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  1. #226
    DSV-Alpin & DTB Fan
    Ort: München
    Zitat Zitat von 24Florian Beitrag anzeigen
    ich bleib dabei: Die größte Leistungsdichte im Wintersport ist zur Zeit beim Biathlon! Ohne Wenn und Aber!
    Kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich Biathlon zu wenig. Man sollte z.B. nicht die Vielfalt auf dem Podest verwechseln mit wirklicher Leistungsbreite. Spitzenresultate können durch glückliche Umstände zustande kommen und manche Disziplinen sind dafür geeigneter als andere. Einem Sieg im SL z.B. stehen 70 Tore pro Lauf entgegen. Dem "Dusel-Effekt" sind da ziemliche Grenzen gesetzt. Man muss schon im generellen Können der Spitze kaum nachstehen, um eine vordere Platzierung zu schaffen.

    Ich mache es lieber an bestimmten Kennzahlen fest. Wie viele Länder betreiben den Sport intensiv? Wie groß sind die Verbände? Wie viele Vollprofis gibt's überhaupt, wie viele Junioren, Jugendliche, Schüler? Wie viel Geld wird da reingesteckt? Gibt's z.B. Verbände mit einem Budget von 6 bis 20 Mio. wie in Alpin? Warum gibt der ÖSV so viel für seine Alpinen aus, aber auch die Schweizer, Italiener Franzosen und andere Nationen? Vielleicht weil ihnen die schönen Augen ihrer Rennfahrer(innen) so gefallen? Scherz beiseite, sie müssen das spendieren, um mithalten zu können. Das Niveau ist so hoch, das ist der logische Schluss.

    In den Hauptländern des nordischen Skisports gehen m.W. die großen LL-Talente in den Spezial-LL. Man stelle sich mal vor, dass z.B. 50% der norwegischen und russischen Spitzentalente zum Biathlon gehen würden. Das wären dann statistisch gesehen ca. 25% der Top 30 der Herren-LL-Rangliste. In der Loipe wären die sauschnell, ist ja klar. Schießen auf Scheiben müssten sie sich natürlich beibringen, aber das scheint nicht sooooo schwierig zu sein, wie die Fälle Sachenbacher und Herrmann zeigen. Denen hat ein Jahr Training gereicht oder sehe ich das nicht richtig?

  2. #227
    Ullr 2.0
    Ort: Beim schwarzen Wald
    Zitat Zitat von Wolfgang0907 Beitrag anzeigen
    Schießen auf Scheiben müssten sie sich natürlich beibringen, aber das scheint nicht sooooo schwierig zu sein, wie die Fälle Sachenbacher und Herrmann zeigen. Denen hat ein Jahr Training gereicht oder sehe ich das nicht richtig?
    Schießen lerne ich auch in drei, vier Tagen.
    Aber Laufen, schießen und auch noch ordentlich treffen wird eng.
    Sachenbacher, Aymonier und Herrmann sind oder waren bei der Trefferquote irgendwo um Platz 55-60 im Weltcup, also weit weg von dem man als Weltspitze bezeichnen könnte.
    Eine halbwegs gute Trefferquote zu erlangen scheint also relativ schwierig.
    Geändert von winteric1125 (26-02-2018 um 22:45 Uhr)
    "Gute Leute muss man eben haben" - Herr Kaleun (1981)


  3. #228
    Zitat Zitat von winteric1125 Beitrag anzeigen
    Sachenbacher, Aymonier und Herrmann sind oder waren bei der Trefferquote irgendwo um Platz 55-60 im Weltcup, also weit weg von dem man als Weltspitze bezeichnen könnte.
    Eine halbwegs gute Trefferquote zu erlangen scheint also relativ schwierig.
    Wenn man allerdings mit dermaßen wenig Übung und obwohl man insgesamt ein schlechter Schütze ist, dennoch aufs Podest laufen kann, spricht das nun wirklich für oder doch auch ein bisschen gegen eine große Leistungsdichte? In welcher Sportart ist das überhaupt möglich, einen elementaren Teil erst im Erwachsenenalter zu lernen und dennoch innerhalb kürzester Zeit in der Weltspitze dabei zu sein?

    Wenn ein Wettbewerb von den Regularien her so gestaltet ist, dass es viele unterschiedliche Gewinner oder Podestläufer geben kann, spricht das meiner Meinung nach nicht unmittelbar für ein besonders ausgeglichen hohes Niveau. Diese Definition von "Leistungsdichte" würde ich jedenfalls nicht teilen. Haben es die, die die aktuellen Regularien erfunden haben, nicht auch einfach ziemlich geschickt hinbekommen, für spannende Wettbewerbe zu sorgen?

    Zur Verdeutlichung: Man könnte zusätzlich noch die Kategorie "würfeln" aufnehmen, bei der jeder Läufer nach dem Schießen einmal würfelt und je nach Augenzahl zusätzlich 1-6 Strafrunden laufen muss. Es wird dann definitiv mehr verschiedene Sieger und Podestläufer geben, mehr Leute, die in die top 10 kommen können, usw. Daraus zu folgern, dass das Niveau und die Leistungsdichte jetzt besser sind, wäre aber glaube ich nicht sehr sinnvoll.

  4. #229
    Ullr 2.0
    Ort: Beim schwarzen Wald
    Zitat Zitat von timoe Beitrag anzeigen
    Wenn man allerdings mit dermaßen wenig Übung und obwohl man insgesamt ein schlechter Schütze ist, dennoch aufs Podest laufen kann, spricht das nun wirklich für oder doch auch ein bisschen gegen eine große Leistungsdichte?
    Ob sie das Schießen wenig oder öfters geübt hat kann ich nicht beurteilen.
    Nach eigener Aussage hat sie allerdings schon vor 5 Jahren, also beim sogenannten "Test"
    damit angefangen und seither immer wieder mal Übungen vollzogen. Nach dem Wechsel
    ist das Training mit der Waffe natürlich intensiviert worden.
    Es liegt nun einmal am Charakter des Biathlonsports das ein saisonal eher schlechterer Schütze
    an einem "Schokoladentag" am Schießstand und mit guter Laufform ziemlich weit vorne landen kann. Eigentlich eine Binsenweisheit. Eine ordentliche Laufform sollte man von einer Athletin die vor noch nicht allzu langer Zeit mindestens zur erweiterten Weltspitze im Langlauf gehörte auch erwarten dürfen.
    Das Frau Herrmann neben Podestplätzen auch Platzierungen weit hinten im Feld hatte, genauer gesagt Platzierungen die sie selbst im Langlauf nur sehr selten hinnehmen musste wird dabei gerne übersehen.
    Konstanz ist eben auch hier das Zauberwort.
    Über die subjektiven Meinungen zum Thema Leistungsdichte möchte ich jetzt keinen Senf dazugeben.
    "Gute Leute muss man eben haben" - Herr Kaleun (1981)


  5. #230
    Zitat Zitat von Wolfgang0907 Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich Biathlon zu wenig.
    Dann behaupte auch nicht so einen Schwachsinn!


    Thema damit erledigt
    Hatten wir eh schon oft genug
    ... und wir werden alle sterben! Alle!
    mimimimimimi!

  6. #231
    Der Klopp des IOFF's
    Ort: östlich von Hamburg
    Zitat Zitat von timoe Beitrag anzeigen
    Wenn man allerdings mit dermaßen wenig Übung und obwohl man insgesamt ein schlechter Schütze ist, dennoch aufs Podest laufen kann, spricht das nun wirklich für oder doch auch ein bisschen gegen eine große Leistungsdichte? In welcher Sportart ist das überhaupt möglich, einen elementaren Teil erst im Erwachsenenalter zu lernen und dennoch innerhalb kürzester Zeit in der Weltspitze dabei zu sein?

    Wenn ein Wettbewerb von den Regularien her so gestaltet ist, dass es viele unterschiedliche Gewinner oder Podestläufer geben kann, spricht das meiner Meinung nach nicht unmittelbar für ein besonders ausgeglichen hohes Niveau. Diese Definition von "Leistungsdichte" würde ich jedenfalls nicht teilen. Haben es die, die die aktuellen Regularien erfunden haben, nicht auch einfach ziemlich geschickt hinbekommen, für spannende Wettbewerbe zu sorgen?

    Zur Verdeutlichung: Man könnte zusätzlich noch die Kategorie "würfeln" aufnehmen, bei der jeder Läufer nach dem Schießen einmal würfelt und je nach Augenzahl zusätzlich 1-6 Strafrunden laufen muss. Es wird dann definitiv mehr verschiedene Sieger und Podestläufer geben, mehr Leute, die in die top 10 kommen können, usw. Daraus zu folgern, dass das Niveau und die Leistungsdichte jetzt besser sind, wäre aber glaube ich nicht sehr sinnvoll.
    Meine Freundin macht gerade Schwerstarbeit, sie steht im Bad und macht sich schön!

  7. #232
    Ich sehe keinen Wintersport wo die Leistungsdichte enger ist als im Biathlon. Und dass hier daraus noch ein halbes Glücksspiel gemacht wird

  8. #233
    Captain Chaos
    Ort: Absurdistan
    Zitat Zitat von Rio2016 Beitrag anzeigen
    Ich sehe keinen Wintersport wo die Leistungsdichte enger ist als im Biathlon. Und dass hier daraus noch ein halbes Glücksspiel gemacht wird
    Gell, immer wieder schön zu sehen, das so wenige Leute Ahnung haben, was unter Komplexleistung im Biathlon zu verstehen ist.

  9. #234
    Ullr 2.0
    Ort: Beim schwarzen Wald
    ....so gestaltet ist, dass es viele unterschiedliche Gewinner oder Podestläufer geben kann, spricht das meiner Meinung nach nicht unmittelbar für ein besonders ausgeglichen hohes Niveau.

    Zitat Zitat von Nord-Alpiner Beitrag anzeigen


    Zitat Zitat von Nord-Alpiner Beitrag anzeigen
    Sehe ich es richtig? Es gab in 19 Rennen diese Saison erst 11 verschiedene Podestläuferinnen?
    Da gab es ja in den erst 12 technischen alpinen Rennen mit 16 verschiedenen Läuferinnen schon 5 mehr.
    Wirklich schade das es im Damenbiathlon an der Breite in der Spitze mangelt,....
    Wie nennt man das jetzt eigentlich ?
    Gegen sein eigenes Posting vor 4 Jahren anjubeln, oder wie ?
    "Gute Leute muss man eben haben" - Herr Kaleun (1981)


  10. #235
    don't mess with the boss Avatar von Robokopi
    Ort: Berlin
    Nochmal ein schönes Video mit all unseren Medaillengewinnern

    https://www.eurosport.de/olympia/pye...10/video.shtml

  11. #236
    Zitat Zitat von winteric1125 Beitrag anzeigen
    ....so gestaltet ist, dass es viele unterschiedliche Gewinner oder Podestläufer geben kann, spricht das meiner Meinung nach nicht unmittelbar für ein besonders ausgeglichen hohes Niveau.



    Wie nennt man das jetzt eigentlich ?
    Gegen sein eigenes Posting vor 4 Jahren anjubeln, oder wie ?


    Ich halte diese ständige Leistungsdichten-Debatte hier im Forum eh nur für eine Schutzbehauptung von frustrierten DSV-Alpin-Fans, deren Sport in der TV-Gunst abgesackt ist, weil der Deutsche Skiverband es damals nicht auf die Kette bekommen hat, die Alpin-Erfolge der 80er & 90er-Jahre ins neue Jahrtausend rüber zu retten.
    Anstatt mal diese groben Versäumnisse zuzugeben und vor der eigenen Türe zu kehren werden halt dann die Erfolge anderer Sportarten, die sie dann in der Zwischenzeit in der TV-Gunst überholt haben madig gemacht, indem man sich zwischen hilflosen Argumenten & Ausreden wie Leistungsdichte usw. versteckt

    Es ist purer Neid! Nichts anderes!
    Allein schon, daß hier jemand das Desaster der Biathlon-Damen-Staffel als eines seiner Highlights der Olympischen Spiele bezeichnet spricht doch schon Bände! Deutschland hat hier 14 Goldmedaillen gewonnen, aber das persönliche Highlight soll trotzdem das Versagen einer Biathlon-Staffel sein??? Da liest man nichts anderes heraus als purer Hass auf die Sportart!

    Daher kann und werde ich diese Debatte hier auch nicht wirklich ernst nehmen können! Zumindest nicht wenn sie von Leuten geführt wird, die die eine Sportart lieben aber die andere dafür hassen.
    ... und wir werden alle sterben! Alle!
    mimimimimimi!

  12. #237
    Es passiert nicht oft, dass ich mit Florian rundum einer Meinung bin aber hier schließe ich mich vorbehaltlos an

  13. #238
    Apropos Medaille:

    Auf ZDF-Videotext 211 steht was Hübsches:

    Christian Ehrhoff nimmt seine Medaille mit, wenn er seine Töchter in die Schule und die Kita bringt.
    Da darf dann jeder mal anfassen.

  14. #239
    DSV-Alpin & DTB Fan
    Ort: München
    Zitat Zitat von 24Florian Beitrag anzeigen
    Ich halte diese ständige Leistungsdichten-Debatte hier im Forum eh nur für eine Schutzbehauptung von frustrierten DSV-Alpin-Fans, deren Sport in der TV-Gunst abgesackt ist, weil der Deutsche Skiverband es damals nicht auf die Kette bekommen hat, die Alpin-Erfolge der 80er & 90er-Jahre ins neue Jahrtausend rüber zu retten.
    Anstatt mal diese groben Versäumnisse zuzugeben und vor der eigenen Türe zu kehren werden halt dann die Erfolge anderer Sportarten, die sie dann in der Zwischenzeit in der TV-Gunst überholt haben madig gemacht, indem man sich zwischen hilflosen Argumenten & Ausreden wie Leistungsdichte usw. versteckt

    Es ist purer Neid! Nichts anderes!
    Du machst es Dir zu einfach, gehst auch auf die Argumente nicht ein, genauso wie die anderen Biathlon-Fans. Wenn man Eurem Wundersport nur einen kleinen Zacken aus der Krone bricht, dann reagiert Ihr sehr empfindlich. So kommt dann so ein Schmarrn raus, wie bei Dir gerade. Antworte doch mal im Einzelnen auf timoe. Er ist bekanntlich immer sachlich und ich kann jedes Wort von ihm da unterschreiben. Dass viele auf dem Podium stehen, ist eben nicht automatisch ein Zeichen von Leistungsdichte, sondern kann auch auf Zufalls-/Glückselementen beruhen, die eine gewisse Beliebigkeit reinbringen. Außerdem bedeutet hohe Leistungsdichte nicht gleichzeitig hohes Niveau, sondern kann auch auf niedrigerem Niveau sein. Ich glaube, dass auf Biathlon beides zutrifft. Ein Indiz für das geringere Niveau ist, wie schon erwähnt, dass in den Hauptländern des nordischen Skisports die großen LL-Talente in den Spezial-LL gehen. Diejenigen, die nicht das Talent für ganz oben haben, wählen evtl. Biathlon als Alternative. Im Unterschied dazu sind die Alpinen garantiert die besten Skiläufer zu ihrer Zeit, die Besten eines zig-Millionenheeres weltweit. Das macht sie wirklich außerordentlich. Leute wie Svindal, Hirscher, Kristoffersen, Felix, Jansrud, Paris, Mayer, Vonn, Maria oder ein Jahrhunderttalent wie Shiffrin, sind Athleten von Weltklasse. Bei Biathlon weiß ich's nicht richtig, jedenfalls kenne ich nur einen einzigen, nämlich Björndalen. Er ist, glaube ich, auch der einzige, der jemals eine Nominierung zum Laureus Award hatte.

    Generell habe ich überhaupt nichts gegen Biathlon. Ich neide ihnen auch nichts, sie können meinetwegen so viele Medaillen gewinnen, wie sie wollen, ist mir wurscht. Mich interessiert’s einfach nicht, aus verschiedenen Gründen. Einer der Punkte ist, dass es auf mich den Eindruck eines mehr oder minder künstlich zusammengestoppelten Sports macht und alle Disziplinen ein Aufguss des Gleichen sind. Ein ehemaliger Randsport ist so zu einem Hauptereignis ausgewalzt. Aber die Nr. 1 ist es nur bei uns, nirgendwo anders. Außerdem habe ich nie verstanden, was Schießen im Wintersport zu suchen hat.

    Ein klares Qualitätsmerkmal von Alpin ist für mich seine Differenziertheit. Kein anderer Wintersport ist in sich so unterschiedlich. Die Extreme Abfahrt und SL sind wie zwei verschiedenen Sportarten. Sogar SL und RS sind komplett verschieden. Nur 1/3 der Felder starten in Beiden, d.h. 2/3 sind reine Spezialisten. Das bedeutet auch, dass Beides gut zu können, etwas Besonderes ist. Aber, ob man etwa 10 km läuft und dreimal schießt oder 20 km läuft und fünfmal schießt, ob man einzeln startet oder alle zugleich, ist ziemlich egal, sind nur Varianten des Gleichen. So starten natürlich alle Biathleten überall. Für mich ist das kein Qualitätsmerkmal, sondern es sieht stark danach aus, dass da etwas künstlich aufgebläht ist.
    Geändert von Wolfgang0907 (27-02-2018 um 19:51 Uhr)

  15. #240
    Die Diskussion ist doch aberwitzig. Biathlon ist und bleibt in Deutschland einer der beliebtesten Wintersportarten. Auch wenn die Deutschen nicht vorne sind. Es ist u. a. auch so beliebt, weil jeder nachvollziehen kann, was da passiert. Und die ausländischen Biathleten kommen ja auch so gerne nach Deutschland, weil sie hier auch bejubelt werden. Eben ein Fachpublikum.

    Bei den Alpinen gibt es eben viel mehr Ungerechtigkeit. Siehe bei Olympia die Herren-Kombi. Ein Witz. Das hat nun auch jeder durchschaut. Oder wenn Slalomkurse abgesteckt werden.

    Klar haben sich einige bei Schempp und Fourcade echauffiert wegen der Fußspitze. Aber da ist Fußspitze nun mal Fußspitze. Fourcade hatte das ja erst nicht mitgekriegt. Aber er hat es dann eben verdient und das ist okay so!

    Aber ich schau beides gerne. Für mich sind das alles tolle Hochleistungssportler. Dass man sich das heutzutage überhaupt noch gibt und Schweiß und Tränen, Verletzungen und irre viel Zeit investiert. Und alles zu unserer Unterhaltung - meistens auf der Couch vor dem Bildschirm.


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