Ich kratz das Glas immer mit einem kleinen Teigschaber aus.
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Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
"Summerjam" am Fühlinger See und Leute aus Dünnwald beschweren sich über den Lärm
Wenn Glühwürmchen an der Windschutzscheibe zerplatzen, glüht der Matsch noch ein bisschen weiter
Alläs Gutä und läbe chundrrt Jahrr!!
- Oppa Sergei
Nicht ganz unsinnig, wenn auch noch ein fremdes Gefühl.
Sollten wir hier kleine Studenten aufziehen, dann wäre zumindest eine Tochter gerade 16 Jahre alt, wenn sie die Schule beendet und das Studium aufnimmt. Unsere Einwilligung braucht sie also auf jeden Fall.
*hochbegabt*
Mit 5 eingeschult, 12 Jahre bis zum Abi, eine Klasse übersprungen?
Geht schon, ist aber sicherlich nicht der Regelfall, für die es extra Elternabende benötigt. Der Durchschnittserstsemester mit 18 oder 19 sollte durchaus ohne seine Eltern auskommen, wie soll das denn sonst was werden?
@Elina, Deiner Tochter wünsche ich (sollte es wirklich so kommen), dass sie nicht so jung an die Uni geht, sondern erstmal etwas anderes macht. Mit 20 mit dem Studium fertig - das wünsche ich keinem.
Kind 1: Eingeschult mit 5,75 Jahren, Schulende mit 17,5 Jahren.
Kind 2: Eingeschult mit 5,25 Jahren, nach zwei Wochen eine Klasse hochgestuft, Schulende mit 16 Jahren bzw. an ihrem 16.Geburtstag Prüfungsphase.
Kind 3: Wird eingeschult mit 5,75 Jahren, Schulende mit 17,5 Jahren.
Kind 4 & 5: Werden eingeschult mit 6,25 Uhr, Schulende mit 18 Jahren.
Natürlich alles nur von der bisherigen Situation betrachtet. Sprich keine frühere Einschulung bei den Twins, keine weiteren übersprungenen Klassen, kein Wiederholen einer Klasse. Und ob sie überhaupt alle Abitur machen wollen? und ob sie alle im belgischen Schulsystem verbleiben oder lieber nach Deutschland wechseln und sich 13 Jahre geben für das Abitur?
Das weiß ich natürlich jetzt alles nicht. Möchte ich auch gar nicht wissen
Aber bedeutet bei dem jetzigen Stand, dass drei von fünf Kindern hier die Unterschrift bräuchten für ein Studium bzw. Ausbildungsvertrag durch uns.
Und hier in unserer Gegend ist das schon eher Usus, denn hier wechseln auch viele nach dem belgischen Schulsystem in das deutsche oder niederländische System für ein Studium. Dementsprechend sind auch viele beim Beginn des ersten Semesters noch keine 18 Jahre alt.
@wolkenlos
Wenn es nach mir geht, dann darf sie sich alle Zeit der Welt lassen und von der Überholspur des Lebens absteigen. Wenn es nach ihr geht, dann beendet sie in zwei Jahren die Schule und ist fertiger Ingenieur
Ich weiß ja nicht, wie Unis die Elternabende so aufziehen, aber ich finde die Idee ganz gut.
Immerhin ist es für die meisten "Kinder" der erste Schritt Richtung Eigenständigkeit. Warum sollten da die Eltern (vorausgesetzt der Nachwuchs wünscht es so) nicht noch einbezogen werden?
Ich durfte meine Söhne damals zur Immatrikulation fahren, musste aber im Auto warten
"Man selbst ist ja leider perfekt. Der Einzige, der sich benehmen kann. Und sonderbarerweise ärgert genau das die anderen..."(Mikael Niemi)
Gute Entscheidung der Kinder . Wie peinlich ist das denn, mit Mami + Papi im Schlepptau in der Uni aufzutauchen ?
Sie war stets bemüht.
Unser Ältester beim Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz.
Frage an den Vater: "Und was wollen SIE hier?"
Vater: "ich bin nur der Chauffeur!"
Ausbilder: "Ah gut, meistens wollen die Eltern viel viel mehr vom Betrieb wissen, als der Bewerber, das nervt! Ich stelle ja nicht die Eltern ein, sondern das Kind."
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.