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  1. #4591
    ich denke, ganz egal welche Frau Harry geheiratet hätte, es wäre ihr genauso ergangen wie Meghan. Ich hab mir die letzten Tage mal darüber so Gedanken gemacht, wo her die ganzen Emotionen kommen. Irgendwie haben wir doch alle den kleinen Harry, der so tapfer hinter dem Sarg seiner Mutter hergehen musste, ins Herz geschlossen. Manche haben ihn sogar "adoptiert" scheint mir. Für Harry wollen alle das Beste. Den Platz an seiner Seite, den kann niemand füllen, niemand ist so gut, wie er es verdient hat.
    Irgendwo hab ich letztens gelesen, Harry ist für die Briten der König der Herzen. Darum sind wohl auch so viele Menschen so emotional bei dem ganzen Thema.
    Ich wünsche Harry und Meghan von Herzen alles Liebe. Befürchte allerdings auch, dass dieser enorme Druck früher oder später die Ehe belasten wird.

    Und dann können wieder alle schreiben, sie haben es kommen sehen und sie hat ihm nicht gutgetan. die, die Schuld an dem ganzen tragen...

  2. #4592
    Eisperlchen
    unregistriert

  3. #4593
    Zitat Zitat von sternenfee Beitrag anzeigen
    ich denke, ganz egal welche Frau Harry geheiratet hätte, es wäre ihr genauso ergangen wie Meghan.
    Ich habe mich nicht mit Meghans medialem Echo beschäftigt. Wenn es so bösartig war/ist, wie es dargestellt wird, könnte ich mir vorstellen, dass es rassistische Hintergründe hat. Einer hellhäutigen Frau hätte man vermutlich nicht derart zugesetzt.

  4. #4594
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Da kam einiges zusammen, Amerikanerin, Schauspielerin, geschieden, älter als Harry und bei einem Teil der Bevölkerun in GB sicher auch noch ihre Abstammung. Damit hatte sie eigentlich von Anfang an verloren. Bis zur Hochzeit ging es noch größtenteils, denn bis dahin hatte sich auch noch die Presse teilweise zurückgehalten. Aber dann wurde es wirklich übel.

    Und ich finde das ganze so scheinheilig, genau die Menschen, die vorgeben, nur sein Bestes zu wollen und sich um ihn "sorgen", haben damit auch eine Situation mitgeschaffen, in der er seinen Titel aufgibt, zumindest partiell das Land verläßt und nicht mehr für das Königshaus arbeiten möchte.
    Geändert von dedeli (20-01-2020 um 10:09 Uhr)

  5. #4595
    Ich persönlich habe Harry nicht adoptiert und mir ist auch die Hautfarbe seiner Frau total egal.
    Momentan scheint es so, als ob Harry ganz viel aufgibt und Meghan ganz viel gewinnt. Ob das einer Ehe guttut, ist fraglich.

  6. #4596
    Sabuha
    unregistriert
    Was ich hier teilweise lese, überrascht mich wirklich.
    Erinnert mich an die alten Tratschtanten.
    Da ist es immer die böse Frau, die den armen Bubele geheiratet und dann aus seiner Familie rausgerissen hat.
    Sie ist schuld, dass man weniger Kontakt hat, nicht mehr so oft vorbeikommt oder anruft.
    Sie ist schuld, dass er nicht mehr so ausgelassen lebt sondern sesshaft geworden ist (Lebensfreude weg und muss zuhause zu Füßen der Frau hocken, damit sie gut gelaunt ist)
    Und sowieso, wenn sie wegziehen und ein eigenes Leben woanders aufbauen.
    Als ob der Kerl so ein armer idiotischer Typ ist, der das Opfer einer gerissenen Frau geworden ist, die ihn und seinen Dödel fest im Griff hat und ihm nun das Leben schwer macht.

    Alle Söhne weltweit, die beruflich weit weg gezogen sind, sind Helden und haben es weit gebracht.
    Und die, die wegen der Lieben weggezogen sind, sind arme Mausezähnchen, die einer gerissenen Frau zum Opfer gefallen sind und nun systematisch niedergemacht werden. Wenn sie dann mit ihm durch ist, lässt sie sich scheiden und er hat alles unnötigerweise geopfert.

    Ist man dann wirklich überzeugt, dass diese Person so eine Flasche ist, keine eigene Meinung hat und so dermaßen leicht manipulierbar von der Frau ist, dass man ausschließt, dass es gemeinsame Entscheidungen sind?
    Vielleicht sind sie falsch, vielleicht nicht. Aber das weiß man halt erst später, auch wenn dann die ganzen Hellseher ein "hab ich gleich gesagt" rufen würden.

  7. #4597
    Zitat Zitat von Ninny Beitrag anzeigen
    Ich persönlich habe Harry nicht adoptiert und mir ist auch die Hautfarbe seiner Frau total egal.
    So geht es mir auch. Und ich fürchte, sie verlieren beide sehr viel.

    Wenn sie ein gemeinsames Projekt finden, das sie wirklich ausfüllt, könnte es klappen. Aber sonst wird es schwierig.
    Nur Jetset und Privatleben wird doch ziemlich langweilig werden, wenn man vorher ganz anders gelebt hat.

  8. #4598
    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Ich habe mich nicht mit Meghans medialem Echo beschäftigt. Wenn es so bösartig war/ist, wie es dargestellt wird, könnte ich mir vorstellen, dass es rassistische Hintergründe hat. Einer hellhäutigen Frau hätte man vermutlich nicht derart zugesetzt.
    ja, das ist sicher auch mit ein Grund. leider!

    aber ich denke auch, da kommt auch noch die Vergangenheit mit rein. Geschieden, Amerikanerin. Wallis Simpson ist für viele noch nicht vergessen.

    aber ich denke, auch bei jeder anderen Frau hätte man genügend Gründe gefunden

  9. #4599
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Ninny: Naja, umgekehrt war es doch genauso, Meghan hatte genauso viel aufgegeben, ihr Heimatland, ihre Karriere, ihre Privatsphäre, ihr soziales Umfeld und ist ein fremdes Land gezogen.

    Bei Harry bleibt zumindest die Möglichkeit, dass sie weiter teilweise in GB leben, auch ihre Schirmherrschaften werden sie weiter betreuen. Ich hoffe, dass sie die Balance finden, dass beide sich in Zukunft mit ihrem Umfeld/Tätigkeiten wohl fühlen.

  10. #4600
    Zitat Zitat von Ninny Beitrag anzeigen
    Ich persönlich habe Harry nicht adoptiert und mir ist auch die Hautfarbe seiner Frau total egal.
    Momentan scheint es so, als ob Harry ganz viel aufgibt und Meghan ganz viel gewinnt. Ob das einer Ehe guttut, ist fraglich.

  11. #4601
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Was ich hier teilweise lese, überrascht mich wirklich.
    Erinnert mich an die alten Tratschtanten.
    Da ist es immer die böse Frau, die den armen Bubele geheiratet und dann aus seiner Familie rausgerissen hat.
    Sie ist schuld, dass man weniger Kontakt hat, nicht mehr so oft vorbeikommt oder anruft.
    Sie ist schuld, dass er nicht mehr so ausgelassen lebt sondern sesshaft geworden ist (Lebensfreude weg und muss zuhause zu Füßen der Frau hocken, damit sie gut gelaunt ist)
    Und sowieso, wenn sie wegziehen und ein eigenes Leben woanders aufbauen.
    Als ob der Kerl so ein armer idiotischer Typ ist, der das Opfer einer gerissenen Frau geworden ist, die ihn und seinen Dödel fest im Griff hat und ihm nun das Leben schwer macht.

    Alle Söhne weltweit, die beruflich weit weg gezogen sind, sind Helden und haben es weit gebracht.
    Und die, die wegen der Lieben weggezogen sind, sind arme Mausezähnchen, die einer gerissenen Frau zum Opfer gefallen sind und nun systematisch niedergemacht werden. Wenn sie dann mit ihm durch ist, lässt sie sich scheiden und er hat alles unnötigerweise geopfert.

    Ist man dann wirklich überzeugt, dass diese Person so eine Flasche ist, keine eigene Meinung hat und so dermaßen leicht manipulierbar von der Frau ist, dass man ausschließt, dass es gemeinsame Entscheidungen sind?
    Vielleicht sind sie falsch, vielleicht nicht. Aber das weiß man halt erst später, auch wenn dann die ganzen Hellseher ein "hab ich gleich gesagt" rufen würden.


    das fällt mir auch immer wieder bei vielen Kommentaren auf. Wir haben noch viel zu tun ..

  12. #4602
    Eisperlchen
    unregistriert
    Sabuha

    Es ist ja auch bezeichnend,dass die Medien aus dem Ausstieg sofort ein Megxit und kein Haxit gemacht haben.

  13. #4603
    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Ich habe mich nicht mit Meghans medialem Echo beschäftigt. Wenn es so bösartig war/ist, wie es dargestellt wird, könnte ich mir vorstellen, dass es rassistische Hintergründe hat. Einer hellhäutigen Frau hätte man vermutlich nicht derart zugesetzt.
    Also an Rassismuss seitens der Presse im großen Stil glaube ich in dem Fall nicht. Wie dedeli schon schrieb, sie ist eine geschiedene Amerikanerin, zudem eine Schauspielerin, und dann noch nicht mal aus aus der amerikanischen Oberschicht. Und dann hat sie auch noch eine Familie (Halbschwester, Halbbruder, Vater), die die Presse ständig mit Gemeinheiten füttern. Schon alleine der Zirkus vor der Hochzeit, der Halbbruder warnt Harry via Presse vor seiner Schwester, die Halbschwester schüttet permanent Gülle über Meghan aus, etc. Der Start war schon schwierig und die Familie hat die Presse auch nach der Hochzeit mit Freuden mit falschen Informationen gefüttert und die haben es begierig gedruckt. Der Rassismus kam eher über die sozialen Medien und da wohl nicht zu knapp.

    Ich denke, eine Braut wie Chelsea oder Cressida hätte es etwas leichter gehabt, weil sie aus den "richtigen" Kreisen kommen und weil sie Familien haben, die hinter ihnen standen und stehen und sie nicht via Presse fertig machen wollen. Aber Chelsea (und Cressida) haben gesagt, dass sie sich bei aller Liebe den medialen Zirkus nicht antun wollen und daher eine Trennung von Harry vorgezogen. Vielleicht auch, weil sie die Gemeinheit der britischen Presse besser einschätzen konnten als Meghan. Chelsea hat während der Beziehung übrigens auch immer klar gesagt, dass ihr Hauptwohnsitz in Afrika bleiben wird. Ich denke, da hätte es in der Presse auch ordentlich geknallt. Denn sie wäre von Anfang an nie eine Vollzeitroyal geworden und hätte den armen Harry nach Afrika entführt.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  14. #4604
    ihr braucht jetzt nicht alle schreiben, also ich hab Harry nicht adoptiert
    darum hab ich ja geschrieben: Manche haben ihn sogar "adoptiert" scheint mir

    also manchmal ....

  15. #4605
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Zitat Zitat von Ninny Beitrag anzeigen
    Momentan scheint es so, als ob Harry ganz viel aufgibt und Meghan ganz viel gewinnt. Ob das einer Ehe guttut, ist fraglich.
    Zum Anfang der Beziehung/Ehe war es ja genau andersrum .

    Das ist aber auch eine verzwickte Situation. Es scheint wohl kein Kompromiss so richtig möglich zu sein zwischen den beiden Seiten. Nicht, weil sie persönlich das nicht wollen, sondern weil die Umstände es nicht zulassen.

    Ich glaube auch, dass das noch zu Spannungen führen könnte...


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