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Ergebnis 571 bis 585 von 987
  1. #571
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthafte Antwort: Sich gewerkschaftlich organisieren und für die Durchsetzung ihrer berechtigten Forderungen und Ansprüche eintreten.
    DIE Gewerkschaft die für den schlechten Status Quo zuständig ist und ich bin schon seit 1988 im Job,was hat denn Verdi seit dem erreicht,wenn Du deinen aktuellen Gehaltszettel+Rentenbescheid mal anschaust? Nee lass mal!!
    Außerdem,welche Pflegekräfte profitieren denn von diesem Abschluss wenn die überwiegende Teil von Krankenhäusern+Pflegeheime+Pflegedienste privatisiert sind? Siehe hier https://aktuelle-sozialpolitik.de/20...lichen-dienst/ aber,bin ja nur ich am Meckern.
    So hat Jeder seine Blase.

    #TeamBochumerBund


  2. #572
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Oder um nen Kollegen zu zitieren,die besten Ergebnisse hat Verdi bzw. die Vorgängerorganisation als die Müllmänner noch dabei waren,Müll nervt die Leute so richtig.Pflegestreiks tun nicht weh,die wenigsten dürfen während ihrer Arbeitszeit streiken.

  3. #573
    Ich bin ver.di-Mitglied und gehe auch streiken (was diesmal ja nicht notwendig war).

    In der Corona-Zeit herrscht Personalmangel, deshalb wurde da jetzt schnell was aus dem Hut gezaubert, meine Vermutung.

    Es gibt noch viele Dinge, die neben dem konstanten Personalmangel (wir arbeiten seit Ewigkeiten in Minimalbesetzung - wenn mal ein Kollege mehr im Dienst ist, wird er sofort abgezogen - ein einziges Flickwerk auf Kosten der psychischen und körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter) geändert werden sollten.

    Ach ja, wir werden nicht auf Covid getestet. Nie. Wenn, müssten wir das selber bezahlen. Und ich spreche hier vom öffentlichen Dienst... Ich finde ja, dass es immens wichtig wäre, wenn das Peronal im Krankenhaus regelmäßig getestet würde (aber die Ergebnisse wären vermutlich nicht im Interesse der Arbeitgeber).

    Im Nachbarkrankenhaus (privat betrieben) werden die Mitarbeiter vom Betriebsarzt regelmäßig getestet (obwohl die auch einmal eine massive Durchseuchung hatten, vermutlich deshalb jetzt die regelmäßigen Testungen).

  4. #574
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    Die wichtigste Form der Mitgestaltung sind Tarifverhandlungen. Die kann es aber nur geben, wenn es durchsetzungsfähige Gewerkschaften gibt, und die wiederum kann es nur geben, wenn sich genügend Arbeitnehmer ihnen anschließen und mitmachen.
    Die Gewerkschaften, die alles absegnen, was die SPD von ihnen möchte? Du hast theoretisch mit vielem in Deinem Posting recht. Das alles ändert nichts an der Tatsache, dass in den Zeiten, wo die Gewerkschaften mehr Mitglieder als heute hatten und das noch mit einer SPD-Regierung, die Versprechungen gegenüber Arbeitnehmern nicht eingelöst wurden.

    Erinnert sich überhaupt noch jemand an das Ziel der 35-Std-Woche? Stattdessen mehr unbezahlte Überstunden, höheres Alter beim Renteneintritt, abgezogene Ausbildungszeiten bei der Anrechnung für die Rente, Agenda 2010 mit dem üblem ALG2, alles mit freundlicher Unterstützung der Gewerkschaften für die SPD abgenickt, ja, mit ein bisschen Widerstand für die Öffentlichkeit, aber trotzdem inklusive Wahlempfehlungen für die SPD - warum die keine für Grüne oder Linkspartei aussprachen, ist kein Geheimnis, sie sind seit Jahrzehnten mit der SPD verfilzt, ebenso hängen sie im furchtbaren Weiterbildungszirkus über die Jobcenter tief mit drin. Ja und darauf hatten dann viele keine Lust mehr. Dem kann man wie Du weiter mit Idealismus begegnen oder aber eben so:

    Zitat Zitat von Saruman Beitrag anzeigen
    DIE Gewerkschaft die für den schlechten Status Quo zuständig ist und ich bin schon seit 1988 im Job,was hat denn Verdi seit dem erreicht,wenn Du deinen aktuellen Gehaltszettel+Rentenbescheid mal anschaust? Nee lass mal!!
    Außerdem,welche Pflegekräfte profitieren denn von diesem Abschluss wenn die überwiegende Teil von Krankenhäusern+Pflegeheime+Pflegedienste privatisiert sind?
    Was ich bei Dir freundlich als Idealismus anerkenne, könnte man aber auch als Naivität bezeichnen. Die Gewerkschaften sind geschwächt, weil sie zu wenig für die Arbeitnehmer geleistet haben. Zufriedene Kunden wenden sich nicht ab. Die Menschen arbeiten inzwischen zunehmend in Zweitjobs, um über die Runden zu kommen. Psychische Erkrankungen der Arbeitnehmer haben in den letzten zwanzig Jahren drastisch zugenommen. Der Druck hat sich durch die von Gewerkschaftern mit formulierte Agenda 2010 erhöht. Die Leistungen der Gewerkschaft sind vor allem in ihrer Geschichte zu finden, auch das haben sie mit der SPD gemein.

    Zu negativ? Meine persönlichen Erfahrungen mit Gewerkschaftlern waren gut, in meinem Arbeitsleben (Verdi/DGB) hilfreich, ich habe aber in einem privilegierten Bereich gearbeitet und es reichten schon die Gespräche mit denen, die in der Betriebskantine gearbeitet haben, um zu erfahren, dass Gewerkschaft nicht gleich Gewerkschaft (NGG/DGB) ist.

  5. #575
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthafte Antwort: Sich gewerkschaftlich organisieren und für die Durchsetzung ihrer berechtigten Forderungen und Ansprüche eintreten.

    Es ist zu einfach, immer nur darauf zu warten, dass andere die Kohlen für einen aus dem Feuer holen. Oder anders gesagt: Niemand kennt meine Interessen so gut wie ich selbst, daher kann auch niemand sie besser artikulieren und vertreten als ich selbst. Das müssen die Pflegekräfte tun, genau wie alle anderen Arbeitnehmer in ihren Bereichen auch. Es gibt keinen anderen Weg zum Erfolg.
    In der Theorie würde ich zustimmen, aber da gibt es eine Menge, was da zusätzlich mit hineinspielt:

    - der schwindende Einfluss der Gewerkschaften, was auch an den unbefriedigenden Ergebnissen durch diese liegt
    - die Tatsache, dass viele Pflegekräfte in Einrichtungen arbeiten, die sich praktisch ausserhalb des Einflussbereichs der Gewerkschaften befinden
    - ein geringer Organisationsgrad, der sich teilweise auf die Mentalität in diesem Arbeitsbereich zurückführen lässt (helfen & dienen)
    - die Ökonomisierung des Gesundheitsbereiches, die den Karren so richtig schön in den Dreck gefahren hat
    - die Ignoranz in der Bevölkerung, denn Krankheit und Tod sind unangenehm und werden gerne verdrängt, wenn man nicht gerade akut betroffen ist

    Von daher kann die gewerkschaftliche Organisation ein Anfang sein, als umfassende Lösung empfinde ich sie nicht.
    Quatre mots sur un piano...

  6. #576

  7. #577
    Diese selten doofen "Ehrenpflegas" videos haben 700.000 Euro gekostet!

    Pflegeschüler geben passende Antwort
    https://www.youtube.com/watch?v=S6j7...ature=emb_logo

  8. #578
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Geile Parodie

    "Diese selten doofen "Ehrenpflegas" videos haben 700.000 Euro gekostet! "

    Was?Wie viel Lavendel hätte man davon kaufen können?

  9. #579
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Die Gewerkschaften, die alles absegnen, was die SPD von ihnen möchte? Du hast theoretisch mit vielem in Deinem Posting recht. Das alles ändert nichts an der Tatsache, dass in den Zeiten, wo die Gewerkschaften mehr Mitglieder als heute hatten und das noch mit einer SPD-Regierung, die Versprechungen gegenüber Arbeitnehmern nicht eingelöst wurden.

    Erinnert sich überhaupt noch jemand an das Ziel der 35-Std-Woche? Stattdessen mehr unbezahlte Überstunden, höheres Alter beim Renteneintritt, abgezogene Ausbildungszeiten bei der Anrechnung für die Rente, Agenda 2010 mit dem üblem ALG2, alles mit freundlicher Unterstützung der Gewerkschaften für die SPD abgenickt, ja, mit ein bisschen Widerstand für die Öffentlichkeit, aber trotzdem inklusive Wahlempfehlungen für die SPD - warum die keine für Grüne oder Linkspartei aussprachen, ist kein Geheimnis, sie sind seit Jahrzehnten mit der SPD verfilzt, ebenso hängen sie im furchtbaren Weiterbildungszirkus über die Jobcenter tief mit drin. Ja und darauf hatten dann viele keine Lust mehr. Dem kann man wie Du weiter mit Idealismus begegnen oder aber eben so:



    Was ich bei Dir freundlich als Idealismus anerkenne, könnte man aber auch als Naivität bezeichnen. Die Gewerkschaften sind geschwächt, weil sie zu wenig für die Arbeitnehmer geleistet haben. Zufriedene Kunden wenden sich nicht ab. Die Menschen arbeiten inzwischen zunehmend in Zweitjobs, um über die Runden zu kommen. Psychische Erkrankungen der Arbeitnehmer haben in den letzten zwanzig Jahren drastisch zugenommen. Der Druck hat sich durch die von Gewerkschaftern mit formulierte Agenda 2010 erhöht. Die Leistungen der Gewerkschaft sind vor allem in ihrer Geschichte zu finden, auch das haben sie mit der SPD gemein.

    Zu negativ? Meine persönlichen Erfahrungen mit Gewerkschaftlern waren gut, in meinem Arbeitsleben (Verdi/DGB) hilfreich, ich habe aber in einem privilegierten Bereich gearbeitet und es reichten schon die Gespräche mit denen, die in der Betriebskantine gearbeitet haben, um zu erfahren, dass Gewerkschaft nicht gleich Gewerkschaft (NGG/DGB) ist.
    Es gibt nicht nur ver.di (für den Pflegebereich), und es gibt nicht nur den DGB. Gerade im öffentlichen Dienst gibt es mehr Auswahl. Die Verfilzung mit der SPD mag für ver.di/den DGB zutreffen, für andere Gewerkschaften nicht. Eine solche politische Festlegung und erst recht Wahlempfehlungen der Gewerkschaft für eine bestimmte Partei - ganz gleich, welche - finde ich völlig verfehlt.

    Die Aufgabe der Gewerkschaften ist keine Parteipolitik, sondern die Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder. Da sind Rücksichten auf Parteien oder Wahlen fehl am Platze. Die Gewerkschaft, für die ich arbeite, ist parteipolitisch ungebunden und neutral. In unserem Bundesvorstand und der zweiten Führungsebene ist das gesamte demokratische Parteienspektrum vertreten (Ausnahme: AfD), und das finde ich gut so.

    Du hast recht, zufriedene Kunden wenden sich nicht ab. Glücklicherweise sind wir vom Mitgliederschwund der Gewerkschaften daher auch nicht betroffen. Aber generell ist der Organisationsgrad zu gering, nicht nur bei uns. Wenn wir den Arbeitgebern am Verhandlungstisch gegenübersitzen und wissen, dass vielleicht 5 - 10 % der Beschäftigten der entsprechenden Branche gewerkschaftlich organisiert sind, dann wissen wir auch, dass unser Druckpotenzial begrenzt ist. Und leider wissen das auch die Arbeitgeber.

    Hätten wir z.B. 70 % der Beschäftigten hinter uns, dann wüssten das die Arbeitgeber auch, das würden sie schnell merken, und dann könnten wir ganz andere Forderungen durchsetzen.

    Es kommt aber noch schlimmer: Nicht nur ist eine Minderheit organisiert, sondern die, die organisiert sind, haben oft Angst, sich an Streiks und Aktionen zu beteiligen. Gute Ergebnisse kann man aber nur erzielen, wenn man zumindest im Fall des Falles Druck machen könnte.

    Bestes Beispiel: die Angleichung der Vergütungen in Ost und West. Die hat viel zu lange gedauert. Erst JETZT ist wenigstens mal endlich die Angleichung der Arbeitszeiten (schrittweise) vereinbart worden. Und beim Kündigungsschutz für langjährig Beschäftigte gibt es in großen Teilen des öD bis heute keine Einheit (in unseren Tarifbereichen, soweit sie nicht unmittelbar am Bundestarif hängen, gilt das nicht, da haben wir die Einheit schon vor Jahren erreicht).

    Aber wir haben von den betroffenen Beschäftigten ganz oft gehört: Ja, wenn ihr die 100% West-Vergütung für uns erreicht habt, dann werden wir auch Mitglied. Umgekehrt wird doch ein Schuh draus: Wenn man viele Mitglieder hat, kann man so etwas viel schneller durchsetzen.


    Zitat Zitat von cookie_monster Beitrag anzeigen
    In der Theorie würde ich zustimmen, aber da gibt es eine Menge, was da zusätzlich mit hineinspielt:

    - der schwindende Einfluss der Gewerkschaften, was auch an den unbefriedigenden Ergebnissen durch diese liegt
    - die Tatsache, dass viele Pflegekräfte in Einrichtungen arbeiten, die sich praktisch ausserhalb des Einflussbereichs der Gewerkschaften befinden
    - ein geringer Organisationsgrad, der sich teilweise auf die Mentalität in diesem Arbeitsbereich zurückführen lässt (helfen & dienen)
    - die Ökonomisierung des Gesundheitsbereiches, die den Karren so richtig schön in den Dreck gefahren hat
    - die Ignoranz in der Bevölkerung, denn Krankheit und Tod sind unangenehm und werden gerne verdrängt, wenn man nicht gerade akut betroffen ist

    Von daher kann die gewerkschaftliche Organisation ein Anfang sein, als umfassende Lösung empfinde ich sie nicht.
    Ja, die angesprochene Mentalität ist gerade im Bereich der Pflegeberufe in der Tat ein Hindernis. Ich sehe das aber auch in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes. Es bleibt also schwierig...
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  10. #580

  11. #581
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    "Konzertierte Aktion Pflege"
    Eine Bilanz mit Fragezeichen


    ...
    Klagen wie diese sind nicht neu. Deshalb wurde 2018 die "Konzertierte Aktion Pflege" gestartet, gemeinsam von Gesundheits-, Arbeits- und Familienministerium. Mit am Tisch sitzen alle relevanten Organisationen, Gewerkschaften, Experten und große Pflegeunternehmen. "Pflege muss wieder attraktiver werden", so Gesundheitsminister Jens Spahn damals. Es müsse "cool" werden, Pflegekraft zu sein, forderte Familienministerin Franziska Giffey.
    Pflegekraft sein ist NICHT!! cool. Kein Wunder das die auf Ehrenpflegas kamen und den Alltag nicht sehen/kennen.
    Ehemalige Kollegin (die Krankenschwester) zwar zu einem anderen Thema,aber verdeutlicht den privaten Alltag zum Stress auf der Arbeit https://www.daserste.de/information/...tress-100.html



    !!!



    Bin mal auf die Pflegexit Zahlen gespannt nach der Pandemie,wie viele Kollegen die Schnauze voll haben?

  12. #582
    Sry Harry Avatar von Trabbatooni
    Ort: Das ist nicht die Nordsee
    Leider schaffe ich nicht alles nachzulesen.
    Jedoch meine Frage, was soll das jetzt mit der Deckelung der Heimkosten für den Bewohner auf EUR 700 medial überall posaunt? Ich meine, das ist doch nicht die Wahrheit. Es sind doch allerhöchstens die Pflegekosten, da kommen doch Unterkunft, Verpflegung, Invest, Azubianteil etc. noch dazu, oder? Also ist man genausoschnell wieder bei an die TEUR 2 pro Monat Eigenanteil. Oder sehe ich das falsch?



  13. #583
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Zitat Zitat von Trabbatooni Beitrag anzeigen
    Leider schaffe ich nicht alles nachzulesen.
    Jedoch meine Frage, was soll das jetzt mit der Deckelung der Heimkosten für den Bewohner auf EUR 700 medial überall posaunt? Ich meine, das ist doch nicht die Wahrheit. Es sind doch allerhöchstens die Pflegekosten, da kommen doch Unterkunft, Verpflegung, Invest, Azubianteil etc. noch dazu, oder? Also ist man genausoschnell wieder bei an die TEUR 2 pro Monat Eigenanteil. Oder sehe ich das falsch?
    Da kann ich ich leider nicht weiterhelfen,bei meinem Arbeitgeber bekommste ein 17qm Zimmer für 1800€ bis 3800€ für ne 3 Zimmer Wohnung als reine Miete,dazu kommt dann noch die ambulante Pflege oben drauf. Muss dazu sagen mehr als die Hälfte wohnt rein zur Miete dort.Von meiner Rente später könnte ich mir nicht mal die Miete leisten.

  14. #584
    Sry Harry Avatar von Trabbatooni
    Ort: Das ist nicht die Nordsee
    Zitat Zitat von Saruman Beitrag anzeigen
    Da kann ich ich leider nicht weiterhelfen,bei meinem Arbeitgeber bekommste ein 17qm Zimmer für 1800€ bis 3800€ für ne 3 Zimmer Wohnung als reine Miete,dazu kommt dann noch die ambulante Pflege oben drauf. Muss dazu sagen mehr als die Hälfte wohnt rein zur Miete dort.Von meiner Rente später könnte ich mir nicht mal die Miete leisten.
    So hab ich das auch im Kopf.

    Aber da nerven mich einfach diese Parolen der Deckelung auf 700, die Spahn seit einiger Zeit darstellt. Es ist eben nur ein Teil...

    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...nteile-deckeln

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26244852.html

    https://www.t-online.de/finanzen/id_...lten-kann.html



  15. #585
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Zitat Zitat von Trabbatooni Beitrag anzeigen
    So hab ich das auch im Kopf.

    Aber da nerven mich einfach diese Parolen der Deckelung auf 700, die Spahn seit einiger Zeit darstellt. Es ist eben nur ein Teil...

    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...nteile-deckeln

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26244852.html

    https://www.t-online.de/finanzen/id_...lten-kann.html
    "Dabei schlägt er vor, die Eigenanteile bei den Pflegekosten für die Bewohner von Pflegeheimen auf 700 Euro pro Monat für einen Zeit­raum von 36 Monaten zu begrenzen."

    Und was ist nach den 3 Jahren?Wer soll diese "Ersparnis" bezahlen (Pflegekasse) also Wir!Wer darf diese Ersparnis überhaupt in Anspruch nehmen,Gehaltsobergrenze bekannt?Was für ne Milchmädchenrechnung.
    Der Typ ist nur für Schlagzeilen zu gebrauchen,scharbste an der Oberfläche,werden seine Versprechen schnell löchrig.


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