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  1. #211
    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    Komisch, ich habe hier meist nur das Gegenteil gelesen.
    Von dir nicht. Von dir habe ich nur sehr einseitige Schuldzuweisungen in Richtung Israel gelesen. Von dir habe ich NICHTS dazu gelesen, welche Deeskalation seitens der Palästinenser erfolgte. Jahr für Jahr erfolgen Zahlungen in Millionenhöhe an Attentäter bzw. deren Familien. Vielleicht wäre es besser dieses Geld in Infrastruktur und Bildung zu investieren, statt sich immer in der Opferrolle zu suhlen.

    Davon abgesehen finde ich auch die stellvertretenden islamistische Gewalt gegen Juden und jüdische Einrichtungen hier in Deutschland furchtbar. Und ich finde es beschämend, dass da aus der Bevölkerung und auch seitens der Aktivisten so wenig gegen gesagt wird. Wo ist #wirsindmehr, wenn man sie mal braucht?

  2. #212
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von Musikliebhaber Beitrag anzeigen
    Diskussion: Gespräch über ein bestimmtes Thema, Problem (hier: Thema steht im Thread-Titel)

    Ich lese seit einigen Seiten aber weniger über das eigentliche Thema und viel über „vermuteten“ Antisemetismus.
    Doch, Antisemitismus ist immer auch Thema, wenn es um Israel geht. Das Thema existiert nicht im luftleeren Raum, unsere Wahrnehmung bestimmt Gewichtungen und Prioritäten. Dazu gehört nun einmal die grundsätzliche Einstellung zu Israel und damit sind wir unweigerlich auch beim Thema Antisemitismus.
    Es ist doch z.b. beim Thema #meetoo auch so, dass immer auch die eigene Wahrnehmung, ab wann etwas Sexismus und Frauenfeindlichkeit ist, den Diskurs beeinflussen. Warum soll das beim Thema Israel anders sein?
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  3. #213
    Zitat Zitat von vergas Beitrag anzeigen
    Von dir nicht. Von dir habe ich nur sehr einseitige Schuldzuweisungen in Richtung Israel gelesen. Von dir habe ich NICHTS dazu gelesen, welche Deeskalation seitens der Palästinenser erfolgte. Jahr für Jahr erfolgen Zahlungen in Millionenhöhe an Attentäter bzw. deren Familien. Vielleicht wäre es besser dieses Geld in Infrastruktur und Bildung zu investieren, statt sich immer in der Opferrolle zu suhlen.


    Davon abgesehen finde ich auch die stellvertretenden islamistische Gewalt gegen Juden und jüdische Einrichtungen hier in Deutschland furchtbar. Und ich finde es beschämend, dass da aus der Bevölkerung und auch seitens der Aktivisten so wenig gegen gesagt wird. Wo ist #wirsindmehr, wenn man sie mal braucht?
    Natürlich nicht von mir. Und ja: ich habe mich eindeutig positioniert, aber ich habe mich weder antisemitisch, noch gewaltverherrlichend geäußert.
    Aha, der gemeine Gaza Bewohner suhlt sich also in der Opferrolle.....interessant. Vielleicht ist er das Opfer?

    Solche Sprüche sind verurteilend oder einseitig? Oder ist das gar deine Meinung?

    Irgendwie komisch, wie ausgerechnet die hier mit zuerst im Thread aufgeschlagen sind, deren Abneigung gegen Moslems man hier in den letzten Jahren zur Genüge nachlesen konnte....und auch ein bisschen eklig.
    Und wo wir heute so offen zueinander sind und man mich mehrmals als Antisemitin beleidigt hat, sage ich es auch mal frei raus: es ist keine Abneigung gegen Moslems, sondern Rassismus. Die alte Garde ist fast beieinander.

    Und du hast tatsächlich die Unverfrorenheit den Slogan #wirsindmehr herbeizurufen?!
    Da fällt mir doch nun tatsächlich wirklich nichts mehr ein
    Geändert von Hope_N (14-05-2021 um 01:56 Uhr)

  4. #214
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von vergas Beitrag anzeigen

    Davon abgesehen finde ich auch die stellvertretenden islamistische Gewalt gegen Juden und jüdische Einrichtungen hier in Deutschland furchtbar. Und ich finde es beschämend, dass da aus der Bevölkerung und auch seitens der Aktivisten so wenig gegen gesagt wird. Wo ist #wirsindmehr, wenn man sie mal braucht?
    Es beklagen auch bei Twitter eine Menge jüdischer Accounts, dass diejenigen, die sich immer ganz klar gegen Rassismus positionieren, vor allem wenn er von weißen Deutschen kommt, erstaunlich und beschämend still sind, wenn es um Antisemitismus geht, vor allem wenn er von muslimischer Seite kommt.
    Es ist aber auch - was Deutschland betrifft - viel Wahrnehmungsverschiebung dabei, weil oft nur Teilaspekte des Antisemitismus wahrgenommen werden, also nicht gleichzeitig der Antisemitismus von Rechts, Links und Muslimisch.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  5. #215
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Doch, Antisemitismus ist immer auch Thema, wenn es um Israel geht. Das Thema existiert nicht im luftleeren Raum, unsere Wahrnehmung bestimmt Gewichtungen und Prioritäten. Dazu gehört nun einmal die grundsätzliche Einstellung zu Israel und damit sind wir unweigerlich auch beim Thema Antisemitismus.
    Es ist doch z.b. beim Thema #meetoo auch so, dass immer auch die eigene Wahrnehmung, ab wann etwas Sexismus und Frauenfeindlichkeit ist, den Diskurs beeinflussen. Warum soll das beim Thema Israel anders sein?
    Der Antisemetismus wurde die letzten Seiten eher nicht in Bezug auf den aktuellen Konflikt thematisiert, sondern als Verdacht / Grund für vermeintlich zu „einseitige Argumente“ einer Kommentierenden hier zu dem Konflikt. Beiträgen im gleichen Thread pro Israel und gegen die starke Unterstützung der Hamas ob aus diversen arabischen Ländern, Terrornetzwerken und/oder auch Teilen der normalen palästinensischen Bevölkerung wird doch (mit Recht!) auch nicht gleich Islamophobie unterstellt. Obwohl es diese natürlich (auch) gibt und diese immer mit eine Rolle spielen wird, bei Themen rund um Menschen muslimischen Glaubens/muslimischer Länder. Nein, da gehen wir doch erstmal davon aus, dass der/die Diskussionsbeteiligte einfach an diese Sicht auf den Konflikt glaubt, ohne diskriminierende Grundeinstellung. Für mich lenkt es in dieser Form etwas von der argumentativen Auseinandersetzung mit dem Thema selbst ab, sorry.
    Musik kennt keine Grenzen

  6. #216
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Es beklagen auch bei Twitter eine Menge jüdischer Accounts, dass diejenigen, die sich immer ganz klar gegen Rassismus positionieren, vor allem wenn er von weißen Deutschen kommt, erstaunlich und beschämend still sind, wenn es um Antisemitismus geht, vor allem wenn er von muslimischer Seite kommt.
    Es ist aber auch - was Deutschland betrifft - viel Wahrnehmungsverschiebung dabei, weil oft nur Teilaspekte des Antisemitismus wahrgenommen werden, also nicht gleichzeitig der Antisemitismus von Rechts, Links und Muslimisch.
    Es beklagen sich bei Twitter ebenso eine Menge Accounts, dass jegliche Kritik an Israel meist von den Menschen als Antisemitismus abgestempelt wird, die sonst gerne ihren Rassismus gegenüber Moslems kundtun...und nun?

    @Musikliebhaber Islamophie ist hier aber bei einigen tatsächlich der Grund.
    Quelle: diverse Thread im ioff
    Geändert von Hope_N (14-05-2021 um 02:09 Uhr)

  7. #217
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Musikliebhaber: Ich sehe es anders bzw habe eine grundsätzlich andere Auffassung von Wahrnehmungseinflüssen auf Verhalten. Das ist allerdings wirklich ein weites Feld und passt vermutlich nicht hierher. Kein Grund für ein sorry deinerseits.

    (aber das mit der Unterstellung von Rassismus/Islamophobie... tja )
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  8. #218
    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    @Musikliebhaber Islamophie ist hier aber bei einigen tatsächlich der Grund.
    Quelle: diverse Thread im ioff
    Vielleicht habe ich Unrecht und wir sind mitten drin, den Konflikt im kleinen deutschen Foren-Außenfeld zu verstehen, schließlich wird es nie gemeinsame diplomatische Lösungen geben, solange man immer nur „aber der/die Andere/n...“ denkt und so Alles schön bleibt, wie es war. Toxisch mit ab und an mal Waffenstillstand .
    Musik kennt keine Grenzen

  9. #219
    Zitat Zitat von BVG-Man Beitrag anzeigen
    Was für ein Schwachsinn. Mir ist jegliche Religion egal - ich bin Atheist. Ich beurteile Leute nach ihrem Handeln, nicht nach ihrer Religion. Und auch wenn ich die Taten der Hamas wirklich verurteile, ist Israel für mich ein verbrecherischer Staat. Während bei uns Minderheiten besonderen Schutz genießen, werden sie in Israel besonders unterdrückt (siehe z. B. jüdische Siedlungen im Westjordanland).



    Hä? Ich bin lange nach dem Holocaust geboren, aber finde ihn so entsetzlich wie jeder Mensch, der bei ausreichend Verstand ist. Aber deshalb darf ich die Politik Israels nicht kritisieren? Muss alles gutheißen, was sie machen?
    Man kann Religionen neutral gegenüberstehen. Egal sollten sie niemandem sein, sonst sind auch die Menschen egal.

    Israel als verbrecherischen Staat zu bezeichnen ist ungeheuerlich.

    Damit hast Du genau das revidiert, was Du zuvor zu Ausdruck bringen wolltest. Du kanzelst Israel ab und verurteilst das ganze Land und seine Menschen aufs Schärfste.

    Bist Du etwa der Meinung, dass man vor 45 geboren sein muss, um Antisemit zu sein? Das wäre schön, dann würde Antisemitismus langsam aussterben.

    Das Gegenteil ist der Fall, der Antisemitismus erstarkt gerade wieder, wie man in den letzten Tag in vielen deutschen Städten beobachten konnte.

    Die Polizei hatte Mühe, die Synagogen zu schützen. Um gegen den antisemitischen Mob einzuschreiten fehlte nach Angaben der Polizei die nötige Mannstärke. So blieb es dabei, dass Hassparolen skandiert und Israelfahnen verbrannt wurden.

    Man muss nicht alles gutheißen, was die Politik in Israel macht. Ganz bestimmt nicht.

    Wenn man aber einseitig gegen Israel missioniert, so wie es hier einige getan haben, dann ist das Antisemitismus. Und wenn er auch noch so heftig abgestritten wird.

    In Israel genießen Minderheiten einen ebenso hohen Schutz wie bei uns. Dafür ist es ein Rechtsstaat, wo man seine Rechte einklagen kann.

    Deutschland ist allerdings ein Land, wo man Minderheiten gern zur Mehrheit erklären würde. Das ist aber ein anderes Thema.
    Geändert von golfern (14-05-2021 um 06:06 Uhr)

  10. #220
    Offenbar hat in der Nacht zum Freitag Israel seine Angriffe auf Stellungen der Hamas weiter intensiviert. Auch Bodentruppen scheinen sich dem Gazastreifen zumindest bis auf Schussweite der Artillerie zu nähern. (Verschiedene Quellen, Printmedien, n-tv, Tagesschau, etc.)

    Unabhängig davon hält der Raketenbeschuss durch die Hamas weiter an. Ob die israelischen Bodentruppen Befehl erhalten sich in den Gaza-Streifen hinein zu begeben, ist offen.

    Amerikanischen Medien ist zu entnehmen, dass Israel die Tunnelsysteme ("Hamas Metro") für den Zugang zum Palästinensergebiet, über die der Nachschub an Raketen rollt, ins Visier der Angriffe genommen haben.

    Über die Bewaffnung der Hamas gibt es diesen Bericht.

    https://amp.zdf.de/nachrichten/polit...senal-100.html

    Militärexperten zeigen sich darin überrascht, dass die Hamas die Möglichkeit besitzt, äusserst wirksame Salven der Raketen abzuschiessen, was offenbar bislang den israelischen Geheimdiensten entgangen war.

    Die Verzugszeit bis zu einer wirksamen Gegenreaktion der israelischen Armee ist nach meiner Auffassung mit 3 Tagen jedenfalls viel zu lange, als dass man behaupten könnte, Israel sei darauf tatsächlich gut vorbereitet gewesen.
    Geändert von Don Caramba (14-05-2021 um 07:36 Uhr)

  11. #221
    Irgendein Reporter der vor Ort berichtete meinte in einer Nachrichtensendung gestern (sorry, weiß gerade weder den Sender noch das Format), dass er dann als der Raketenbeschuss los ging mit seiner Familie in den hauseigenen Bunker ging. Allein die Vorstellung finde ich furchbar. Häuser die gebaut werden, haben bereits bei der Planung im Hinterkopf möglicher gewaltsamer Attacken ausgesetzt zu sein.

    Da wird einem bewusst wie gut wir is in diesem Zusammenhang im derzeit befriedeten Mitteleuropa haben.

  12. #222
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    Es beklagen sich bei Twitter ebenso eine Menge Accounts, dass jegliche Kritik an Israel meist von den Menschen als Antisemitismus abgestempelt wird, die sonst gerne ihren Rassismus gegenüber Moslems kundtun...und nun?

    @Musikliebhaber Islamophie ist hier aber bei einigen tatsächlich der Grund.
    Quelle: diverse Thread im ioff
    Nun gut, Das Verbrennen/stehlen von Israel-Flaggen und Protestzüge in Richtung von Synagogen mit antisemitische Parolen sind eindeutig mehr als Protest gegen Israel. Ebenso Kleidung die die Vernichtung des Staates Israel fordert.

    Gut, dass ein Beteiligter der in Gelsenkirchen dabei war nun Ärger mit der Justiz hat.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  13. #223
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    Ja, ich kritisiere die Siedlungspolitik Israels und ich finde speziell das Vorgehen in diesem Fall, der die Unruhen mit ausgelöst hat, nicht richtig, ebenso nicht die anderen Provokationen in den letzten Wochen. Und nein, ich befürworte die Waffengewalt von beiden Seiten nicht.
    Und ich verbitte mir nochmals ausdrücklich, hier als Antisemit bezeichnet zu werden.
    Ich kritisiere auch die Siedlungspolitik Israels und ich halte Netanjahu für einen gefährlichen Politiker.

    Aber ich bin echt geschockt, wieviel Bomben auf Israel abgeschossen wurden, mit welch massiver Gewalt vorgegangen wird. Und auch wenn ich sonst, denke ich, viel Verständnis für die Situation der Palästinenser habe, gibt es für diesen Bombenhagel aus meiner Sicht keine Rechfertigung.

    Das war mMn eine ganz bewusste und geplante Eskalation durch die Hamas (und ihren Geldgebern) und va ein bewusstes in Kauf nehmen und Instrumentalisieren des Leids der eigenen Bevölkerung . Denn die Hamas wusste genau, dass ein solcher Bombenhagel, ein solcher Angriff eine deutliche Reaktion durch das israelische Militär zur Folge haben wird. Ich verabscheue Gewalt, aber selbst ich gestehe einem Land zu, sich gegen einen solchen Angriff zu verteidigen, va wenn man leider davon ausgehen muss, dass der auch noch von einigen anderen Ländern, die Israel nur zu gerne von der Weltkarte entfernen würden, unterstützt wird und ein Nichtverteidigen von diesen als Schwäche aufgefasst werden würde.

    Eine leider total verworrene Situation, ich glaube auch nicht, dass er mit den aktuellen Staatsoberhäuptern gelöst werden kann. Und die Leidtragenden sind wie immer die Zivilbevölkerungen auf beiden Seiten.

  14. #224
    Mit Blick Richtung Israel und Gazastreifen bin ich vor allem sehr traurig. Im Krieg leiden und sterben immer so viele Menschen völlig unnötig. Wenn ich daran denke, dass ich als Kind in der Schule dachte, die 2-Staaten-Lösung und eine friedliche Koexistenz seien nur noch eine Frage weniger Jahre, ist es sehr schwer zu ertragen, dass heute das Gefühl da ist, es habe seit Jahrzehnten keinen wirklichen Fortschritt zu einer für Alle gangbaren Lösung gegeben, trotz diverser Ansätze.

    Egal wer/wann/warum und nach wie vielen Verlusten in diesem Konflikt irgendwann wieder aufhören wird, scharf zu schießen, mit jedem neuen persönlichen Leid auf beiden Seiten wird man sich erneut weiter von einer fairen Lösungsmöglichkeit für die Zivilbevölkerungen entfernt haben. Im Krieg gewinnen grundsätzlich Waffenbauer/-Händler und Extremisten jeder Art.
    Musik kennt keine Grenzen

  15. #225
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    Nun gut, Das Verbrennen/stehlen von Israel-Flaggen und Protestzüge in Richtung von Synagogen mit antisemitische Parolen sind eindeutig mehr als Protest gegen Israel. Ebenso Kleidung die die Vernichtung des Staates Israel fordert.
    Oder auch der Hashtag #covid1948, der gestern trendete....

    @Mods: Könnte man den Threadtitel bitte mal ändern?


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