Der idyllische Eindruck der abgelegenen Gemeinschaft trügt, die freundlichen Dorfbewohner verhalten sich immer merkwürdiger. Sie bereiten sich auf ein Mittsommer-Ritual vor, das nur alle 90 Jahre zelebriert wird.
Was als puritanisches Fest der Liebe und Glückseligkeit beginnt, nimmt eine unheimliche Wendung, die das sonnengeflutete Paradies bis in die Eingeweide erschüttert.
Ich habe den Film heute früh gesehen, und er hängt noch etwas nach, vermutlich wegen der sektenartigen, sehr liebevollen Stimmung
Bestes Sommerwetter, gute Stimmung, wenngleich für die Amis das schon sehr anders war.
Und dann ist nichts, wie es scheint ...
Ein krasser Film, der auch sehr sehenswert ist, wenn man all das Geschehene abkann.
Es gibt einige Tote, die nicht ganz geschmeidg von dieser Welt gingen.
Und zum Schluss werden alle Amis verbrannt, bis auf die amerikanische Midsommar-Königin ...
Heftig. Das hatte ich so nicht erwartet. Aber der Film war gut. Er wandelt sich so sehr. Studium, Kumpel, Urlaub in Schweden über Mittsommer. Feuer ...
Unendlich viel Liebe. Oder doch nicht?