Seite 8 von 9 ErsteErste ... 456789 LetzteLetzte
Ergebnis 106 bis 120 von 134
  1. #106
    klar, komplette welthauptstadt seit jahrhunderten.

    ich fürchte, die polarisierung zwischen stadt und land hatte auch hier eine negative ausstrahlung. sie entsteht ja überall in europa neu.

    https://www.youtube.com/watch?v=1IuXYQDeS9E
    https://www.youtube.com/watch?v=zk8Jf0WR-jA
    hier ein filmkunstwerk von höchsten akademischen kreisen gelobt. hat eigentlich auch ganz konkret zur friedlichen weiterentwicklung beigetragen, weil es im künstlerischen sinn "wahrhaftig" ist, und autobiographisch, und nicht predigt.
    aber dass man das heute kaum zeigen kann, ohne dass wahrscheinlich 99 gruppierungen angetriggert sind, halte ich für ein symptom eines ganz tragischen rücksturzes in die zeit der lüge und vorspiegelung. ein film, der genau nicht cool sein muss, aber land, zeit, menschen vermittelt.
    vielleicht ist auch das ein bsp. und es wird ähnliche ungarische filme geben.
    Geändert von hans (20-04-2018 um 23:20 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  2. #107
    Zitat Zitat von Perrier Beitrag anzeigen
    Edit: das auch bezüglich Deiner Annahme, daß sie auf die anderen herabschauten, sobald sie selbst gesellschaftlich aufsteigen. Das nehme ich überhaupt nicht so wahr.
    also zuerst scheint es für mindestens ein ungarisches dorf ein für normal gehaltenes verhalten zu sein.
    andererseits kommt man selten jemand so nahe, dass das zugegeben wird.
    bei minderheiten ist der faktor wahrscheinlich kleiner, aber einige arbeitgeber haben einen gewissen hierarchiestil, und werden nachgeahmt.
    das macht nichts, bis der anteil der arbeitslosen eine kritische höhe erreicht. dann entstehen klüfte.
    also wie weit taugen die glücklichen, die weg gehen wegen jobangebot, für integrative rollen?
    das entwickelt sich ja alles in einer umgebung der neoliberalisierung.
    Geändert von hans (20-04-2018 um 23:41 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  3. #108
    Perrier
    unregistriert
    .
    Geändert von Perrier (29-08-2018 um 23:18 Uhr)

  4. #109
    es kommt auch noch ein neidverhalten der "zurückgebliebenen" hinzu. konkret ist wer nach amerika gegangen.

    ich weiss nicht, wie häufig das ist, aber für parteien, die viel mit psychologie arbeiten, ist das ein verwundbarer nutzbarer punkt.
    es wird verbreitet: so sind die leute.
    Geändert von hans (20-04-2018 um 23:48 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  5. #110
    Perrier
    unregistriert
    .
    Geändert von Perrier (29-08-2018 um 23:18 Uhr)

  6. #111
    was ich weiter oben anmerke, sind trends, empfindungen, beziehungen, die wohl in vielen europäischen ländern auftreten.
    mir gings darum, dass die in manchen politischen situationen einen unschönen angriffspunkt bilden können.
    also die alte geschichte, dass GINI und soziale unterschiede immer ein konfliktpotenzial und biotop für grosse manipulationen (heuchlerische versprechungen, seilschaften, populismus) bieten.
    wo eine chance wäre, wird meist das gegenteil getan. die sache in GR rächt sich grade bitter.

    >>Tradition, Kultur und Kunst

    ich denke, dass das auch die besten angriffspunkte gegen die orban clique sind, und zwar ohne die direkt kritisieren zu müssen.
    einfach darstellen, was vermisst man eigentlich, wo ist das, wie reduziert und kanalisiert sind diese dinge durch die politik der letzten generation geworden?
    warum kann man nicht einfach, und irgendwelche leute mit kontrollsucht und eifersucht wollen es "abstellen"?

    die kommunisten galten als äussere macht, wo halt einige emporkömmlinge profitierten, oder?
    der orban beansprucht einen bonus von innen als der eigene schurke zu kommen.
    janos kadar wurde wohl als einer gesehen, der den kommunismus für die ungarn auf seine weise "hijacked" hatte.

    mir ist ganz aufrichtig unklar, wie die leute heutzutage innere und äussere einflüsse sortieren wollen, auch von wegen mach ich was, oder machen alle was mit mir?
    meine ansicht über soros stammt auch gar nicht aus der zeit, wo in ungarn diese kontroverse ausgebrochen ist, sondern von 2008 und auch davor.
    das vertrauen in die reine tatsache eines einflusses ist zerstört.
    die leute suchen sich selbst. nicht irgendwen von irgendwo mit irgendwas, denn die ohren schallen wider von globalem lärm.
    das (suchen) tun sie zwar seit 1000 jahren, aber grade in diesen tsunamis spaltet sie das besonders.

    wie gescheit ist es, leute, die sich selbst suchen, des egoismus zu bezichtigen? die ontologische psychologie wird viel drüber wissen, aber ausserhalb kaum jemand.


    dann gibts auch diesen jordan peterson, ein psychologe, zu dem fallen mir 2 punkte auf:
    - er sagt, es war schrecklich und verzehrend, aus dem chaos heraus zu kommen, zumindest so weit wie die westlichen gesellschaften nun gekommen waren.
    inklusive nachkriegsaufbau, und dann umstrukturierungen nach der wende. und dass man einige bequemlichkeit hat, wie die digitaltechnik und die internetdienste.
    es gibt eine verlustangst, einen verlust der übersicht und kontrolle über das eigene schicksal (ich meine hier auch, dass die subsistenz das gegenteil darstellt, man hat 100% kontrolle, ausser über das wetter, was aber alles zerstören kann), und über die öffentliche ordnung.
    peterson meint (steht auf wiki), dass die menschen ALLES tun werden, ohne jede rücksichten, nur um niemals je wieder in dieses chaos zurück zu müssen, also strukturverlust und materieller verlust und orientierungsverlust.
    - auf der anderen seite ist die kritik über ihn voll mit beschuldigungen, wo ich denke, dass weit über das ziel hinaus geschossen wird. also auch die kritiker haben enorme angst, zb freiheiten zu verlieren.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  7. #112
    Zitat Zitat von hans Beitrag anzeigen
    es gibt eine hohe toleranzschwelle für kulturelle unterschiede, aber auch einen gewissen konsens, einander nicht auf den senkel zu gehen

    , aber dann hiess es auch immer wieder, spieln wir eine musi, weil mit dem zerreden und fordern kommen wir nicht weiter. nach und nach adaptierten sich teilbereiche. die kulturförderung (roma, kroaten, ungarn) ist kein problem, wir sind ein reiches land. gemeckert wird immer.
    Die Kunst ist es, wie du schon schreibst, dass niemandem dem anderen auf den Senkel geht. Das hat Tito bis zum Exzess gekonnt, also das „nichtaufdensenkelgehen“ per Order Mufti. Es hat ja auch sehr lange geklappt, und ich bin mir sicher, die Kroaten sind den Serben näher als sie wahrhaben wollen. Die Roma, die Cigani, waren auch hier in der tiefsten kroatischen Provinz nie ein Problem und werden es auch nicht sein - Folklore. Man schimpft zwar, aber das ist ein beständiges, nicht böses Schimpfen - das betrifft aber nur diejenigen die schon immer hier wohnten und die man kennt. Was aber das Problem ist, sind die „Neuen“ - egal welcher Couleur. Das ist fremd, das ist bäh, und was der Bauer nicht kennt ....

    Hieß es nicht, dass der Balken in Wien anfängt? Die Österreicher kennen ihre Nachbarn gut und kommen, soweit ich weiß, trotz Granteln, gut mit ihnen aus. Vor allem mit den Ungarn. Sissi sei Dank! Nach so eine Folklore, die aber doch ganz gut die Befindlichkeiten wiedergibt. Oder irre ich mich da?

  8. #113
    Dost
    unregistriert
    Im Spiegel ist ein Leitartikel, der ein Beispiel gibt, wie man aktuell in Ungarn - wie gesagt ein EU-Staat!! - versucht missbillige Journalisten einzuschüchtern. Spiegel

    Vor einigen Tagen erschien in der Zeitung "Magyar Idök" ein Artikel, der die Berichterstattung ausländischer Korrespondenten kritisiert und "Antwortschritte" der ungarischen Regierung fordert. Darin werden besonders missliebige Korrespondenten aufgelistet. Unter anderem wird unser Kollege Keno Verseck genannt, der seit Jahren für SPIEGEL ONLINE aus Ungarn und Osteuropa berichtet, der die Sprache spricht, das Land liebt. Die Passage im Wortlaut:

    "Die ungarische Regierung sollte jetzt allerdings über Antwortschritte nachdenken und die Sklavenarbeit von Keno Verseck, Gregor Mayer, Bernhard Odehnal, Florence La Bruyère und aller anderen, die widerwärtigsten Lügen der einheimischen ultraliberalen Opposition an zig und zig Millionen überall in der Welt ohne jeglichen Filter übermittelnden Budapester Korrespondenten analysieren."
    Nach Angaben des Spiegels handelt es sich bei der Zeitung um eine Zeitung, die der regierenden Fidesz-Partei äußerst nahe steht. Außerdem ist die Rede von einem Anzeigenboykott gegenüber ,,kritischen" Zeitungen, wodurch diese Finanzierungsprobleme bekommen.

  9. #114
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Aufschlag von hans in 3...2...1...
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  10. #115
    Dost
    unregistriert

    Dies ist ernstes Thema! Wir reden von einem EU-Staat, bei dem Spiegel-Journalisten (egal, was man jetzt vom Spiegel hält, aber er ist demokratisch ) als Sklavenarbeiter beschimpft werden, die widerwärtige Lügen verbreiten.

    Die Ungarn können tun, was sie wollen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Aber EU und Pressefreiheit ist für mich untrennbar. Und mit Druck auf die Presse beginnt stets jedes autoritäre System. Wenn die Fidesz-Politik so toll ist und jeder Ungar es wünscht, hätte Fidesz es doch gar nicht nötig die Pressefreiheit auszuhöhlen, oder

    Oder sehe ich das mal wieder etwas falsch? Wenn Fidesz so toll für Ungarn ist, würden doch ihre Leistungen für sich sprechen. Da kann doch die ausländische Presse schreiben, was sie will. Das wäre doch nur ein umfallender Reissack.

    Wieso hat die ach so tolle Fidesz-Partei diesen Druck auf kritische Pressestimmen nötig?

  11. #116
    Perrier
    unregistriert
    .
    Geändert von Perrier (29-08-2018 um 23:17 Uhr)

  12. #117
    RT: Fidesz hat Verfassungsmehrheit und will ein Verbot der Ansiedlung von Migranten in die Verfassung schreiben, damit sie die EU nicht zwingen könne...
    Sie haben es schon mal probiert, und sind damals an der Jobbik gescheitert, die nicht mitmachte.
    Weiters ist eine noch stärkere Regulierung von NGOs geplant.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  13. #118
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    SZ: "Uns geht der Sauerstoff aus"

    SZ: Herr Gergely, Herr Wieliński, Sie gehen auf Einladung von Frau Horaczek auf eine Reise, um von Ihren Erfahrungen zu erzählen. Titel der Veranstaltung: "Pressefreiheit in Gefahr". Wie steht es denn darum in Polen und Ungarn?

    Márton Gergelyie freie Presselandschaft ist vernichtet - die Pressefreiheit noch nicht. Der Unterschied ist wichtig. Wir haben keine russisch-türkischen Verhältnisse. Viktor Orbán ist geschickt. Wir Journalisten werden nicht direkt an unserer Arbeit gehindert, wer frei ist, kann theoretisch auch frei berichten, aber die Voraussetzungen für freien Journalismus sind nicht mehr gegeben. Er lässt die Geschäftsleute die Dreckarbeit machen.
    Ganz interessant, was die drei Journalisten berichten.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  14. #119
    bin durchaus pro-falter!!
    die Horaczek könnte noch ein argument in ihre liste der gefahren aufnehmen:
    die querfinanzierung der medien, die aus parteien kommen. denn auch die parteien werden teils von oligarchen finanziert.
    das ist in ganz osteuropa normalität, besonders wars in der ukraine so, dass ein oligarch sich eine partei gehalten hat, wie er auch ein baubüro aufmacht.
    damit liess sich auf einem niedrigen level staat machen.

    in usa gibt es das gleiche auf andere weise. so wie die kochs republikanische wahlkampagnen gesponsert haben, und zur not auch den trump.
    auch das bedeutet querfinanzierung in einem business, das eigentlich im westen auf wettbewerb aufbauen sollte.

    das ist der andere punkt bei solchen pressesorgen, wie setzt man seine ziele um, wenn man in einem verzerrten markt gefangen ist. es kann ja kein privileg einer zeitung gegenüber anderen geben, ausser wenn einer wie orban das privileg erteilt. und da steht, der ist schon schlauer geworden.

    ich bin allerdings sehr für einen regierungsfunk, denn da herrscht wenigstens klarheit, wer für jedes wort verantwortlich ist, das dort gesprochen wird.
    den zu konkurrieren kann aber niemals der job eines soros sein, der in usa sitzt.
    es ist ja ein lokales interesse, die wichtigen menschen, die orban kritisieren, sind die die in ungarn leben!

    immerhin sagt der Wieliński, dass sie nun erkennen, im untergrund zu stehen wie unter soviet zeiten.
    und dass man aber heute mit einem server und ein paar gadgets handlungsfähig ist.

    genau deshalb, ungeachtet wer jetzt den besseren inhalt hat, brauchen die die chance eines möglichst unregulierten internet.
    denn jede regulierung erschlägt solche initiativen in den ersten paar strikes oder peitschenhieben.

    das machen ja alle, über facebook schimpfen, aber wie der ertrinkende nach dem strohhalm greifen, nach der verfügbaren bandbreite von facebook zu greifen, und beten, dass man nicht denunziert und dann geblockt wird.

    je mehr sich westliche regierungen bei facebook einmischen, umsomehr sind auch polen und ungarn fähig, dass ihre oberbonzen sichs dort richten können, und die opposition durch die finger schaut.

    erlisch, wie soll man den zuck oder das atlantic council entscheiden lassen, wer die gute und wer die böse opposition ist?
    oder die zigtausend outgesourcten zensoren, die zb in sweatshops in manila rum sitzen und ohnehin die grauslichkeiten nicht verkraften können, sodass es selbstmordwellen unter ihnen gibt.

    das ist doch die natur der politik, dass darüber kein konsens möglich ist, sondern der wähler entscheidet.
    also sind versuche der zentralisierung der social media ein sehr toxisches nebenproblem.

    es wird allmählich die debatte aufgenommen, was denn grund und motiv verbreiteter botschaften sein sollen.
    denn letztlich kann man keine demokratie ohne markt der ideen haben.
    der falter braucht botschaften und ideen, die auch jemanden ansprechen. die anderen auch.
    eine zeitung ist nun mal eben kein predigtwesen, sondern ein kritisches informationswesen.

    man muss also erst mal eingestehen, warum die leut auf facebook bestimmten botschaften zuhören, und anderen nicht.


    es gibt da einen zirkularen effekt, der artikel zeigt aber nicht, dass das erkannt wurde.
    die politik und das showbiz sind eins geworden.

    das publikum merkt eh keinen unterschied mehr.
    seit den 70ern gibt es sowas wie reality shows, wo auch politische botschaften untergejubelt werden. und zynismus, und schadenfreude.
    die leute haben sich an diese art "rapport" gewöhnt.
    es ist nur folgerichtig, wenn die politiker nun selber die fäden dieses rapports in die hand nehmen, und das etablierte medienwesen, das ihnen die räuberleiter mit diesem dreck freiwillig angeboten hat, ausschalten.

    da können sich nun orban und co als die retter vor der verkommerzialisierung aufspielen.
    in polen ist das ja offensichtlich, durch die forcierte religiöse komponente.

    erneut folgt draus, dass man die leute dort abholen muss, wo sie sind, und nicht wo sie nach ürgent einem wunschtraum sein sollten.


    -----
    https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/t...102/index.html
    bzw.
    https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/o...video/2058586/

    versucht das mal irgendwie auf den bildschirm zu kriegen.
    das sind zeichen an der wand.
    das japanische global-TV hat gecheckt, dass es interessant sein könnte, mal den lech walesa über sowas zu fragen !!
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  15. #120
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Da es in dem Artikel auch über Orbans Ungarn geht und wie er an die Macht kam, stelle ich ihn in diesen Thread.
    Ich fand ihn sehr spannend und bedrückend zu lesen.

    Der böse Jude
    Politberater Arthur J. Finkelstein erfand die perfide Kampagne gegen George Soros. Sein engster Mitarbeiter erzählt zum ersten Mal, wie er dabei vorging.
    Nein ist ein vollständiger Satz.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •