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  1. #121
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Erstmal die Lage beruhigen und hoffen das es in Vergessenheit gerät.

  2. #122
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...eport-103.html

    Das reichste Land Europas, aber mit das niedrigste Rentenniveau, wir duellieren uns mit Mexiko und Chile und da es noch weiter abgesenkt wird, werden wir dann wahrscheinlich das Schlusslicht sein. Aber Frau Merkel ist ja angeblich nach Links gerückt, wenn das Links ist, möchte ich mir nicht vorstellen, wenn sie wieder nach rechts rückt, was da heraus kommt.

    Bei Beschäftigung Älterer top, beim Rentenniveau flop: So steht Deutschland laut der OECD-Rentenstudie im internationalen Vergleich da. Besonders schlecht geht es demnach den deutschen Frauen.

    Das deutsche Rentenniveau liegt deutlich unter dem Schnitt vieler Industriestaaten. Das geht aus einer aktuellen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Demnach können künftige deutsche Rentner im Schnitt nur 51 Prozent des derzeitigen durchschnittlichen Nettoeinkommens erwarten. Im OECD-Durchschnitt liegt das Rentenniveau bei 63 Prozent. Schlechter als in Deutschland sieht es nur in Mexiko, Polen, Chile, Großbritannien und Japan aus.
    Geändert von Manitu (05-12-2017 um 19:16 Uhr)

  3. #123
    In Deutschland gibt es aber noch eine funktionierende Versorgung mit Medizin, einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr und das Geld ist auch noch was wert.

    Ich bin auch für eine Rente, von der man vernünftig leben kann, nicht falsch verstehen, aber in Mexiko oder Chile möchte ich nicht tot übern Zaun hängen.


  4. #124
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Was nutzt einem der funktionierende öffentliche Nahverkehr wenn man es sich nicht leisten kann ihn zu nutzen?
    Geld welches etwas wert ist bringt einem auch nur etwas wenn man es hat.
    Aber bei der medizinischen Versorgung gebe ich dir recht. Die ist sicher besser als in einigen anderen Ländern.
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  5. #125
    Ich bin natürlich für ein echtes Sozialticket, für den Kreis in dem man wohnt für höchstens 20 €. 2,50 € oder so für eine Busfahrt ist echt happig.


  6. #126
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es aber noch eine funktionierende Versorgung mit Medizin, einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr und das Geld ist auch noch was wert.

    Ich bin auch für eine Rente, von der man vernünftig leben kann, nicht falsch verstehen, aber in Mexiko oder Chile möchte ich nicht tot übern Zaun hängen.
    Ich möchte dort auch nicht abhängen, aber deswegen ist es ja erschreckend, das man mit solchen Staaten um den letzten Platz konkurriert.

    https://www.mdr.de/thueringen/mitte-...ntner-100.html

    Die Zahl der bedürftigen Senioren in Thüringen, die auf Lebensmittel der Tafeln angewiesen sind, nimmt zu. Inzwischen sei jeder Dritte der rund 25.000 Kunden im Rentenalter, sagt der Landesverband der Tafeln. Das sei ein Skandal.

  7. #127
    Bei uns in der Stadt hat man gerade mal 6000 Euro für die Tafel lockergemacht, bzw eine Empfehlung für diese Summe ausgesprochen...

    Die Verwaltung schlägt vor, einen Zuschuss zu gewähren, allerdings nicht in der beantragten Höhe von 10 000 Euro, sondern in einer Höhe von 6000 Euro. Förderfähig sei der Antrag allemal, denn die Tafel ermögliche den Menschen eine aktive Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft. „Für viele bedürftige Menschen ist eine solche Unterstützung ein wichtiger und leider notwendiger Lebensbestandteil“, heißt es schwarz auf weiß in der Drucksache, die allen Politikern zur Sitzung vorlag. So seien die Tätigkeiten der Stader Tafel für arme Menschen von elementarer Bedeutung.
    Eine Diskussion über den Antrag des Diakonieverbands entwickelte sich nicht. Daniel Friedl (CDU) meldete sich zu Wort und bekundete angesichts des Antrags „enorme Bauchschmerzen“. Die Tafel leiste wichtige Arbeit, sagte er. Es gebe aber auch andere Vereine, auf die das zutreffe. Und denen Mittel zu versagen, weil die Tafel jetzt etwas zusätzlich bekomme, finde nicht seine Zustimmung. Erst kürzlich habe die Tafel einen Zuschuss über 8000 Euro für ein Kühlfahrzeug erhalten.
    Bei der Abstimmung über den Antrag für die Stader Tafel stimmte die CDU dagegen. SPD und Grüne empfahlen den Antrag, ein Ratsmitglied enthielt sich der Stimme. So wurde die Empfehlung mit vier Ja-Stimmen und drei Nein-Stimmen gegeben,
    (Quelle: Stader Tageblatt vom 02.12.2017)

    6000 läppische Euro, die für die Stadt eigentlich nichts sind (immerhin hat man hier gerade mal eben 4-6 Millionen Euro für ein Parkhaus in den Sand gesetzt, während man der Tafel nicht einmal die beantragten 10.000 Euro gewährt... Für die Tafel würde das Geld eine Menge bedeuten...

  8. #128
    Gerade jetzt zu Weihnachten wird den Bedürftigen und Geringverdienern ihre Armut besonders hart vor Augen geführt.
    Ein Weihnachtsbaum oder Geschenke für die Lieben sind ohnehin nicht möglich.
    Viele können es sich nicht leisten, ein Zugticket zu kaufen, um die Verwandten zu besuchen.
    Beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt dürfen sie auch nur zugucken, wie die anderen es sich gut gehen lassen. Bei den Glühweinpreisen ist schon nach einer Tasse der Tagessatz für "Lebensmittel und Getränke" aufgebraucht, Bratwurst und co. sind ebenso unbezahlbar.

    Die Tafel bei uns im Ort hat nun Privatleute aufgerufen, Backzutaten, Lebkuchen, Kaffee u.ä. zu spenden, damit die Kunden der Tafel wenigstens eine kleine Freude zu Weihnachten haben.

  9. #129
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Bei uns in der Stadt hat man gerade mal 6000 Euro für die Tafel lockergemacht, bzw eine Empfehlung für diese Summe ausgesprochen...
    Es ist unglaublich, welche Maßstäbe bei der Verteilung von Geld zugrunde gelegt werden.
    Ich erinnere mich, wie mir dieses Jahr jemand, der in einer Bezirksvertretung sitzt erzählte, dass die Vertreter der "großen" Parteien dafür gestimmt hatten, dass mehrere Hunderttausend Euro, die dem Bezirk für die Verbesserung von Stadtbild. Lebensqualität u.ä. zur Verfügung standen, in ein elektronisches Reklameband investiert werden sollten, das irgendwo an einer vielbefahrenen Straße angebracht werden sollte.
    Aber Essen für Arme? Kein Geld. Der Ehrenamtler wird's schon richten. Und überhaupt. Ist ja ein ganz anderer Topf, aus dem dieses Geld kommt.

    Ich bin eigentlich gegen die Tafeln. Ich finde es skandalös, dass es so vielen Menschen nicht möglich ist, ihren Nahrungsbedarf aus den Mitteln zu decken, die ihnen dazu zur Verfügung stehen. Natürlich sind immer welche darunter mit Suchtproblemen oder anderen Besonderheiten, die verhindern, dass der für Verpflegung vorgesehene Anteil bestimmungsgemäß verwendet wird, aber es sind eben auch eine Menge anderer dabei, bei denen es hinten und vorne nicht reicht. Was macht z.B. eine Familie mit heranwachsenden Söhnen? Soweit ich mich erinnere, ist es für viele Jugendliche, besonders Jungs, normal, dass sie ständig hungrig sind, essen wie die Scheunendrescher und trotzdem klapperdürr. Die brauchen in einem bestimmten Alter nun mal mehr Nahrung. Oder diejenigen, die schon so lange arm sind, dass ständig etwas kaputt geht, so dass der Schwund von Waschmaschine, Matratzen, Kleidung, Schuhwerk, E-Herd usw. nicht mehr aus Ersparnissen aufgefangen werden kann.
    Für die sind Tafeln unverzichtbar, auch wenn sie eigentlich blöd sind.

  10. #130
    Wenn die Stadt wenigstens Alternativen zur Tafel anbieten würde... Aber da kommt natürlich nichts. Und ein paar Tage später darf ich dann in einem unserer regionalen Blättchen lesen, das 12.000 Euro für häßliche Tourismuswegweiser ausgeben wurden... Oder das eine Statue um 3 Meter versetzt werden soll, damit eine Lampe daneben nicht stört (das sieht auf dem Foto im Artikel schlimmer aus als in Real. Da stört die Lampe nämlich nicht und mann kann sehr wohl Fotos ohne diese machen, wenn man denn will...) Irgendwie werden hier die Prioritäten komplett falsch gesetzt. Liest man Meldungen aus dem Rathaus, dann geht es fast nur noch um das Stadtimage, aber nur selten um die Leute, die hier wohnen. Und in mindestens jedem zweiten dieser Berichte darf man dann lesen, das wir ja so eine reiche Stadt seien... Einrichtungen wie die Tafel stehen bei uns buchstablich am letzten Ende befinden sich mittlerweile fast versteckt rausgedrängt am Stadtrand.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt....p=Kurationsbox

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt....de-d97705.html

  11. #131
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen

    Soweit ich mich erinnere, ist es für viele Jugendliche, besonders Jungs, normal, dass sie ständig hungrig sind, essen wie die Scheunendrescher und trotzdem klapperdürr. Die brauchen in einem bestimmten Alter nun mal mehr Nahrung. Oder diejenigen, die schon so lange arm sind, dass ständig etwas kaputt geht, so dass der Schwund von Waschmaschine, Matratzen, Kleidung, Schuhwerk, E-Herd usw. nicht mehr aus Ersparnissen aufgefangen werden kann.
    Für die sind Tafeln unverzichtbar, auch wenn sie eigentlich blöd sind.
    Ja, mein Neffe ist gerade in der Pubertät, wächst wie verrückt und ist sehr dünn.
    Für ihn sind 2 dick belegte Brötchen eine Zwischenmahlzeit. Zum Glück sind seine Eltern ganz gut situiert und können ihn neben dem vielen Essen und fast jeden Monat neu einkleiden.
    Wenn ich dann aber sehe, dass im Regelsatz von ALG2 nur 3,50 Euro pro Tag für Lebensmittel für 6-14jährige drin sind, frage ich mich, wie diese Eltern ihre Kinder satt bekommen?
    Da geht doch nur billiges Toastbrot mit billiger Wurst.
    Gerade in dem Alter, wo gesundes und hochwertiges Essen so wichtig ist, bleibt den Kindern nur Minderwertiges übrig.
    Es ist zum Verzweifeln

  12. #132
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Bei uns in der Stadt hat man gerade mal 6000 Euro für die Tafel lockergemacht, bzw eine Empfehlung für diese Summe ausgesprochen...







    (Quelle: Stader Tageblatt vom 02.12.2017)

    6000 läppische Euro, die für die Stadt eigentlich nichts sind (immerhin hat man hier gerade mal eben 4-6 Millionen Euro für ein Parkhaus in den Sand gesetzt, während man der Tafel nicht einmal die beantragten 10.000 Euro gewährt... Für die Tafel würde das Geld eine Menge bedeuten...
    Ja ich könnte lachen wenns nicht so traurig wäre- Ich geh zur Tafel und zumindest hier gibt es fast nur altes Brot und schon anschimmeliges Gemüse. Oder ganz schimmeliges. Ich frag mich echt wo die 6000euro hingehen
    Weißer Joghurt - den gibt es dann doch manchmal. Den liebe ich Und kurz vorm Feiertag ein Brathuhn. Damit wird dann geworben(Wir sind so toll! Das muß in der Zeitung stehen)
    Ja klar ich bekomme Geld von euch. 320 und ich habe lange und echt viel gearbeitet aber jetzt muß ich mich rechtfertigen dafür das mein Körper schlappmacht und ich krieg nicht einmal nen gescheiten Rolli.
    Tschuldige.
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  13. #133
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen
    Es ist unglaublich, welche Maßstäbe bei der Verteilung von Geld zugrunde gelegt werden.
    Ich erinnere mich, wie mir dieses Jahr jemand, der in einer Bezirksvertretung sitzt erzählte, dass die Vertreter der "großen" Parteien dafür gestimmt hatten, dass mehrere Hunderttausend Euro, die dem Bezirk für die Verbesserung von Stadtbild. Lebensqualität u.ä. zur Verfügung standen, in ein elektronisches Reklameband investiert werden sollten, das irgendwo an einer vielbefahrenen Straße angebracht werden sollte.
    Aber Essen für Arme? Kein Geld. Der Ehrenamtler wird's schon richten. Und überhaupt. Ist ja ein ganz anderer Topf, aus dem dieses Geld kommt.

    Ich bin eigentlich gegen die Tafeln. Ich finde es skandalös, dass es so vielen Menschen nicht möglich ist, ihren Nahrungsbedarf aus den Mitteln zu decken, die ihnen dazu zur Verfügung stehen. Natürlich sind immer welche darunter mit Suchtproblemen oder anderen Besonderheiten, die verhindern, dass der für Verpflegung vorgesehene Anteil bestimmungsgemäß verwendet wird, aber es sind eben auch eine Menge anderer dabei, bei denen es hinten und vorne nicht reicht. Was macht z.B. eine Familie mit heranwachsenden Söhnen? Soweit ich mich erinnere, ist es für viele Jugendliche, besonders Jungs, normal, dass sie ständig hungrig sind, essen wie die Scheunendrescher und trotzdem klapperdürr. Die brauchen in einem bestimmten Alter nun mal mehr Nahrung. Oder diejenigen, die schon so lange arm sind, dass ständig etwas kaputt geht, so dass der Schwund von Waschmaschine, Matratzen, Kleidung, Schuhwerk, E-Herd usw. nicht mehr aus Ersparnissen aufgefangen werden kann.
    Für die sind Tafeln unverzichtbar, auch wenn sie eigentlich blöd sind.
    Frag dich mal was passiert wenn die Waschmaschine kaputt geht. ^^
    Schuhe? Netter Witz. Neuer Mantel? Dafür gibt es die sozialen Kaufhäuser.- Viel Spaß da zu gucken. Ich bin echt nicht eitel aber was es da gibt geht sogar an meine Grenzen.
    Die Familie steht einmal die Woche 5-6 Stunden bei der Tafel an um so halbwegs Sachen zu bekommen welche essbar sind.

    Edit: Was meinst du mit Besonderheiten Mausophon?

    Die brauchen in einem bestimmten Alter nun mal mehr Nahrung. Oder diejenigen, die schon so lange arm sind, dass ständig etwas kaputt geht, so dass der Schwund von Waschmaschine, Matratzen, Kleidung, Schuhwerk, E-Herd usw. nicht mehr aus Ersparnissen aufgefangen werden kann.
    Für die sind Tafeln unverzichtbar, auch wenn sie eigentlich blöd sind.

    Vergiss es. Kriegst du nicht über die Tafeln.
    Geändert von dieReni (09-12-2017 um 23:06 Uhr)
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  14. #134
    Zitat Zitat von dieReni Beitrag anzeigen
    Edit: Was meinst du mit Besonderheiten Mausophon?
    Alles, was es schwer macht, mit den vorgesehenen Sozialleistungssätzen auszukommen. Es gibt unzählige denkbare und real existente Varianten. Ein paar habe ich ja oben schon genannt. Weitere sind Erkrankungen, bei denen Medikamente (teilweise) nur über Privatrezepte bezogen werden können, Wohnungen, in denen nicht nur Strom, sondern auch Warmwasser über einen Extrazähler abgerechnet wird und das natürlich nicht für 9,xx € im Monat zu haben ist usw. usf.

  15. #135
    Hinzu kommt noch, das die Betroffenen nichtmal in der Lage sind, zb. energiesparende Geräte zu kaufen, um hier etwas einzusparen. Strom muß ja schließlich immer noch vom Regelsatz bezahlt werden und dafür sind monatlich 34,19 euro vorgesehen... Geschweige denn, das sie sich noch etwas dazu verdienen könnten. Wenn das einen gewissen Betrag übersteigt, wird es gleich mit dem Regelsatz verrechnet. Wir reden ja hier von keinen Unsummen oder Reichtümern, die angehäuft werden könnten...

    Dazu passt auch leider dieser Fall, der letzte Woche zu lesen war: http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1179606.html

    Das Hartz-IV-Geld sei knapp, sagt Hansen. Früher habe er bei einer Zeitarbeitsfirma gejobbt. Doch jetzt habe er Durchblutungsstörungen und Schmerzen im Bein. Hansen ist seit einigen Jahren arbeitslos und wenn er sich zum Beispiel für seine Wohnung "was Neues leisten" wollte, setzte er sich in die Fußgängerzone und bettelte.

    Das ging gut, bis ihn eine Mitarbeiterin des Jobcenters erkannte. Im Juli bekam Hansen einen Brief: Er halte sich regelmäßig in der Dortmunder Innenstadt auf und erziele dort Einnahmen aus einer "privaten Spendensammlung", heißt es in dem Schreiben des Jobcenters. Er sei verpflichtet, die Höhe der Einkünfte nachzuweisen.
    weiterer Artikel dazu: https://www.tichyseinblick.de/kolumn...-als-arbeiten/

    Da frage ich mich, was für wirklich widerliche Leute in den Jobcentern ihren Dienst verrichten...


    Gemessen an dieser Grafik stehen den Leuten pro Tag (bei einem 30 Tage Monat) 4,84 für Nahrung und Getränke zu!



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