Hier sind zumindest mal die 20 bedeutendsten Investorenvereine aufgelistet. Darunter alleine 7 Mannschaften aus der Premier League:
https://www.sponsors.de/top-20-inves...ropas-fussball
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Newcastle United, ein Negativ-Beispiel der extremen Art was die 50+1 Regel betrifft.
http://www.kicker.de/news/fussball/i...er-league.html
Der Investor will keine sportlichen Erfolge, sondern Geld verdienen mit seinem Investment.
Und das scheint er gnadenlos durchzuziehen.
an die ewig Gestrigen
Ralf
„Die grundsätzliche Frage ist: Was wollen wir? Weiter unsere Tradition pflegen? Dann werden wir als Liga irgendwann dort landen, wo der eine oder andere Traditionsclub leider schon gelandet ist: auf dem Friedhof der Erinnerung.”
der BVB, ne Verein,den ich ja och wat mag, ein phantastisch Stadion (@dat mobsi, da war ich schonmal drin ), is gegen ein Abschaffung
echte Liebe, ein Augenwischerei ohnegleihen, wie diese Club aus der Süden, ne Verein, der rein kapitalistisch Grundsätzen verordnet is, für ne Börsenclub is dat im Übrigen zwangsläufig
Grundsätzlich möchte ich das Rangnick einfach SMAUL hält.
RB kann doch die 50+1 Regel ganz egal sein, die schwimmen im Geld wenn sie und der Ösi es nur wollen.
Danke fürs Raussuchen. Aber die Investoren sind doch da nicht einfach eingeflogen und haben alles an sich gerissen. Ich kann jetzt nur vom VfB Stuttgart sprechen, der erst einmal darüber hat abstimmen lassen müssen, ob überhaupt ausgegliedert werden soll. St. Pauli hat das Engagement von Red Bull einfach abgelehnt, wenn ich mich nicht irre. Wer keine Investoren will, der nimmt dann keine, soll sich aber hinterher nicht beschweren, dass es andere machen. Und das sollte nunmal jedem Club selbst überlassen sein. Mit allen Vor- und Nachteilen, die jeder selbst abwägen kann und wird.
Entweder es gibt die 50+1 Regel, die dann für alle gilt, will heißen: Auch für Leipzig, WOB, Leverkusen und mit Abstrichen Hoffenheim, denn die stehen wohl langsam auf eigenen Füßen, aber ohne Hopp wäre das wohl so nicht gelungen, oder die Regel gilt für niemanden ohne Ausnahme.
Wie sieht das eigentlich beim BVB so aus? Börsennotiertes Unternehmen? Ohne diesen Kniff wäre doch der BVB damals pleite gewesen. Was der BVB dann daraus gemacht, okay. Aber profitiert haben sie doch auch von Investoren.
Btw. die 50+1 Regel ist Ralle und Leipzig auch latte, durchgewunken wurde es doch durch die DFL, die es aber anderen verweigert. Und sich dann wundert, was es den Herrn Kind aufregt, der angeblich zu wenig Geld investiert hat. Keine Ahnung, ob dieser Widerspruch nicht gesehen wird oder gesehen werden will.
Hertha BSC hat auch einen Investor, davon merkste zwar kaum was, weil die das Geld irgendwie anders angelegt haben, oder was auch immer, aber es gibt ihn eben.
Alle Clubs profitieren von Investoren. Die Frage ist halt bei 50+1 ob so ein Investor dann die
Mehrheit am Club hat oder nicht.
Ich sehe es für die Zukunft unumgänglich das 50+1 kommen wird/ muss.
Die Vereine müssen ja nicht zwangsläufig deshalb 51% (oder mehr) an Investoren vergeben.
Das obliegt halt in ihrer eigenen Verantwortung, sie dürfen sich dann nur nicht beschweren wenn es dann so kommt wie zum Beispiel bei Newcastle.
Das mit Hannover und Herrn Kind kann ich auch nicht so nachvollziehen. Kind hat doch nicht nur Geld investiert, sondern auch über zig Jahre hinweg bewiesen das er auch persönlich dem Verein verbunden ist. Das scheint der DFL nicht genug zu sein.
Wenn der Investor den Spaß verliert.
KFC Uerdingen zahlt Stadionmiete nicht - Absage des kommenden Heimspiels drohtNach seinem angekündigten Rückzug macht Ponomarev wohl nun ernst. Erst trat er als Präsident des eingetragenen Vereins zurück, dann sprach er von einem möglichen Sturz bis in die Regionalliga. Der 46-Jährige scheint inzwischen nicht mehr gewillt, zumindest den rudimentärsten Verpflichtungen nachzukommen. Erst am Donnerstag beantragte der KFC Insolvenz in Eigenverwaltung, ob das Verfahren so stattfinden kann, ist offen. Eine Entscheidung darüber fällt das Amtsgericht Krefeld wohl erst Anfang nächster Woche. Das Stadion ist beileibe nicht die einzige finanzielle Baustelle, bei der Uerdingen seine Rechnungen nicht mehr begleicht. Der Trainingsplatz ist beispielsweise seit Monaten in einem katastrophalen Zustand, weil der Rasenpfleger kein Geld mehr bekommt. Außerdem stehen immer wieder Gehälter aus, die nur verspätet bezahlt werden. Zuletzt soll dem Klub sogar das Internet abgeschaltet worden sein, weil Rechnungen offenblieben.
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Satire nach Artikel 5 GG