Ne Frage in eigener Sache: Wer zuhause gepflegt wird, muß ja einmal im Halbjahr nen Pflegedienst beauftragen der checkt, obs einem gut geht. Fürs 1. HJ war die Regelung ausgesetzt, aber was ist jetzt im 2. HJ? Weiß da jemand die aktuelle Regelung?
Ist ausgesetzt bis Ende August. Für danach ist meines Wissens noch nicht entschieden, aber es sieht aus, dass das Aussetzen bis Dezember verlängert wird.
Was darf
Freiheit kosten?
https://twitter.com/HasselerMartina/...70450972848129">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/HasselerMartina/...70450972848129
Kannste Dir nicht ausdenken.
Mehr Lavendel gibt es nur hier...
https://twitter.com/RNSeba/status/1293997230903513088">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/RNSeba/status/1293997230903513088
https://twitter.com/boeckler_de/stat...70530708799489">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/boeckler_de/stat...70530708799489
...Die Hebel für die Aufwertung von Arbeit müsste natürlich jemand betätigen. Beschäftigtenvertretungen und Gewerkschaften sind hier mit im Boot, und grundsätzlich werden auch Arbeitgeber nichts gegen eine Aufwertung von Arbeit haben. Allerdings stellt sich die Frage, wie die Aufwertung finanziert wird. Prominentes Beispiel ist hier die Aufwertung von Arbeit in der Altenpflege. Die Löhne werden aus der Pflegeversicherung gezahlt, und die Beiträge sollen möglichst gering gehalten werden. Auch an überkommenen Finanzierungsstrukturen soll nicht gerüttelt werden. Heinz Rothgang von der Uni Bremen hat in einem Böckler-geförderten Gutachten berechnet, dass eine Zusammenführung des privaten und des gesetzlichen Zweigs der Pflegeversicherung in eine Bürgervollversicherung finanziellen Spielraum auch für höhere Löhne bringen würde. Die Umsetzung scheitert aber an den Interessen derjenigen, die vom jetzigen Finanzierungssystem profitieren.
Selbst wenn die Löhne in Berufen der kritischen Infrastruktur auf ein höheres Niveau steigen, bliebe die Frage, wie es flächendeckend umgesetzt wird. Der öffentliche Bereich unterliegt zwar zu 100 Prozent der Tarifbindung, in privatwirtschaftlich organisierten Bereichen der kritischen Infrastruktur würde aber nur ein Bruchteil der Beschäftigten davon profitieren. Nur noch 36 Prozent der Beschäftigten im Einzelhandel sind durch Tarifverträge geschützt. In der Altenpflege lehnen es private Anbieter prinzipiell ab, verbindliche Lohnhöhen zu vereinbaren. Die Löhne sollen sich am Markt herausbilden. Im Klartext heißt das: Nur so viel zahlen wie nötig! Jeder Euro mehr Lohn senkt in dem ansonsten hoch regulierten Pflegebereich den Profit. Die Folge: Nur rund 20 Prozent der privaten Anbieter in der Altenpflege sind tarifgebunden.
...https://twitter.com/alexander_jorde/...03110413504512">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/alexander_jorde/...03110413504512
Und die 2.Welle kommt
Ausgeklatscht? Bremens Pflegekräfte fühlen sich längst vergessen
Applaus bekamen sie zu Beginn der Corona-Pandemie. Jetzt gibt's nicht einmal für alle den angekündigten Bonus. Krankenpflegerinnen wie Hana und Jaqueline sind enttäuscht. War das alles?
Ausgeklatscht: Wann werden die Bedingungen in der Pflege besser?
Der Herr der Schlagzeilen is back.
http://www.haeusliche-pflege.net/Inf...er-finanzierenMinister Spahn wolle die gesundheitliche und pflegerische Versorgung weiter verbessern, mit mehr Personal in der Altenpflege und Geburtshilfe sowie einer dauerhaft leichteren Beantragung für Hilfsmittel und einer vorübergehenden Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, so das Gesundheitsministerium. Darüber hinaus sollten Kinderkrankenhäuser und Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendmedizin in ländlichen Regionen zusätzliche Fördermöglichkeiten erhalten und dadurch die wohnortnahe Versorgung in diesem Bereich gestärkt werden.
Pflegebedürftige können den Angaben des Ministeriums zufolge Hilfsmittel künftig dauerhaft unbürokratischer beantragen. Ein befristetes Modellverfahren, in dem von der Pflegeberatung empfohlene Hilfsmittel automatisch, auch ohne ärztliche Verordnung, als genehmigt galten, habe sich in der Praxis bewährt. Eine ärztliche Verordnung für bereits im Rahmen der Pflegebegutachtung empfohlene Hilfsmittel sei damit auch ab dem kommen den Jahr weiterhin nicht nötig.
https://twitter.com/FrankKadereit/st...46099427651584">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/FrankKadereit/st...46099427651584
Uiiih, das klingt interessant. Fragt sich nur, wie das in der Praxis aussieht...
https://twitter.com/PflegeBewegt/sta...76757852434433">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/PflegeBewegt/sta...76757852434433
https://twitter.com/BMG_Bund/status/1294295248642940929">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/BMG_Bund/status/1294295248642940929
https://twitter.com/FrankKadereit/st...61453676429312">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/FrankKadereit/st...61453676429312
Weitere Verwässerung des System...Pflegen kann ja Jeder.
https://twitter.com/FrankKadereit/st...58269939589120">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/FrankKadereit/st...58269939589120
Welche Gesellschaft soll das im Autobauerland Deutschland abbilden?Pflegt Eure Angehörigen doch alleine,das bissl waschen macht ihr doch locker neben Eurem Volltime Job während der Pandemie.
Die Transparenzberichte haben sich in den vergangenen Jahren als weitgehend unbrauchbar erwiesen. Die Heime bekamen alle Noten zwischen 1 und 1,6 oder so, eine echte Entscheidungshilfe für die Kunden/Versicherten war das nicht.
Deshalb wurde die Verfahrensweise bei den Qualitätsprüfungen grundlegend geändert, mit dem Ziel, dass die Ergebnisse aussagekräftiger und ehrlicher werden.
Für die Übergangszeit im Jahr 2019 wurde kein Transparenzbericht veröffentlicht, weil noch keine ausreichenden Ergebnisse auf Basis der neuen Prüfmethode vorlagen. In 2020 sollte sich das wieder ändern, aber nun sind die Qualitätsprüfungen seit März - vorerst bis Ende September - ausgesetzt, um die Pflegebedürftigen vor Infektionsrisiken zu schützen.
Bis es neue, aussagekräftige Ergebnisse gibt, wird es also noch etwas dauern.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
https://twitter.com/pfk8866/status/1292729936558661633">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/pfk8866/status/1292729936558661633
Liest man doch ständig von anderen Berufen diese Selbstaufgabe....oder etwa nicht?
Und wehrt man sich gegen das System ist es auch nicht,bist aber nicht die Krankenschester/-pfleger die ich mir vorgestellt habe,solltest dir vielleicht einen anderen Job suchen.