Ich fand auch dass man hier sträflich nachlässig war. Die Szene im Krankenhaus, er allein gelassen und fest geschnallt. Anscheinend auch ohne Medikamente, die angstlösend oder so waren. Das ist schon krass. Alles was danach kam auch, allein der Psychiater hat sich m.E. bewährt - wobei Clay anscheinend wirklich ganz ohne medikamentöse Unterstützung durch alles durchmusste. Ich würde meinem Sohn auch nicht zumuten so weiter machen zu müssen, als wenn nichts wäre. Ein Aufenthalt in einer Klinik - einer vernünftigen! - mit ein paar Wochen Auszeit wäre sicher besser gewesen.