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  1. #46
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen
    Wie wäre es damit, zu erwägen, den Leuten nicht nur eine Kopfprämie anzubieten, sondern einen soliden Boden zu bereiten, indem man eine leistungsgerechte Bezahlung einführt und die äußerst belastenden Arbeitsbedingungen verbessert, statt zu versuchen, sie immer weiter zu verschärfen? Ich bin sicher, unter solchen Umständen würde die Bereitschaft, sich in einem Pflegeberuf ausbilden zu lassen, deutlich steigen.
    Es wird jetzt sicher jemand mit der Behauptung kommen, wer nur aufs Geld aus sei, sei in einem Pflegeberuf nicht richtig. M.E. ist die Bereitschaft, sich ausbeuten zu lassen und Arbeitsbedingungen in Kauf zu nehmen, die über kurz oder lang ruinös für Gesundheit, Sozialleben und Psyche sind jedoch keine Voraussetzung, um in das Arbeitsfeld einzusteigen.
    Nein, mit der Behauptung kommt jetzt niemand, aber ich komme mit der Behauptung, dass die Antwort auf deinen Vorschlag in #40 schon vorweggenommen wurde.
    Es bringt gesellschaftlich wenig, wenn verschiedene Mangelberufsfelder mit immer höherer Bezahlung um die wenigen Fachkräfte konkurrieren, sondern man muss zusätzliche Kräfte gewinnen (und zu Fachkräften ausbilden), um die Misere zu beenden.
    Vielleicht muss man an der einen oder anderen Stelle auch die Bezahlung oder die Arbeitsbedingungen verbessern, schon möglich. Aber rundum, wo Fachkräfte fehlen (oder Kräfte überhaupt), die Bezahlung zu verbessern, ändert gar nichts.

  2. #47
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Aber es hilft auch wenig, wenn die (hoffentlich!) höhere Bezahlung der Fachkräfte einhergeht mit einer Preiserhöhung für die Bewohner.
    Das ist jetzt schon über all an der Schmerzgrenze.
    Zumindest für normale Menschen.

  3. #48
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen
    Wie wäre es damit, zu erwägen, den Leuten nicht nur eine Kopfprämie anzubieten, sondern einen soliden Boden zu bereiten, indem man eine leistungsgerechte Bezahlung einführt und die äußerst belastenden Arbeitsbedingungen verbessert, statt zu versuchen, sie immer weiter zu verschärfen?
    Versucht man denn durch die Schaffung von zusätzlichen Stellen nicht eben das?

    Die Arbeit auf mehr Kräfte zu verteilen, ist doch der erste und wahrscheinlich wichtigste Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
    (Klar gibt es da noch andere Möglichkeiten, Verbesserungen im baulichen Bereich und bei mechanischen Hilfsmitteln ... aber irgendwo muss man eben anfangen.)

  4. #49
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Vielleicht muss man an der einen oder anderen Stelle auch die Bezahlung oder die Arbeitsbedingungen verbessern, schon möglich. Aber rundum, wo Fachkräfte fehlen (oder Kräfte überhaupt), die Bezahlung zu verbessern, ändert gar nichts.
    Wie schon gesagt: Mit besserer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen macht man Pflegeberufe als Ausbildungsberufe attraktiver. Und wenn sich mehr junge Leute in Pflegeberufen ausbilden lassen , dann hat man mehr Fachkräfte. Ja, mit mehr Auszubildenden die dann später Fachkräfte sind, löst man den aktuellen Fachkräftemangel nicht sofort. Aber man investiert in die Zukunft und das ist die richtige Richtung. Aktuell kann man nur versuchen Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, hier muss man dann aber auch erst noch in Sprachkurse und ggf. Fachschulungen investieren. Das ist die Akutlösung. Aber langfristig muss man die Pflegeberufe wieder attraktiver machen, eben durch bessere Arbeitsbedingungen und angemessene Bezahlung, damit sich ausreichend Bewerber finden.

  5. #50
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Versucht man denn durch die Schaffung von zusätzlichen Stellen nicht eben das?

    Die Arbeit auf mehr Kräfte zu verteilen, ist doch der erste und wahrscheinlich wichtigste Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
    (Klar gibt es da noch andere Möglichkeiten, Verbesserungen im baulichen Bereich und bei mechanischen Hilfsmitteln ... aber irgendwo muss man eben anfangen.)
    Die sinnvollste Möglichkeit wäre wohl Bürokratieabbau bzw. eine Reduzierung der Dokumentationspflichten, aber das kann man von einer "Status quo"-GroKo wohl eher nicht erwarten ...
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  6. #51
    Ballack23
    unregistriert
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Aktuell kann man nur versuchen Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, hier muss man dann aber auch erst noch in Sprachkurse und ggf. Fachschulungen investieren. Das ist die Akutlösung.
    Diese Akutlösung verschärft aber dann den Pflegenotstand in anderen Ländern, aus denen die Fachkräfte angeworben werden.

  7. #52
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt: Mit besserer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen macht man Pflegeberufe als Ausbildungsberufe attraktiver. Und wenn sich mehr junge Leute in Pflegeberufen ausbilden lassen , dann hat man mehr Fachkräfte.
    Dann hat man mehr Pflegefachkräfte. Aber dafür wahrscheinlich weniger Lehrfachkräfte, oder Polizeifachkräfte, oder Handwerksfachkräfte.

    Politiker sollen das Große und Ganze im Blick haben, und es nutzt eben nichts, die zu kurze Decken von unten nach oben oder von recht nach links zu ziehen.

  8. #53
    Wir haben in Deutschland aktuell 2,57 Millionen Arbeitslose, ein paar davon könnte man sicher umschulen. Nein, mal ganz ersthaft gesagt: Wenn es uns wirklich an Menschen mangelt, die in anspruchsvollen Berufen arbeiten können/wollen, dann müssen wir eben entweder Fachkräfte zum einwandern überreden oder mehr Nachwuchs in die Welt setzen und diesen fördern. Und natürlich muss man auch, da wo es geht, vermehrt technische Hilfsmittel zur Arbeitsentlastung des bereits vorhandenen Fachpersonals einsetzen. Aber das wird meines Wissens ohnehin bereits in den meisten Bereichen versucht. Gerade in der Pflege ist es aber schwierig, weil man hier nicht auf Menschen verzichten kann. Sicher kann man auch hier in gewissem Umfang technische Hilfsmittel in Anspruch nehmen, z.B. Hebehilfen, etc., aber gerade in der Pflege ist der Mensch und die menschliche Ansprache wichtig. Ich weiß, dass an der Entwicklung von Robotern gearbeitet wird, die in der Pflege unterstützen sollen. Aber bis diese serienreif werden, wird es noch etwas dauern.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  9. #54
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Soewit ich weiß, gibt es die in Japan schon. Habe aber auf die Schnelle nur einen Artikel gefunden, in dem ein Modell vorgestellt wird:

    https://deutsche-wirtschafts-nachric...euen-senioren/

    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen
    Wie wäre es damit, zu erwägen, den Leuten nicht nur eine Kopfprämie anzubieten, sondern einen soliden Boden zu bereiten, indem man eine leistungsgerechte Bezahlung einführt und die äußerst belastenden Arbeitsbedingungen verbessert, statt zu versuchen, sie immer weiter zu verschärfen? Ich bin sicher, unter solchen Umständen würde die Bereitschaft, sich in einem Pflegeberuf ausbilden zu lassen, deutlich steigen.
    Es wird jetzt sicher jemand mit der Behauptung kommen, wer nur aufs Geld aus sei, sei in einem Pflegeberuf nicht richtig. M.E. ist die Bereitschaft, sich ausbeuten zu lassen und Arbeitsbedingungen in Kauf zu nehmen, die über kurz oder lang ruinös für Gesundheit, Sozialleben und Psyche sind jedoch keine Voraussetzung, um in das Arbeitsfeld einzusteigen.
    Und selbst wenn sich genug Idealisten finden, die bereit sind, sich für die gute Sache selbst auszubeuten, nützt das ja auch nichts, wenn die dann irgendwann zusammenbrechen und in Frührente gehen, weil sie einfach nicht mehr können.
    .

  10. #55
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Soewit ich weiß, gibt es die in Japan schon. Habe aber auf die Schnelle nur einen Artikel gefunden, in dem ein Modell vorgestellt wird:

    https://deutsche-wirtschafts-nachric...euen-senioren/
    Ich weiß, dass die Japaner in dem Bereich führend sind. Ob sie aber wirklich bereits mit einigen Modellen in Serienproduktion gegangen sind und die Roboter in größerem Umfang eingesetzt werden weiß ich nicht. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es sich nur um Prototypen handelt und diese testweise in ausgewählten Bereichen eingesetzt werden.

  11. #56
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Wir haben in Deutschland aktuell 2,57 Millionen Arbeitslose, ein paar davon könnte man sicher umschulen. Nein, mal ganz ersthaft gesagt: Wenn es uns wirklich an Menschen mangelt, die in anspruchsvollen Berufen arbeiten können/wollen, dann müssen wir eben entweder Fachkräfte zum einwandern überreden oder mehr Nachwuchs in die Welt setzen und diesen fördern. Und natürlich muss man auch, da wo es geht, vermehrt technische Hilfsmittel zur Arbeitsentlastung des bereits vorhandenen Fachpersonals einsetzen. Aber das wird meines Wissens ohnehin bereits in den meisten Bereichen versucht. Gerade in der Pflege ist es aber schwierig, weil man hier nicht auf Menschen verzichten kann. Sicher kann man auch hier in gewissem Umfang technische Hilfsmittel in Anspruch nehmen, z.B. Hebehilfen, etc., aber gerade in der Pflege ist der Mensch und die menschliche Ansprache wichtig. Ich weiß, dass an der Entwicklung von Robotern gearbeitet wird, die in der Pflege unterstützen sollen. Aber bis diese serienreif werden, wird es noch etwas dauern.
    für mich wird das total unwichtig sein - glaub es mir oder glaub es mir nicht
    ich will - falls ich pflegbedürftig werde und nicht rechtzeitig - ok, lassen wir das - unbedingt so einen Roboter.
    für mich eine traumvorstellung.
    also ganz im gegenteil: ich möchte auf keinen Fall von einem Menschen gepflegt werden.
    Die Vorstellung, dass mich ein Mensch wickelt - das geht gar nicht. Auf keinen Fall.

    und ich bin mir sicher - dass die Dinger in ein paar Jahren da sind - und sehr sehr viel Arbeit auch in den Heimen übernehmen werden.
    Und die menschlichen Pflegekräfte wird das massiv entlasten und sie haben dann Zeit für eben - das Menschliche, da wo es gebraucht wird.
    Fürs Wickeln, Füttern, Heben usw - sollte es nach meiner Hoffnung Roboter geben
    Geändert von *Blue* (31-01-2018 um 13:35 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  12. #57
    Für die menschliche Ansprache ist ja im jetzigen System meist sowieso überhaupt keine Zeit.

    Ich glaube auch, dass solche Roboter eine Entlastung bringen können und dann dadurch sogar eher wieder Zeit sein kann, dass eine Pflegekraft sich tatsächlich um Menschen kümmern kann (natürlich nur, wenn die Betreiber die Roboter nicht nur zur Gewinnmaximierung nutzen und als Vorwand um so viel Pflegekräfte wie möglich abzubauen).

    Bei Pflegeberufen ist es ja auch so, dass viele Tätigkeiten körperlich so anstrengend (und rückenschädlich) sind, dass man den Beruf gar nicht jahrzehntelang ausüben kann, ohne körperlich am Ende sein. Von dem her glaube ich schon, dass es absolut Sinn macht grade DIESE Tätigkeiten technisch zu unterstützen...einen Ersatz für menschliche Ansprache kann das natürlich nicht sein.

  13. #58
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Nein, mit der Behauptung kommt jetzt niemand, aber ich komme mit der Behauptung, dass die Antwort auf deinen Vorschlag in #40 schon vorweggenommen wurde.
    Es bringt gesellschaftlich wenig, wenn verschiedene Mangelberufsfelder mit immer höherer Bezahlung um die wenigen Fachkräfte konkurrieren, sondern man muss zusätzliche Kräfte gewinnen (und zu Fachkräften ausbilden), um die Misere zu beenden.
    Vielleicht muss man an der einen oder anderen Stelle auch die Bezahlung oder die Arbeitsbedingungen verbessern, schon möglich. Aber rundum, wo Fachkräfte fehlen (oder Kräfte überhaupt), die Bezahlung zu verbessern, ändert gar nichts.
    Mit dem Verweis auf die demokratische Katastrophe? Ich nehme mal an, dass du "demographische" schreiben wolltest.
    Deine Argumentation kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wir haben immer noch 2,57 Mio. Arbeitslose, worauf hier im Thread schon verwiesen wurde. Diese Statistiken sind immer schöngerechnet. Bezöge man z.B. die in Maßnahmen geparkten Arbeitslosen ein und die über 58(!)-Jährigen, die Harzt IV beziehen, sähen die Zahlen noch einmal anders aus.
    Es gibt also Millionen von Menschen, aus deren Reihen man nicht nur Pflegekräfte, sondern auch solche für andere Berufe qualifizieren kann. Entweder das oder man braucht Einwanderer.
    Du tust, als sei die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung eine Marginalie. Ja, welche Faktoren sind es denn, die Menschen dazu bringen, sich für einen Beruf zu entscheiden? Könntest du deinen Kindern guten Gewissens empfehlen, in die Pflege zu gehen? Im Moment bedeutet das doch soviel wie von der Ausbeutung mit zerstörter Gesundheit in die Arbeitsunfähigkeit und von dort aus irgendwann in die Altersarmut.

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Dann hat man mehr Pflegefachkräfte. Aber dafür wahrscheinlich weniger Lehrfachkräfte, oder Polizeifachkräfte, oder Handwerksfachkräfte.

    Politiker sollen das Große und Ganze im Blick haben, und es nutzt eben nichts, die zu kurze Decken von unten nach oben oder von recht nach links zu ziehen.
    Aber fraktal sagt, wir haben Überbevölkerung! Sollen denn jetzt Kinder gemacht werden oder nicht?
    Spaß beiseite, noch ist Deutschland ja nicht leer. In den Großstädten, wo die meiste Arbeit ist, findet ja jetzt schon kein Normalverdienerschwein mehr eine Wohnung. Übrigens auch ein Grund, weshalb es wenig Spaß machen dürfte, Pflegekraft zu sein. Die sauer mit den Bandscheiben bezahlte Kohle für ein Loch ausgeben zu müssen, in dem man sich kaum erholen und erst recht keine Familie gründen kann, ist wahrscheinlich nicht so attraktiv.
    Jedenfalls will man anscheinend das vorhandene Menschenpotential nicht nutzen.

  14. #59
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen



    Spaß beiseite, noch ist Deutschland ja nicht leer. In den Großstädten, wo die meiste Arbeit ist, findet ja jetzt schon kein Normalverdienerschwein mehr eine Wohnung. Übrigens auch ein Grund, weshalb es wenig Spaß machen dürfte, Pflegekraft zu sein. Die sauer mit den Bandscheiben bezahlte Kohle für ein Loch ausgeben zu müssen, in dem man sich kaum erholen und erst recht keine Familie gründen kann, ist wahrscheinlich nicht so attraktiv.
    Jedenfalls will man anscheinend das vorhandene Menschenpotential nicht nutzen.
    Ich sehe zum Beispiel bei Müttern, deren Kinder groß sind, ein großes Potential. Die bringen eine ganze Menge Wissen schon mit - und es hätten sicherlich einige Lust und Kraft nochmal beruflich durchzustarten. Selbstverständlich nur gegen angemessene (damit meine ich gute, ehrlich gute) Bezahlung.

  15. #60
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Nein, mit der Behauptung kommt jetzt niemand, aber ich komme mit der Behauptung, dass die Antwort auf deinen Vorschlag in #40 schon vorweggenommen wurde.
    Es bringt gesellschaftlich wenig, wenn verschiedene Mangelberufsfelder mit immer höherer Bezahlung um die wenigen Fachkräfte konkurrieren, sondern man muss zusätzliche Kräfte gewinnen (und zu Fachkräften ausbilden), um die Misere zu beenden.
    Vielleicht muss man an der einen oder anderen Stelle auch die Bezahlung oder die Arbeitsbedingungen verbessern, schon möglich. Aber rundum, wo Fachkräfte fehlen (oder Kräfte überhaupt), die Bezahlung zu verbessern, ändert gar nichts.
    Ich wäre gern dabei, wenn du das einer Pflegekraft sagen würdest.
    Verstehen Sie?


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