https://twitter.com/TheMossadIL/stat...605553665?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/TheMossadIL/stat...605553665?s=20
Das Comeback des Jahres!
Aha! Südkorea war dann doch wohl (immer?) am besten informiert. Sie halten auf dem Foto aber brav zwei Meter Abstand.
Das einzig Merkwürdige ist eigentlich seine Abwesenheit bei der Feier zu Ehren seine Großvaters. Sonst könnte man halt sagen, war im Urlaub - und hat sich nicht abgemeldet, zumindest nicht bei uns, äh der Weltöffentlichkeit.
ist schon komisch, dass er als amtierender monarch dem wichtigsten feiertag fernbleibt. im gegensatz zu seinem vater gilt er nicht als per se als öffentlichkeitsscheu oder sich für nicht würdig genug, öffentliche reden zu halten.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Ein ganz interessantes Interview über ihn mit der früheren CIA-Analystin Jung Pak ....
Zitat:
"Kim ist aggressiv und ein Gefangener seiner eigenen Geschichte"
Nach drei Wochen wilder Spekulationen über seine Gesundheit hat sich Kim Jong Un wieder öffentlich gezeigt. Was bedeutet das - und was treibt ihn? ....
[Quelle]
Nordkorea hat von den Schicksalen Jugoslawiens (gestern war der 23. Jahrestag des Beginns der Bombardierung Belgrads) , Iraks und Libyens gelernt. Gestern wurde erfolgreich eine Interkontinentalrakete getestet, mit der das gesamte Staatsgebiet der USA erreicht werden kann
https://www.welt.de/politik/ausland/...tan-heran.html
Richtig. Der Schluß liegt ja auch nahe: hast du Atomwaffen, bist du unantastbar.
Putin ist der beste Beweis. Die NATO greift in der Ukraine nicht ein, weil eben Rußland bis zum Atomschlag eskalieren könnte.
Ich packs mal hierein:
https://www.bbc.com/news/world-asia-66517280
Es gibt Neuigkeiten von dem US-Soldaten der nach Nordkorea geflüchtet ist.
Die Nordkoreaner sagen, dass er wohl angegeben habe, vor den unmenschlichen Bedingungen und dem Rassismus in der US Armee geflüchtet zu sein und desillusioniert von der Zweiklassengesellschaft in den USA zu sein.
Auch wenn man bei Nordkorea natürlich immer vorsichtig sein muss was stimmt und was reine Propaganda ist, klingt das Ganze durchaus plausibel (bedenkt man zudem dass er aus freien Srtücken über die Grenze floh)
Pech für ihn dass er so dumm war und ausgerechnet Nordkorea ausgewählt hat ... das Asyl was er in Nordkorea gerne hätte, wird ihm wohl nicht gewährt werden, statt dessen wird er wohl eher als Bargaining Chip in irgendwelchen Austauschen mit gefassten nordkoreanischen Spionen eingesetzt werden.
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
Heute morgen hab ich irgendwo gelesen, dass er massive Probleme hatte und ihm eine unehrenhafte Entlassung sowie irgendwelche Untersuchungen in USA erwartet hätten.
Wo war das bloß noch
"Man selbst ist ja leider perfekt. Der Einzige, der sich benehmen kann. Und sonderbarerweise ärgert genau das die anderen..."(Mikael Niemi)
Bitte hier, bitte gern. Ein aktueller Beitrag von der Tagesschau-Seite und einer von 20. Juli, als er ausgebüxt ist.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...oldat-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/am...oldat-100.html
Travis King hat wegen Körperverletzung 2 Monate im südkoreanischen Knast gesessen und sollte nach seiner Entlassung zurück in die USA fliegen, wo ihn ggfs die unehrenhafte Entlassung aus der Armee erwartete. Kurz vor Abflug hat er den Flughafen in Zivilkleidung verlassen und sich einer Reisegruppe für eine Tour zur Grenze angeschlossen. Und dort hat er den Sprint Richtung Nordkorea hingelegt.
Ich vermute, dass in Nordkorea kein Asyl bekommt ( gibt es das dort?), sondern als "Gast" bleiben darf, bis man ihn als Austauschgeisel verwenden kann, wie auch Proteus vermutet. Ein Wirrkopf, eine Kurzschlussreaktion und ein großer Schlamassel, meiner Meinung nach.
Geändert von tantes (16-08-2023 um 18:20 Uhr)
Alles schon mal dagewesen - wenn auch (voraussichtlich) mit anderem Ausgang...
Angeblich hatte Dresnok, der zu dieser Zeit den Dienstrang eines Private First Class bekleidete, in Südkorea wiederholt gegen die Dienstvorschriften verstoßen und Unterschriften seiner Vorgesetzten auf Freigangscheinen gefälscht, sodass ihm im Sommer 1962 ein Militärgerichtsverfahren bevorstand. Um dem zu entgehen, überquerte Dresnok am 15. August 1962 als zweiter US-amerikanischer Soldat nach dem Waffenstillstand des Koreakriegs die DMZ. [...]
Von 1973 bis 1976 unterrichtete er an einer Militärschule in Pjöngjang Englisch, war aber nach Ansicht von Jenkins durch seinen starken Südstaaten-Akzent nur von eingeschränktem Nutzen.
Die geschichte dieses Soldaten ist eigentlich nur tragisch.
Ich kann mir schon vorstellen, dass er vor Rassismus und Benachteiligung in der US ARmy und den USA generell fliehen wollte. Vielleicht psychisch angeschlagen, was weiß ich. Auf jeden Fall verblendet.
Aber er wird sehr schnell merken, wo er da jetzt hingeraten ist. Aber es gibt ja kein Zurück mehr für ihn.
Sollten ihn die Nordkoreaner wirklich irgendwann wieder gehen lassen (im Rahmen eines Austausches oder wie auch immer) wird er in den USA ja erstmal als Deserteur bestraft.
Danke tantes und bkhfan für die Sucharbeit :-)
"Man selbst ist ja leider perfekt. Der Einzige, der sich benehmen kann. Und sonderbarerweise ärgert genau das die anderen..."(Mikael Niemi)