Aber nur, wenn mit roter Füllung. In Bayern nimmt man gern Aprikose
Kanye "Mr. Größenwahn" West
40 km nordöstlich von Stuttgart heißen sie auch Berliner und ich mag sie am liebsten ohne Marmelada und dafür mit Vanillepuddingfüllung.
hier gibt es auch immer Berliner, gefüllt mit Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus
und zu Ostern mit Eierlikörcreme (lecker)
am besten sind doch die vereinzelt zu habende mit Mostrich-Füllung (bspw. an Silvester oder Karneval)
Geändert von Eggi (10-11-2019 um 20:55 Uhr)
Norddeutschland, also haben wir das NamensrechtIn Schmalz gebackene Hefeballen sind im norddeutschen Raum schon für das 16. Jahrhundert belegt. Meist wurden sie jedoch unregelmäßig geformt, blieben ungefüllt und wurden im Ofen gebacken. Dort und in Dänemark finden sich noch heute verschiedenste Varianten der Förtchen. Gleichwohl sind verschiedene Formen der Krapfen schon aus dem Altertum bekannt.
Einer populären Legende nach wurden Berliner Pfannkuchen im Jahr 1756 von einem Berliner Zuckerbäcker erfunden, der als Kanonier unter Friedrich dem Großen dienen wollte und sich als wehruntauglich erwies, jedoch als Feldbäcker beim Regiment bleiben durfte. Sozusagen „zum Dank“ schuf er die ersten „Pfannkuchen“, gab den Hefeteigstücken die runde Ballenform von Kanonenkugeln und buk sie, da kein Backofen zur Verfügung stand, über offenem Feuer in mit heißem Fett gefüllten Pfannen.
Das sind Berliner
Von Wiki übrigens https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Pfannkuchen