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Geändert von Tyroms (27-02-2020 um 05:03 Uhr) Grund: doppelt
Es tritt ja auch ein Deutscher für Zypern an, übrigens auch bekannt durch The Voice of Germany
Ich rege mich gar nicht auf, lies doch meinen Originalpost auf das du geantwortet hast.
Und nur mal nebenbei, weil man hier bei den ganz harten Linksliberalen immer gleich bei den harmlosesten Posts in eine Ecke gedrängt wird. Ich habe selber neben deutschen, italienische Wurzeln und dort wird es z.B. dann für dich sehr viel engstirniger gesehen, da ist es schon ein heiß diskutiertes Thema, wenn ein Beitrag mal nicht ausschließlich in Italienisch performt wird, sondern auch englische Verse hat.
Ist auch ja auch gar nicht schlimm, wenn der Ben es sein sollte, meine Frage war nur, gings beim ESC nicht mal darum dass sich die verschiedenen Kulturen Europas präsentieren?
Ich fände persönlich jemand wie Kim Petras z.B interessanter.
Loreen war damals 4. beim schwedischen Pop Idol.
Immerhin weiß man bei denen Kandidaten, dass sie theoretisch live ganz passabel singen können und etwas Grunderfahrung mit der Bühne und Kameras haben.
Wenn in 4 1/2 Stunden auf dem Neuseeländischen iTunes ein Song von Benjamin auftaucht, wissen wir es (fast) sicher
Aus der esc-kompakt Kommentarspalte:
In der ISRC database ist für heute ein Song von Ben Dolic ft. B-OK mit dem Titel „Violent Thing“ angekündigt… Ob das was zu bedeuten hat? Keine Ahnung. Dagegen spricht die Länge des Songs mit 3:18. Nicht mehr lange, dann wissen wir es
Dieses Jaht wird so viel gerätselt und gefachsimpelt, wie seit langem nicht. Das Konzzept geht ja völlig auf für den NDR. Nun müssen wir nur noch punkten.
Autorenseite: www.lucastimm.de
Auch auf die Gefahr hin, dass ich spamme:
B-OK ist Boris Milanov, der u.a. Bones (Bulgarien) und Nobody like you (Österreich) geschrieben hat.
Am Ende tritt er doch für die Schweiz an