Doch es sind Interessensvertreter. Sie erledigen den Job, liefern aber auch ihren Vorgesetzten die Informationen wie die Einsätze ablaufen, wie die konkrete militärische Struktur vor Ort ist zur weiteren Beeinflussung. Sie können den Kollegen im Container beeinflussen genau dieses Projekt zu mögen. Sie können vor allen Konkurrenten neuste Informationen abgreifen, was demnächst gewünscht wird. Sie können vor Ort Fehler vertuschen.
Du machst dich komplett abhängig von einem Anbieter, da dir Know How genommen wird und du erpressbar wirst. Zudem bezweifel ich, dass im Container die Trennung aufrechterhalten wird.
Die ,,Zivilisten" sind Ex-Militärs. Wenn der Soldat sagt, er muss mal auf Toilette oder holt was zu Essen, glaubst du dann übernimmt ein anderer Soldat oder der Zivilist sagt ,,Kein Problem, ich übernehme kurz die Steuerung."
Der Parlamentsvorbehalt wird ausgehebelt, weil es in aller Regel genehmigte Kontingente gibt. Wenn das Parlament sagt 1.000 sind erlaubt und du definierst das Starten, Landen, Warten nicht mehr als Kampfhandlung, sind auf ein mal 4.000 durch die Umdefinition im Einsatz, nämlich 1.000 die Schießen und 3.000 die die ,,Schießer" hinfahren, abholen, verpflegen, starten, landen, ihnen die Schützengräben ausheben, die Kanone richten, die Mörsergranate anreichen, aufmunitionieren. Alles eine Frage der Definition.