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Thema: Film-News

  1. #556
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Ich bevorzuge einfach das Kino. "Wonder Woman 2" hab ich notgedrungen zuhause geschaut. "Justice League" ist noch auf der Festplatte, weil ich keine 4 stunden daheim schauen möchte. Den würde ich lieber auf der großen leinwand schauen

    Allerdings waren beide über Sky verfügbar, ohne extra-Kosten. Bei "Raya" über Disney+ haben wir gewartet bis er im Paket verfügbar war.
    Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Streaming-Angebot im Hinblick auf Filme bei Disney+ wirklich rechnet. Zumal die preise ja schon extrem hoch sind
    Geändert von Richer (09-07-2021 um 10:06 Uhr)

  2. #557
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    "Justice League" ist noch auf der Festplatte, weil ich keine 4 stunden daheim schauen möchte. Den würde ich lieber auf der großen leinwand schauen
    Die 4-Stunden-Version ist aber nur in dem 4:3 Format zu sehen, was nur im Imax Sinn macht.

  3. #558
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Die 4-Stunden-Version ist aber nur in dem 4:3 Format zu sehen, was nur im Imax Sinn macht.
    Ich würde auch, je nach Preis, ins Imax gehen. Aber selbst die normale Kinoleinwand macht bei dem Film mehr sinn als der heimische Fernseher

  4. #559
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    2022 soll ein neuer Kinofilm in Produktion gehen.

    Die Regie werde laut Deadline Matt Shakman übernehmen. Letzterer profilierte sich zuletzt als Regisseur der Serie „WandaVision“ bei Disney+. Für mich zeigt das zwar eher abschreckende Wirkung, da ich mit der Serie so gar nicht warm wurde, aber Shakman war auch an Projekten wie „Game of Thrones“, „Mad Men“ oder „Fargo“ beteiligt, was das dann für mich wieder ausgleicht. Zumal meine Kritikpunkte an „WandaVision“ ohnehin mehr die Drehbücher als die Regie betreffen.

    Der nächste „Star Trek“-Film hat noch keinen offiziellen Titel, das Drehbuch aus der Feder von Lindsey Beer und Geneva Robertson-Dworet sei allerdings bereits fertig.
    https://stadt-bremerhaven.de/star-tr...duktion-gehen/


  5. #560
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Der nächste „Star Trek“-Film hat noch keinen offiziellen Titel, das Drehbuch aus der Feder von Lindsey Beer und Geneva Robertson-Dworet sei allerdings bereits fertig.
    Das wäre dann das dritte fertige Drehbuch für einen Star Trek-Kinofilm in den letzten drei Jahren...

  6. #561

  7. #562
    Es ist eine Klage, die Hollywood erschüttert und zum großen Präzedenzfall werden könnte. Scarlett Johansson geht gegen Disney vor, weil „Black Widow“ parallel zum Kinostart auf Disney+ erschienen ist.

    Wie es bei Top-Stars nicht unüblich ist, hat sich Johansson in ihrem Vertrag eine Beteiligung an den Kinoeinnahmen zusichern lassen. Gerade die dürften bei „Black Widow“ aber sehr niedrig ausfallen.

    Nach einem hervorragenden Start gingen die Zahlen schnell massiv zurück. Aktuell hat „Black Widow“ an den Kinokassen „nur“ 319 Millionen Dollar eingespielt.

    Doch genau da sind wir beim Knackpunkt: Für Disney sind bei der Veröffentlichungsstrategie die Einnahmen an den Kinokassen nur noch ein Puzzleteil. Der Konzern selbst feierte die hohen Einnahmen, die angeblich über die zusätzliche Auswertung bei Disney+ erzielt worden sind.

    Scarlett Johansson profitiert aber laut ihrer Klage an den Kinoeinnahmen. Laut dem Wall Street Journal behauptet sie, dass ihr rund 50 Millionen Dollar Beteiligung an diesen durch die nicht abgesprochene Veröffentlichungsstrategie entgangen sei. Zuletzt spielten MCU-Blockbuster schließlich gern über eine Milliarde Dollar ein.

    Eine Entschädigung stehe ihr auch zu, weil ihr vertraglich eine exklusive Kinoauswertung auf mindestens 1.500 Leinwänden versprochen worden sei. Disney habe diesen Vertrag also gebrochen.

    https://www.filmstarts.de/nachrichten/18536881.html

  8. #563
    50 Mio. Beteiligung ist aber schon eine sehr mutige Prognose zu den aktuellen Zeiten. Selbst ohne Corona dürfte es für einen Black Widow schwer geworden sein, in die Nähe der 1 Milliardegrenze zu kommen.

    Und auch sonst dürfte es nicht sonderlich schlau sein, sich mit dem größten Studio anzulegen, weil man den Hals nicht voll genug bekommt.

  9. #564
    Wenn der Vertrag die Umsatzbeteiligung (die Robert Downey jr. z.B. auch hat, der seine Gage damit vervielfacht hat - meines Wissens alle Avenger-Stars) nur fürs Kino gilt, der Film aber annährend die Hälfte des Umsatzes durch neu angesetztes Streaming macht, müsste sie das nachbekommen. Die Filmgesellschaft hat ja durch das Streaming auch kassiert.

    Ich sehe sie da völlig im Recht - falls das so ist. Im Vertrag war das dann natürlich nicht festgelegt, weil es damals von Kino ausging. Im Grunde hätte Disney nachverhandeln müssen, statt sich das Geld einzustecken oder die Beteiligung nicht akzeptieren und damit mehr Gage zahlen.
    Johannson hat den Film auch mit produziert und war nicht nur Darstellerin.
    Mal sehen, wie das ausgeht.

  10. #565
    Le Mops habituel Avatar von Bigfried1
    Ort: Hintenrum Süd
    Ich wünsche Frau Johansson viel Erfolg. Man (frau auch) muss diesen "Moloch" Disney in die Schranken weisen, sonst ...

  11. #566
    Emmerich ist zurück:



    + MI7 und Top Gun wurden abermals um ein weiteres halbes Jahr verschoben und sollen nun im Sommer 2022 kommen.

  12. #567

  13. #568
    Die Sprecher des neuen „Super Mario“-Animationsfilms wurden bekanntgegeben. „Guardians Of The Galaxy“-Star Chris Pratt vertont den tapferen Klempner, doch auch die restlichen Figuren wie Bowser, Peach und Co. sind mit großen Hollywood-Stars besetzt.

    Das „Minions“-Animationsstudio Illumination arbeitet aktuell mit Nintendo zusammen, um einen „Super Mario“-Film auf die Beine zu stellen. Anders als beim völlig gescheiterten Erstversuch von 1993 soll es diesmal allerdings ein animiertes Abenteuer werden. Das heißt jedoch nicht, dass auf große Stars verzichtet wird. Denn jetzt wurde der Cast von „Super Mario Bros“ bekanntgegeben und der kann sich wirklich sehen bzw. hören lassen.

    Blockbuster-Liebling Chris Pratt, der mit „Jurassic World“ und dem MCU gleich in zwei der größten aktuellen Kinofranchises eine tragende Rolle spielt, vertont den italienischen Klempner und Netflix-Star Anya Taylor Joy („Das Damengambit“) spricht dessen geliebte Prinzessin Peach.

    https://www.filmstarts.de/nachrichten/18537691.html

  14. #569
    Scarlett Johansson hat ihren Rechtsstreit zu „Black Widow“ gewonnen und bekommt angeblich über 40 Millionen nach.

    Quelle: Robert Hoffmann auf Youtube bezieht sich auf das Magazin „Deadline“.

    Die Filmgesellschaft freut sich auf neue und kreative Projekte mit ihr.

  15. #570


    Das erste Bild aus Wonka.
    Geändert von Felicious (10-10-2021 um 21:47 Uhr)


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