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  1. #256
    Ich bin seit dem Wochenende erst durch und sehr enttäuscht.

    Ani fand ich einfach nur nervig und mir ist bis zum Schluss nicht klargeworden, was sie eigentlich da zu suchen hatte? Sie war doch vorher nie da, kannte keinen der Beteiligten und hängt sich da als Unbeteiligte so dermaßen rein? Dazu kam, dass sie mir total unsympathisch war.
    Mich hat die Staffel überhaupt nicht gepackt diesmal und ich brauche auch keine Fortsetzung.
    Ist Staffel 4 denn schon bestätigt?

  2. #257
    don't look back in anger. Avatar von Gilles
    Ort: LU
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ist Staffel 4 denn schon bestätigt?


    Wird auch die letzte sein.

    Jeder tritt auch mal versehentlich daneben, Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben
    "Karma“
    - Casper -

  3. #258
    Zitat Zitat von Gilles Beitrag anzeigen


    Wird auch die letzte sein.
    Danke für die Info.
    Ich kann mir schon jetzt nicht vorstellen, was eine 4. Staffel füllen soll. Und Ani ist ja dann vermutlich auch wieder dabei und die finde ich wirklich wirklich schrecklich.

  4. #259
    Die finale Staffel startet am 05.06.2020

  5. #260
    Huch, so früh schon.

  6. #261
    Ich dachte, die Serie sei mit Season 3 beerdigt worden? Ich habe mir die gar nicht mehr angesehen.

  7. #262
    Staffel 4 ist nun online

  8. #263
    Staffel 4, Folge 4

    Ich fühle mich an "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" erinnert und schaue es mir eigentlich nur noch an um zu sehen wie es ENDLICH zu Ende geht mit diesen ganzen Lügen.
    Und Clays Mutter nervt mich immer noch zu Tode in ihrer Naivität.
    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)

  9. #264
    Ich quäl mich immer noch durch Staffel 3, Folge 4, weil mich Anis neumalkluge Art und Bryce so schrecklich nerven und mich auch Jessica immer mehr zu Tode langweilt.

    Wird das wieder besser?

  10. #265
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Mir hat Staffel 4 erstaunlich gut gefallen (besser als 2 und 3 auf jeden Fall), damit habe ich nicht gerechnet. Panikattacken, Polizeiübergriffe auf Schüler/ Demonstranten, racial profiling, me too - ich fand das auch thematisch dicht an dem, was momentan in der Welt los ist.

    Abgesehen von der Finalfolge fand ich die Camping-Folge herausragend, wo mit den filmischen Klischees der Teenie-Horrorfilme ein bisschen gespielt wird. Zum Glück ist Anis Rolle diesmal etwas weniger präsent als in Staffel 3.

    Neuzugang Diego (Jan Luis Castellanos) hat die Funktion den anderen ihre Doppelmoral vor zu führen, interessant. Aber warum wurde bei dem auf Duschszenen verzichtet???

    Sehr differenzierte Charakterisierungen für queere Rollen! Nicht wie üblich mit einem Schwulen und vielleicht dessen Partner, sondern mit einem Kreis verschiedener Leute, inkl. der Erwachsenen im Schulumfeld.

  11. #266
    Horrorfilm & Serienjunkie Avatar von Miami Twice
    Ort: Thousand Sunny
    Nach der schwachen 3. Staffel waren meine Erwartungen nicht so hoch aber die 4. war wieder deutlich besser. Was mich ein wenig genervt hat waren die "Geister" die Clay gesehen hat das kam zu oft vor. Schön Gary Sinise (der Psychologe) wieder zu sehen, mochte ihn im "Criminal Minds"-Spin-off sehr gerne.

    Das Serienfinale haben die Macher gut hinbekommen bei Netflix ist es ja nicht mehr selbstverständlich das eine Serie ein abgeschlossenes Ende hat.

  12. #267
    Ja, das Finale hat mich echt baff zurückgelassen. Dass es einen weiteren Trauerfall geben würde war ja schon am Anfang der Staffel deutlich zu erkennen. Dann aber zu sehen, wen es trifft, hat dann doch schon etwas tragisches. Hätte ich den Serienmachern so nicht zugetraut. Ich hätte mir ein positiveres Ende gewünscht aber die Serie bleibt sich da eben treu, dass alle Taten eben auch Folgen haben.

    Neben den ganzen anderen aktuellen Themen hat man damit auch das Thema HIV/AIDS ins Bewusstsein gerufen.

  13. #268
    Bin immer noch nicht so ganz sicher, ob nicht vieles einfach zu viel war. Ein ganz schönes Brett diese Serie.
    Immerhin gab es einen guten Abschluss, jedenfalls einen mit dem man leben kann.

    Was mich ziemlich geschafft hat waren

    diese "Übung" zu einem Amoklauf. Leute, was war das denn??? Das würde - wenn wirklich geschehen - doch eher die Eltern auf die Barrikaden treiben als dass die sowas zustimmen könnten. Wieviele Jugendliche würden durch sowas schwer traumatisiert??? Allein die Schüsse... Abartig.
    Dann die Szene an Justins Krankenbett mit Clay. Wow. Da hat man sich wirklich nochmal was getraut. Fand ich ziemlich heftig. Hut ab.



    EDIT: Nach einigen Tagen "sacken lassen" muss ich das mit dem Schluss revidieren. Kein guter Abschluss. Immerhin kommt hier jemand mit Mord davon.
    Geändert von KrosseKrabbe (11-06-2020 um 14:01 Uhr)
    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)

  14. #269
    Mir hat die Staffel auf jeden Fall auch viel besser als die letzte gefallen.


    Die ersten 45 Minuten vom Finale haben mich total fertig gemacht. Ich war mir zwar absolut sicher, dass er die Staffel nicht überleben wird, da in den ersten Folgen alles zu gut für ihn lief und man solche Serienmacher ja mittlerweile kennt (ähnlich war es z.B. bei Doggett in OITNB ). Aber dass das Ganze so ausführlich und qualvoll dargestellt wird, hätte echt nicht unbedingt sein müssen.

    Den Umgang mit Clays psychischen Problemen fand ich katastrophal. Und die Geister-Halluzinationen waren so übermäßig eingesetzt, dass es schon nach kurzer Zeit nervig war.


  15. #270
    @ *Hamster*

    Wegen Clay:

    Ich fand auch dass man hier sträflich nachlässig war. Die Szene im Krankenhaus, er allein gelassen und fest geschnallt. Anscheinend auch ohne Medikamente, die angstlösend oder so waren. Das ist schon krass. Alles was danach kam auch, allein der Psychiater hat sich m.E. bewährt - wobei Clay anscheinend wirklich ganz ohne medikamentöse Unterstützung durch alles durchmusste. Ich würde meinem Sohn auch nicht zumuten so weiter machen zu müssen, als wenn nichts wäre. Ein Aufenthalt in einer Klinik - einer vernünftigen! - mit ein paar Wochen Auszeit wäre sicher besser gewesen.

    Geändert von KrosseKrabbe (07-06-2020 um 17:14 Uhr)
    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)


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