Weil nicht mehr sicher ist was der Schüler wirklich weiß bzw. kann und was durch Teamwork mit den Eltern erreicht wurde?
Oder weil den Kindern zu viel abgenommen wird?
Alles reine Mutmaßungen!
Weil nicht mehr sicher ist was der Schüler wirklich weiß bzw. kann und was durch Teamwork mit den Eltern erreicht wurde?
Oder weil den Kindern zu viel abgenommen wird?
Alles reine Mutmaßungen!
Und noch einmal - letzter Versuch mit dir -, denn ich bin ein logischer Mensch (oder bilde es mir zumindest ein )
Ich habe DREI Kinder, die alle unterschiedlich sind. Und ich unterstuetze sie auch unterschiedlich. Eines ist auf den Papa fixiert, eines auf Sport, eines auf Hunde. Und alle auf mich, wenn sie ein Problem haben. Und dann bin ich da.
Noch einmal...
Ich unterstuetze sie gerne, aber ich nehme ihnen NICHTS mehr ab. Das gehoert zum Erwachsenwerden dazu
Und das habe ich noch nie. Ich war einfach nur da!
Geändert von stesyl (17-12-2017 um 20:03 Uhr)
Puh, euch kann man echt keine paar Stunden alleine lassen
Erstmal danke für die lieben Worte
Ich versuche mal, auf einige Sachen direkt einzugehen:
Unterschiedlich. Ich denke, es war eine halbwegs gesunde Mischung.
Zum einen wurde ich als (türkisches) Mädchen mehr eingeschränkt (Ausgehzeiten, Ausgehplätze etc.)
Zum anderen musste ich auch an vielen Stellen Verantwortung übernehmen, weil ich z.B. viel übersetzen musste für meine Eltern. Ich konnte gut Deutsch, war Gymnasiastin und ich hatte somit mit 10 schon einen höheren Bildungsstand als sie ). Deshalb haben sie mich auch in vielen Dingen ernst genommen, ob berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt.
Ich glaube, ich hab den Hauptschaden durch viele türkische Filme und Aktenzeichen XY bekommen. FSK war damals kein Thema. Und die türkischen Videofilme waren gerne voller Schicksalsschläge.
Mädchen wird vergewaltigt und dann von der Familie verstoßen usw.
Man hat zwar nie explizite Sachen gesehen, aber man wusste, dass da was schlimmes passiert.
Das war ja auch das, wovor meine Eltern immer gewarnt hatten. Man darf nicht woanders übernachten oder alleine mit Männern sein, weil der Vater der Freundin oder der Onkel oder der Nachbar sonst einem sofort etwas antun.
Alleine in der Dunkelheit bin ich dank Eduard Zimmermann nicht gerne.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich in den Angstbildern teilweise solche Filmszenen abbilde.
Ich mache auch vieles anders. Und ich denke, dass meine Kinder auch einiges anders machen werden.
Ich putze mehr, weil meine Mutter wenig geputzt hat und es entsprechend aussah.
Meine Tochter wird vermutlich weniger putzen, weil ich so viel putze.
Ihre Tochter wird dann wohl wieder mehr putzen.
So ist der Lauf der Dinge.
Abgesehen davon habe ich einen ganz anderen Bildungshintergrund als meine Eltern. Meine finanzielle Situation ist ganz anders. Man ist heute aufgeklärter, man weiß mehr, vieles in der Gesellschaft ist anders.
Es ist selbstverständlich, dass ich deshalb anders erziehe.
Meine Eltern haben nach ihrem besten Wissen und Gewissen gehandelt und haben das Beste gemacht, was in ihrer Möglichkeit stand.
Es wäre vermessen, wenn ich das mit meinen Möglichkeiten vergleiche.
Im Auto wurde geraucht. Meine Kinder haben eine überwiegend rauchfreie Umgebung.
Aber damals war das halt nicht verwerflich.
Ich habe als Kind ausschließlich Cola getrunken, weil meine Eltern mir das GEGÖNNT haben.
Man tut dem Kind doch was Gutes? Es freut sich und mag das so gerne.
Wie gesagt: nach bestem Wissen und Gewissen und den Möglichkeiten entsprechend.
So handel ich auch bei meinen Kindern. Und wenn die in 20 Jahren irgendein Trauma haben, weil ich angeblich was falsch gemacht habe, werde ich mit den Achseln zucken und sagen "das war damals so".
Ich gebe mein Bestes - mehr geht nicht. Und so war das auch bei meinen Eltern.
Diese Phantasie kann Angst in so drastischen Bildern darstellen
Wenn das Kind alleine zu den Großeltern fliegt, dann kann das Flugzeug abstürzen. Aber diese Katastrophe reicht ja nicht.
Ich stelle mir dann vor wie das Kind da alleine in Panik verfällt. Wird einer mit der Weste helfen? Wird einer die Hand halten? Welche Ängste wird das Kind da durchstehen müssen, bis es stirbt? Alleine?
Das ist dann fast, als hätte man es durchlebt.
Aber wie alles hat auch diese Phantasie zwei Seiten. Es kann Angst ausschmücken.
Doch es hilft mir auch in vielen anderen Dingen, sehr vorausschauend zu planen und zu organisieren. Es ist also oft auch von Vorteil und ich/wir profitieren davon.
Ja, es ist anstrengend.
Aber ich bin mittlerweile etwas versöhnlicher und wohlwollender mit mir selbst.
Eben dass ich auch die gute Seite dieser Marotten mittlerweile erkenne und schätze.
Und ich denke, es ist nur deshalb anstrengend, weil ich dem nicht (immer) nachgeben will.
Manchmal sagen die Kinder zu mir "Mama, wir sind groß, wir können das schon"
Und ich sage dann: "Ihr vielleicht, aber ich noch nicht"
Dann finden wir auch immer einen Kompromiss.
Erst hab ich sie z.B. abgeholt, dann entgegengehen, dann alleine bis nach Hause.
Und mittlerweile gibt es ein Zeitfenster, wo sie zuhause sein müssen, wenn Schule aus ist. Aber das wiederum find ich nicht schlimm.
Wir Erwachsenen melden uns ja auch ab, wenn wir besonders spät nach Hause kommen und bleiben nicht einfach weg.
Ja, das kommt leider obendrauf.
Richtig.
Helfe ihnen, dass sie eine Lösung finden. Dann fühlst du dich trotzdem nicht schlecht, weil du nicht untätig bist. Aber du hast auch nicht alles abgenommen und sie lernen daraus fürs nächste Mal.
Und durch so etwas lernt das Kind auch, dass es auf die Hilfe der Eltern zählen kann, dass und wie man gemeinsam was macht und das Lernen macht vielleicht sogar deshalb Spaß.
Helfen bedeutet eben, dass jemand irgendwie MITmacht. Nicht übernimmt.
Das Problem ist, dass heutzutage kaum Kinder auf der Straße sind.
Wir sind früher nach den Hausaufgaben raus und haben irgendwen zum Spielen angetroffen oder sind klingeln gegangen.
Heute ist das oft nicht möglich.
Entweder gibt es das Wohnumfeld nicht her. Oder die Kinder sind alle erst ab 16 Uhr frühestens zuhause.
Aber ob sie 16-18 Uhr auf dem Bolzplatz Bälle kicken gehen oder ob sie 16-18 im Fußball sind - ist das nicht FAST das gleiche?
Sie sind mit Freunden zusammen und bewegen sich.
In der Grundschule habe ich darauf geachtet, dass meine Kinder nur an 1-2 Tagen Termine hatten (Sport).
Auf der weiterführenden hat sich das geändert.Verschiedene AGs, mit Musik angefangen. Aber alles Eigeninitiative.
Ich darf mich deshalb immer wieder rechtfertigen, weil ich jetzt wie eine förderwütige Mutter aussehe
Und die Kinder, die in dem Sinne "nichts" machen, spielen auch nicht fröhlich auf der Straße mit anderen Kindern (gibt es eben kaum). Die hocken dann gerne vor dem Fernseher oder dem PC. Dann vielleicht doch lieber Singen und Tanzen oder Fußball?
Auf dem Land geht das vielleicht.
Aber wenn man in der Stadt wohnt und in einer "guten Wohngegend" ist, dann hat man entweder kaum gleichaltrige Kinder oder wenig Spielmöglichkeiten.
Vorsicht, plakative Antwort:
Weil manche Kinder dank überehrgeiziger Eltern in die falsche Schulform gedrängt werden. Anderen bleibt es wegen übervorsichtiger Eltern verwehrt, im Leben selbstständig zu werden und selbst zu denken. Und (Mit-)Denken ist Arbeit und erfordert auch mal, über seine Grenzen zu gehen. Oder mit Enttäuschung umzugehen.
Dein Beitrag gefällt mir recht gut, wobei ich zugegeben erst bis hierher gelesen habe und mir die bisherigen auch gut gefallen haben.
Bei mir/ uns war es so, Sohn war knapp 4 Jahre alt, Tochter 2, wir zogen aufs Land. Ich muss sagen, dass Sohn in knapp 2 Monaten mehr Bilder im Kindergarten auf den Land gemalt hat, als in der Stadt, auch haben wir auf dem Land für richtig gekochtes Mittagessen wesentlich weniger bezahlt, als für ein wenig Rohkost in der Stadt.
Es war dann so bei uns, dass Göga so gut verdiente, dass ich die Kinder bis um 12 Uhr im Kiga lassen konnte und später nach der Schule war ich auch da.
Mir hatte eine gute Freundin gesagt, dass ( hier alles Schulbuskinder) wenn ich die Kinder nicht vom ersten Tag alleine mit dem Bus fahren lassen würde, dass es danach nie mal klappen würde. Es hat geklappt, bin zwar bis zur Schule gerfahren und hab beobachtet wie meine Kinder aus dem Bus stiegen, aber nur so wurden sie selbständig. Und so hab ich sie auch einfach immer machen lassen. Klar hab ich auch Ängste, z.B. als der Große arbeitslos wurde für kurze Zeit, Sorgen macht man sich immer, außer einem sind die Kinder egal. Aber alles wird gut.........sie schaffen das
Dein Beitrag gefällt mir recht gut, wobei ich zugegeben noch nicht alles durchgelesen habe.
Mein Großer ist nun 23 une meine Kleine 21 Jahre alt.
Ich war damals als wir aufs Land hier zogen erschrocken, wie viele Termine die Kinder im Kindergarten damals schon hatten, das war in der Stadt in der wir vorher wohnten nicht so. Wenn ich das mit heute vergleiche und dass ein Kleinstkind am Besten schon Englisch, Französich und haste nicht gesehen schon im Pempersalter können sollte, dazu noch ein bisschen Allgebra, erschreckt mich schon.
https://www.swr3.de/aktuell/nachrich...x87/index.html
Zitat: "Damit können Eltern das Umfeld des Kindes überwachen. Und das sogar so, dass weder das Kind noch sein Umfeld die Abhöraktion bemerkt. Jochen Homann, der Präsident der Bundesnetzagentur, stellt fest: Die Uhren werden häufig dazu genutzt, um die Lehrer der Kinder im Unterricht abzuhören. Das haben die Ermittlungen der Agentur ergeben."
Und die Eltern können überwachen, wo ihr Kind ist.
Schulen versuchen auf die Eltern einzuwirken, daß die Kinder solche Uhren nicht mehr dabei haben.
In der NN, glaube ich, stand, daß es Eltern gibt, die sich weigern, sie hätten ein Recht darauf, ihr Kind zu überwachen.
Zitat: "Aus den gleichen Gründen hatte die Behörde Anfang des Jahres auch die Kinderpuppe My Friend Cayla aus dem Verkehr gezogen. Die Bundesnetzagentur stufte sie als getarnte, sendefähige Anlage ein. "
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-verboten.html
Was ist das heutzutage für eine kaputte Welt.
Ich habe schon in der ersten Klasse den Schulweg alleine zurückgelegt. Nicht auf dem Dorf. Nürnberg-Südstadt.
Zig Hauptverkehrsachsen.
Nach der Schule nach Hause. Da war ich ganz selbstverständlich alleine. Meine Eltern haben gearbeitet.
Ich machte mir eine Stulle oder auch nicht, die Hausaufgaben und ging spielen. Über eine Hauptverkehrsstraße in den Park. Nicht nur ich, viele. Nannte sich Schlüsselkinder. Gleichbedeutend mit Selbständigkeit und Eigenverantwortung.
Heutzutage braucht es Kinderbetreuung, Ganztagesschulen.
"Wer halb Kalkutta importiert, der rettet nicht Kalkutta, der wird selbst Kalkutta."
- Peter Scholl-Latour -
Richtig
Wenn ich seh, wieviel eine klassenkameradin meiner Tochter an Terminen hat. Sie ist jeden tag bis 15Uhr in der Schule, dann 1x die Woche ins Karate (aufgrund des Vorfalls vor einigen Wochen), 2x die Woche ins Geräteturnen, 1x die Woche Krankengymnastik und 1x die Woche zum Psychologen. Die kleine weigert sich zu lesen (unsere Kinder sind in der 2 klasse), wenn sie aus der Schule kommt ist sie aktuell jeden tag eingenässt Aber anstatt das Kind zu unterstützen, bekommt es seinen ersten Rüffel direkt vor der schule im beisein von den anderen Kindern und der Terminkalender wird noch voller gestopft.
ich hatte auch bedenken, weil meine Tochter sich ewig verweigert hat zu lesen. Aber seid einigen Wochen ist der knoten geplatzt Zwar geht sie ab Januar trotzdem 1x die Woche in die Nachhilfe, aber einfach nur zur Unterstützung.
Damit kam meine 7jährige auch neulich an Als ich dann aufgezählt habe, um was sie sich dann ab sofort alles alleine kümmern muss, war ruhe und sie meinte dann "dann bleib ich lieber 7 Jahre alt"
Das ist quasi der Gegenentwurf zum Helikoptern, das andere Extrem. Ich bin auch so ähnlich groß geworden, meine Eltern hatten ihre eigenen Sorgen und kümmerten sich nur nebenbei um uns. Bei dir klingt es nach "... und das war gut so", bei uns war es nicht gut. Also eigentlich war es ganz große Scheiße.
Trotzdem neige ich nicht übermäßig zum Glucken, ich arbeite, die Kleinen sind bis nachmittags in der Kita und der Große geht alleine zur Schule (mit anschließender Betreuung) und hat einen Schlüssel, weil ich meist ein paar Minuten nach ihm heimkomme. Die Hausaufgaben macht er auch alleine, ich kontrolliere sie nur stichprobenartig. Dass das funktioniert, liegt aber eben an meinem Sohn, der gern zur Schule geht und dem das Lernen recht leichtfällt. Mit unserem Mittleren könnten wir damit fürchterlich auf die Nase fallen, weil er ein ganz anderer Typ ist. Man wird sehen.
Kinder zu erziehen ist eine absolute Gratwanderung zwischen Freiheit geben und beschützen, da muss jede Familie ihren eigenen Weg finden. Was mir leid tut ist, dass die Kinder heutzutage in einem so engen Korsett stecken. Da ist der Alltag komplett durchgeplant, mal spontan mit Freunden was machen - geht oft nicht. Das war nun wirklich toll bei uns früher, man ist raus, hat bei den anderen geklingelt wenn man sie nicht auf der Straße getroffen hat, und hat dann einfach den Nachmittag zusammen verbracht. Deshalb dürfen meine Kinder grundsätzlich immer Freunde mitbringen und ich ermuntere sie auch, einfach das zu tun, was wir früher gemacht haben: Hingehen oder meinetwegen anrufen, treffen, fertig. Ohne, dass wir Eltern da noch groß mitmischen und "Playdates" organisieren.
Imagine there's no heaven - it's easy if you try.
No hell below us, above us only sky.
Imagine all the people living for today...
ich hab einen an der Waffel?
Sorry, aber Sie kennen weder mein Kind noch mich. Wir sind seid Monaten dran, das sie nicht nur von uns die entsprechende Unterstützung bekommt.
Da die Diagnose LRS im Raum steht (auch bekannt als Lese-Rechtschreib-Schwäche), sollte es mein gutes Recht sein, meinem Kind jetzt zu helfen und nicht dann, wenn alles falsch abgespeichert ist und man dann gegensteuern muss. Sie schreibt vieles nach gehör und das, obwohl es diese Form nicht mehr in unserem Bundesland gibt
Stimmt.
Das war irgendwie so einfach.
Ich war auch Schlüsselkind (60er Jahre, DDR). Eltern mussten halt länger arbeiten, als der Hort auf hatte. Ich konnte aber jederzeit bei Nachbarn aufs Klo und kriegte dann meist noch ein Stück Kuchen. Man kannte sich.
Aaaaber: Damals hatte kaum jemand ein Auto - der Straßenverkehr war also keine ernstzunehmende Gefahr. Ich wohnte auch nicht in einer Großstadt, sondern in der Neubausiedlung einer Kleinstadt. Also alles ganz chillig.
Was jedoch diese Ängste betrifft:
Da könnte ich auch zur Helikopter-Großmutter mutieren, wenn es so weit ist (Enkelin, grad 4 Jahre alt). Ich hatte schon mal Panik, als das Kind im Zoo inmitten einer Menschenansammlung plötzlich verschwand...
Im Urlaub wohnten wir in einem kleinen Hotel in einem Spreewald-Ort, das aber an einer verkehrsreichen und stark begangenen Straße lag. Draußen gab es auch Sitzplätze, die waren "eingezäunt", also im gewissen Sinne ein abgeschlossener Bereich. Wir frühstückten drin, das 2,5-jährige Kind hielt es nicht lange am Tisch aus und strülpte nach draußen ... wo wir es nicht mehr sahen. Wir wissen, dass sie ein eher vernünftiges und zurückhaltendes Kind ist, dass nur neugierig gucken will und NICHT auf die Straße rennt.
Aber das Kind nicht mehr im Auge zu haben, hat mich total fuchsig gemacht (die Mutter war da gelassener). Was, wenn einer im Vorübergehen das Kind schnappt und abhaut? Schon der Gedanke - Schweißausbruch!
Ich hab mich in die Tür gestellt und geschaut... zur Sicherheit. Oder draußen eine geraucht auf dem Freisitz.
Aber ich habe da leider als Kind und als Jugendliche auch einschlägige Erfahrungen machen müssen (Exhibitionisten), weiß also, was es alles gibt - trotz des Lebens in der so "geschützten" DDR (der Unterschied zu heute ist nur der, dass jetzt alles in den Nachrichten kommt; damals wurde viel unter den Teppich gekehrt ... weil: bei uns gibt's ja sowas nicht). Da hat man sich so sicher gefühlt. Und war es gar nicht. Aber wenigstens war die Angst nicht da...
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.