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  1. #4756
    Sarina
    unregistriert
    Zitat Zitat von carciola Beitrag anzeigen
    i.S. Tiefschlag und schämen können sich die Queen, ihr Gatte und ihr Nachfolger mal gepflegt an die eigene Nase fassen.
    Schamlos die Enkelkinder und Kinder an die Presse und die Masse verhökert und sie mutterseelenallein hinter dem Sarg ihrer Mutter durch die Straßen Londons gejagt und sich selbst überlassen. Und ja - sie waren allein. Denn weder Opa, Vater noch der Onkel, die zwar mitlatschten, nahmen die Kinder an der Hand ... nee, da muss man als "Königskind" schon allein durch, denn Trauer und Verzweiflung zeigt man ja bei Königs nicht öffentlich. Das war für mich der absolute Tiefpunkt dieser Familie.

  2. #4757
    Zitat Zitat von Anscha Beitrag anzeigen
    Jetzt schaden sie aber auch William und seiner Familie, wenn sie sich z.b. über Catherine äußern.
    Es besteht aber ja auch winzigkleine Kleinigkeit, dass Meghan nur positiv über die Familie reden wird.
    Verstehen Sie?

  3. #4758
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Es besteht aber ja auch winzigkleine Kleinigkeit, dass Meghan nur positiv über die Familie reden wird.
    oder das dieses Interview gar nicht stattfinden wird

  4. #4759

  5. #4760
    mental chaotisch Avatar von Snowgoon
    Ort: Wien
    Catherine hat zwei Holocaust Überlebende mit seinen/ihren Enkeln fotografiert (und macht das richtig gut)

    Steven Frank war als Kind in Theresienstadt

    Yvonne Bernstein
    "a hidden child" in Frankreich, ich vermute damit meinen sie die Kinder, die unter anderem Namen von Familien aufgenommen wurden.


    Die Fotos sind Teil eines Projektes anläßlich 75 Jahre seit dem Ende des Holocaust. Es sollen die Opfer geehrt werden und die Überlebenden gefeiert.
    Zitat Zitat von Kensington Twitter
    The project aims to honour the victims of the Holocaust and to celebrate the lives that survivors have built in the UK, whilst also reminding everyone of their own responsibility to remember and help to share the stories of those who endured Nazi persecution.
    Mehr Informationen unter Holocaust Trust
    Geändert von Snowgoon (27-01-2020 um 08:10 Uhr)

  6. #4761
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Meghan bei Ellen? Ui das muss ich dann irgendwie guggen. Also wenn da NICHT groß abgelästert wird würde mich das schon sehr überraschen

    Ausserdem, warum geht man sonst zu Ellen? "War nix, wir leben jetzt halt in Kanada, und weiter?"

    for your dreams be tossed and blown...



  7. #4762
    Der Großherzog von Luxemburg hat sich zu den Vorwürfen geäußert, denen er und die Großherzogin sich ausgesetzt sehen:

    http://www.monarchie.lu/fr/actualite...nri/index.html

    Er verteidigt seine Frau sehr engagiert!


  8. #4763
    Und Erbgroßherzogin Stephanie war am Wochenende bei einem Treffen der Freunde der Luxemburger Museen:


  9. #4764
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Der Großherzog von Luxemburg hat sich zu den Vorwürfen geäußert, denen er und die Großherzogin sich ausgesetzt sehen:

    http://www.monarchie.lu/fr/actualite...nri/index.html

    Er verteidigt seine Frau sehr engagiert!

    Witzig ist der Schluss, in dem er einer Abdankung quasi vorbeugt, weil der Thronerbe nun erstmal in Ruhe sein Familienleben genießen soll.
    Er nimmt die Vorwürfe also sehr ernst.

  10. #4765
    Welchen familiären Hintergrund hat Maria Teresa eigentlich? Wenn ich das recht verstanden habe, reisten die Eltern 1959 aus Kuba nach NY aus, lebten später auf dem Familienanwesen in Santander und zogen irgendwann weiter nach Genf, wo MT an der Uni ihren späteren Mann kennenlernte. Ein typisches Flüchtlingsschicksal (wenn die Eltern überhaupt geflohen sind) scheint das nicht zu sein.

  11. #4766
    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Welchen familiären Hintergrund hat Maria Teresa eigentlich? Wenn ich das recht verstanden habe, reisten die Eltern 1959 aus Kuba nach NY aus, lebten später auf dem Familienanwesen in Santander und zogen irgendwann weiter nach Genf, wo MT an der Uni ihren späteren Mann kennenlernte. Ein typisches Flüchtlingsschicksal (wenn die Eltern überhaupt geflohen sind) scheint das nicht zu sein.
    Ihre Eltern stammen beide aus sehr alten, sehr reichen, spanischstämmigen kubanischen Familien und ja, sie sind 1959 durchaus mit ihren Kindern (und einem Teil ihres Vermögens) vor den kubanischen Revolutionären geflohen. (Siehe Wiki (englisch) und Wiki (deutsch)). Eventuell ist ihre Mutter eine weit entfernte Verwandte des seinerzeit gestürzten Diktators Batista, aber wenn, dann nur eine sehr weit entfernte, sonst wäre das längst thematisiert worden.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  12. #4767
    Gestern Abend wurde in Monaco wieder der Heilige Devota gedacht und es wurde traditionell ein Boot angezündet: Hier gibt es wunderschöne Bilder des Fürstenpaares mit ihren entzückenden Zwillingen.

  13. #4768
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ihre Eltern stammen beide aus sehr alten, sehr reichen, spanischstämmigen kubanischen Familien und ja, sie sind 1959 durchaus mit ihren Kindern (und einem Teil ihres Vermögens) vor den kubanischen Revolutionären geflohen. (Siehe Wiki (englisch) und Wiki (deutsch)). Eventuell ist ihre Mutter eine weit entfernte Verwandte des seinerzeit gestürzten Diktators Batista, aber wenn, dann nur eine sehr weit entfernte, sonst wäre das längst thematisiert worden.
    Danke für die Info.
    Dachte ich mir, dass es eine ziemlich begüterte Familie sein muss. Selbst wenn Königs bürgerlich geheiratet haben - Aschenputtelverbindungen waren das wohl nie. Entweder ist Geld da und/oder sonst irgendwas besonderes. Erst Norwegen und Schweden (Ausnahme Madeleine) und auch erst in neuerer Zeit haben da anscheinend die Ansprüche etwas heruntergeschraubt.

  14. #4769
    Aber trotz Geld und reicher Familie waren die bürgerlichen Bräute den adligen Familien oft nicht gut genug. Siehe Norwegen, wo Harald und Sonja Jahre auf die Heiratserlaubnis warteten. Und auch in Luxemburg war man von der bürgerlichen Braut des damaligen Erbgroßherzogs nicht begeistert. Vor allem seine Mutter soll Maria Teresa anfangs das Leben zur Hölle gemacht haben. Ich bin aber gerade sehr erstaunt, dass sie immer noch als "die Böse" im Palast gesehen wird. Ich dachte, die Luxemburger hätten sich inzwischen mit ihr angefreundet, sie ist ja auch sehr engagiert und wirkt auf mich sehr bürgernah.

    In Monaco ging es heute weiter mit den Saine-Devota-Feierlichkeiten: In der Kirche waren Charlene und Albert noch alleine, aber am Balkon waren Jacques und Gabriella dabei.
    Geändert von Little_Ally (27-01-2020 um 12:16 Uhr)

  15. #4770
    Nachtrag: Wenn man mal eine wahre Aschenputtel-Geschichte aus "alter" Zeit sehen will, empfehle ich den Film "Geliebter Johann, geliebte Anna".

    Der Film kommt wohl relativ nahe an die Realität heran. Der damals 37jährige (unverheiratete) Erzherzog Johann, der kleine Bruder des österreichischen Kaisers, verliebte sich 1819 in die Postmeistertochter Anna Plochl, damals jugendliche 15 Jahre alt. Nach 10 Jahren, im Jahre 1829, stimmte der Kaiser unter bestimmten Bedingungen der Hochzeit seines Bruders mit der bürgerlichen Anna zu und die beiden durften (Nachts, mit Minimalzeremonie) endlich heiraten.


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