Sie meinte ja, sie könne alle um den Finger wickeln. Irgendwer wird ihr die Kinder ja auch gezeugt haben, also scheint es eine Zielgruppe für sie zu geben. Aber mit dem Auftritt hat sie sich echt keinen Gefallen getan.
Heute war leider nichts interessantes dabei. Diese Tanja fand ich ganz schlimm. Gestern hat mir zumindest diese Taschanda gefallen.
Wenn Männer auf eine willige Frau treffen, muss das nicht zwangsläufig ihre Zielgruppe sein.
Gehen wir aber mal davon aus, dass der Mann aus der 8jährigen Ehe der Vater der Kinder ist, dann wird der wohl genauso emotionale Einschränkungen haben wie sie.
Sympathie hin oder her: einfach gehen, wenn der andere noch am essen ist, das ist völlig indiskutabel. Zumal der ja noch die Rechnung bezahlen musste, wie es aussah.
Naja, sorry, aber dass Musikgeschmack auch milieu- oder bildungsspezifisch ist, ist ja kein Geheimnis. Und klar gibt es im Rap viel Scheiß, aber auch anspruchsvolle, tief- oder hintersinnige Texte. Mein engerer Freundeskreis und ehemalige und aktuelle Partner hören kein Schlager bzw. belächeln ihn. Mit Leuten aus meinem Bekanntenkreis, die sowas hören, kann ich auch einfach nicht viel anfangen.
Du hältst dich für gebildeter weil du keinen Schlager hörst? Faszinierend.
"Ich bin jetzt da, wo ich mich haben will. Und das ist immer Delmenhorst.
Erst wenn alles scheißegal ist macht das Leben wieder Spaß."
Element of Crime
Nee, Bordieu wird aber sicher was zu sozialen Milieus und Habitus wissen, und das war u. a. mein Argument.