Wobei das Thema mit der Inflationsbereinigung auch so ne Sache für sich ist, weil natürlich waren früher die Karten deutlich günstiger, aber dafür hatten die Leute auch weniger Geld. Am Fairsten wäre es eigentlich, wenn man die verkauften Tickets vergleichen würde, da so auch so Blödsinn wie 3D Zuschläge, Überlängenzuschläge...etc. nicht mit reinzählen würden...
Ich muss gestehen, dass ich es Avatar mehr gegönnt habe der erfolgreichste Film zu sein, da dieser damals tatsächlich quasi aus dem Nichts kam und so abging und nicht auf einem riesen Hype aufbaut...
Außerdem gibt es immer mehr Menschen auf der Welt, und Filme werden fast in jedem Land gezeigt.
Nehmt das, junge Hüpfer:
Vom Winde verweht ... Seit seiner Uraufführung wurde er mehrfach erneut in die Kinos gebracht und ist mit einem inflationsbereinigten Einspielergebnis von rund 6,8 Milliarden US-Dollar (2019) das kommerziell erfolgreichste Werk der Filmgeschichte.[1] (
guinnessworldrecords.com Highest-grossing film at the global box office (inflation-adjusted) (engl.) Abgerufen am 5. Februar 2019) Quelle: Wiki
Bei Avatar hat nie einen gestört dass "das Ergebnis aber nicht inflationsbereinigt ist!!!". Endlich sind die Urwaldschlümpfe von Platz 1 verschwunden. Ich hoffe ja immer noch dass die Milliarden teuren Sequels floppen
aber Clark Gable hatte üblen Mundgeruch das haben die neuen Helden nicht mehr
Leid und Herrlichkeit
Ein alternder und kranker Regisseur blickt auf sein Leben zurück. Pedro Almodóvar gehörte mal zu meinen Lieblingsregisseuren, aber "Leid und Herrlichkeit" ist ein eher saft- und kraftloses Alterswerk. Dabei mag ich vor allem seine weniger schrillen Filme wie "Sprich mit ihr". Almodóvars Alter Ego raucht immer wieder Heroin, um seine Rücken- und Kopfschmerzen zu bekämpfen. Er erinnert sich an seine Mutter, sein sexuelles Erwachen, die große Liebe seines Lebens und seine Arbeit als Regisseur. Große Konflikte treten dabei nicht auf. Insofern plätschert der Film gemächlich vor sich hin. Die Kritik feiert Antonio Banderas schauspielerische Leistung in "Leid und Herrlichkeit". Aber seine Aufgabe besteht vor allem darin, Lethargie zu verkörpern. In Kontrast zum niedrigen Energieniveau des Films steht das quietschbunte Produktionsdesign. Die Ausstattung wirkt wie eine Selbstparodie auf seine schrilleren Filme. Handwerklich ist der Film gut gemacht. Die verschiedenen Zeitebenen wurden geschickt miteinander verwoben, aber der Film weckte keine Emotionen in mir.
Edit: Ich habe meinen Beitrag dem falschen Thread zugeordnet, aber ich bin zu lethargisch, um ihn zu verschieben.
Geändert von Delphi (28-07-2019 um 10:06 Uhr)
„Es 2“ hat eine Lauflänge von 165 Minuten.
Für Filme im Horrorgenre absolut untypisch.
https://www.serienjunkies.de/news/sp...ony-97688.htmlDie zu Disney gehörenden Marvel Studios und Sony Pictures scheinen sich nicht einig zu werden, was die Streitfrage Spider-Man angeht. Muss das Marvel Cinematic Universe bald auf den von Tom Holland gespielten Wandkrabbler verzichten?
Update:
Mittlerweile scheint die Scheidung perfekt zu sein. Wie The Hollywood Reporter meldet, wird Feige nicht länger als Produzent der Spidey-Filme fungieren, angeblich nachdem Disney auf seine Vertragsbedingungen bestanden hat. Sony wird fortan wieder im Alleingang die Abenteuer von Spider-Man produzieren, sollte sich nicht doch noch etwas ändern.
Disney wird einfach zu gierig aktuell. Zuerst ihre Filme komplett aus allen anderen Medien ziehen, damit die nur noch exklusiv bei denen erscheint im kommenden Streamingdienst.
Und nun wollen die aus 5% 50% machen, die kriegen bei den 5%. Als ob Sony einfach sagen würde, ja mache ich.
Warum sollte Sony zur Hälfte einfach alles verschenken???
Geändert von Ornox (22-08-2019 um 10:45 Uhr)
Da bin ich ganz bei dir. Disney ist mir viel zu mächtig geworden, irgendwann reicht es auch mal.