Falscher Thread *gähn*
Falscher Thread *gähn*
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Gouverneur Jay Inslee steigt ebenfalls aus dem Rennen um den demokratischen Präsidentschaftskandidaten aus.
https://thehill.com/homenews/campaig...t-of-2020-race
Inslee hatte keine großen Chancen auf die Teilnahme an der 3. bzw. 4. Runde der TV-Debatten gehabt, da er bislang keine qualifizierte Umfrage über 2% hatte. Somit sind jetzt 5 ausgestiegen und noch 22 sind im Rennen.
Außerdem hat der Ex-Präsidentschaftskandidat und frühere Gouverneur John Hickenlooper angekündigt, für den Sitz im Senat für Colorado zu kandidieren.
https://thehill.com/homenews/campaig...ces-senate-bid
Geändert von mk431 (22-08-2019 um 12:34 Uhr)
Irgendwann konzentriert sich das Geld auf die Kanditaten, die tatsächlich Chancen haben und dann bleibt keine andere Wahl.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Wer jetzt bei den TV-Debatten im September oder spätestens Oktober nicht dabei sein wird, ist eigentlich raus aus dem Rennen.
Eigentlich könnten Bennet, Bullock, de Blasio, Delaney, Gillibrand, Messam,Moulton, Ryan, Sestak und Williamson sofort aufgeben, da sie keine Chance auf eine Teilnahme an den nächsten Debatten haben werden. Ohne diese 10 wären wir dann nur noch bei 12 Kandidaten und die weitere Reduzierung könnte dann noch bei den Debatten zum Jahresende erfolgen, falls die dortigen Qualikriterien noch schwieriger werden, ansonsten halt nach Iowa/New Hamsphire im Februar bzw. spätestens nach dem Super Tuesday Anfang März.
Edit:
Und heute ist Moulton ausgestiegen, also noch 21 Kandidaten.
https://thehill.com/homenews/campaig...-gain-traction
Geändert von mk431 (23-08-2019 um 15:11 Uhr)
Wie ernst sollte man ein Umfrageunternehmen nehmen, das dem Präsidenten am 20.8. ein Approval von -10 bescheinigt und heute, drei Tage später, eines von +2. Wen fragen die da bitte?
In diesem Zusammenhang, auch wenn es nicht das Thema des Kommentars im 'Guardian' ist (Joe Biden inspires no one – not even his own wife), daraus ein interessanter Abschnitt:
Darauf habe ich schon versucht hinzuweisen, seine Popularitätswerte nützen gar nichts, wenn die Wähler wegbleiben könnten, was eben nur durch andere Befragungen zum Vorschein kommt.To be sure, Joe Biden is leading among Democrats thus far. The RealClearPolitics average has him ahead of Bernie Sanders by around 12 points, and he has the support of major party funders. But less than a third of Democratic voters are planning to vote for Biden, down from more than 40% the week after his 25 April announcement. An Economist/YouGov poll from this week shows the race narrowing to within the margin of error – Biden at 22%, Sanders at 19%, and Elizabeth Warren at 18%.
Schafft Tulsi die 3.Runde?
Ihre Sprecher sagen ja, Fox sagt nein.
Die Dems wollen sie noch weniger, als sie die Progressives wollen, weil extra noch Peacenik, und Eurasistisch (=anti-universalistisch, moderations- und verhandlungsorientiert statt alles als gegeben anzusehen).
Wenn Fakten ignoriert werden (Unterstützer, Spenden,...) wäre das ein weiterer Anschlag auf das demokratische System insgesamt, weil der Nächste macht es wieder, und noch schlauer und intriganter.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Das DNC ist seit 2016 nicht besser geworden. Aber die Debatten sind auch nicht wirklich interessant. Das ist einfach ne seichte Fernsehshow und die Kandidaten sind Staffage.
Ich hab schon soviele Umfragen mit Tulsi bei 2% gesehen, aber das DNC erlaubt ja nur die, die sie selber kontrollieren können anscheinend.
Tulsi soll sich auf Townhalls in den early voting states konzentrieren und als Badge of Honor tragen, dass sie dem Establishment auf den Keks geht mit ihrer verbindlichen, menschlichen Art. Demokraten beklagen Spaltung, aber sie befeuern sie auch. Tulsi könnte links und rechts verbinden, genau das was die Menschen, aber nicht die Parteien wollen.
How to escape all these things....
2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Gabbard hatte lange genug Zeit auf 2% in Umfragen wie von Monmouth, CNN, Fox News, NBC News, ABC News, CBS News oder Quinnipiac zu kommen. Im RCP-Durchschnitt liegt sie gerade mal bei 1,4%, ist also chancenlos in diesem Rennen.
4 Tage bleiben Gabbard ja noch, allerdings braucht sie ja noch zwei qualifizierte Umfragen mit 2%. Steyer ist etwas besser dran, denn er braucht nur noch eine. Die Frage ist aber, ob überhaupt noch welche bis einschließlich Mittwoch veröffentlicht werden. Dann bleibt beiden nur noch die Hoffnung auf die 4. Runde der TV-Debatten, aber leichter wird das nicht.
Tulsi Gabbard hat in 26 Umfragen mehr als 2% erreicht, u.a. beim renommierten Boston Herald für New Hampshire, der von thirtyfirtyeight und realclearpolitics als glaubwürdiger eingestuft wird als andere Umfrageinstitute, die das DNC in seiner Weisheit bevorzugt. Auch beim Post & Courier in South Carolina schafft sie die Hürde, dem meistgelesenen Blatt in dem Bundesstaat.
Amy Klobuchar liegt gerade überall bei 0% und nimmt an den Debatten teil. Kirsten Gillibrand werden sie wohl opfern müssen.
Das DNC will Tulsi nicht, weil sie keine neo-conservative ist und sie bei Libertären und Konservativen anerkannt wird für ihre Art, obwohl sie selbst ein ziemlich linkes Wahlprogramm hat. Man merkt schon stark den Einfluss des Militärindustriekomplex auf die Parteien und die Medien. Nuklearkrieg ist wohl nicht so schlecht, danach kann man ja schön wieder alles aufbauen. Ähnliches hat mir mal Siemensianer gesagt, Das beste für uns wäre Krieg und total Zerstörung, weil danach gibt es Aufträge. Blöd nur, dass die 15,000 Atomwaffen auf der Welt mehr als genug sind, um alles Leben auszulöschen. Da braucht man nicht von Aufträgen zu träumen, sondern eher von einer neuen Welt ohne Menschen nach dem nuklearen Winter. Es steht 2 vor 12 bei der Weltuntergangsuhr und das, weil der Kalte Krieg wieder da ist und Abrüstungsvereinbarungen gekündigt sind. Im Gegensatz zur Ära des Kalten Krieges gibt es aber keine ABC-Waffenschulungen mehr bei der Bundeswehr und es werden keine Bunker mehr gebaut. D.h. wir sind schutzloser als noch vor 25 bis 50 Jahren.
Einer Kriegsrendite entgegen stehen so Täubchen wie Rand Paul, Tulsi Gabbard und - Donald Trump. Donald Trump könnte der erste republikanische Präsident seit langem werden, der die USA in keinen neuen Krieg führt.
Zurück zum DNC:
Bernie Sanders wollen sie auch nicht, aber den können sie ja nicht von den Debatten ausschließen.
CNN hat die Kandidatur von Kamala Harris als historisch bezeichnet, weil sie schwarz ist mit indischen Wurzeln. Das ist Tulsi Gabbard auch, aber ihre Kandidatur ist nicht historisch, weil sie ja Assad getroffen hat (und auch die syrische Opposition im Rahmen einer Factfinding Mission von Kongressabgeordneten).
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2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
hast du aufgepasst, kamala soll in irgend einem der kriege eine rolle gespielt haben, afghanistan oder iraq, ....
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Korea oder Vietnam?