https://twitter.com/vaninaswchindt/s...48914978267136">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/vaninaswchindt/s...48914978267136
Catherine hat zwei Holocaust Überlebende mit seinen/ihren Enkeln fotografiert (und macht das richtig gut)
Steven Frank war als Kind in Theresienstadt
Yvonne Bernstein
"a hidden child" in Frankreich, ich vermute damit meinen sie die Kinder, die unter anderem Namen von Familien aufgenommen wurden.
Die Fotos sind Teil eines Projektes anläßlich 75 Jahre seit dem Ende des Holocaust. Es sollen die Opfer geehrt werden und die Überlebenden gefeiert.
Mehr Informationen unter Holocaust TrustZitat von Kensington Twitter
Geändert von Snowgoon (27-01-2020 um 08:10 Uhr)
Der Großherzog von Luxemburg hat sich zu den Vorwürfen geäußert, denen er und die Großherzogin sich ausgesetzt sehen:
http://www.monarchie.lu/fr/actualite...nri/index.html
Er verteidigt seine Frau sehr engagiert!
Und Erbgroßherzogin Stephanie war am Wochenende bei einem Treffen der Freunde der Luxemburger Museen:
Welchen familiären Hintergrund hat Maria Teresa eigentlich? Wenn ich das recht verstanden habe, reisten die Eltern 1959 aus Kuba nach NY aus, lebten später auf dem Familienanwesen in Santander und zogen irgendwann weiter nach Genf, wo MT an der Uni ihren späteren Mann kennenlernte. Ein typisches Flüchtlingsschicksal (wenn die Eltern überhaupt geflohen sind) scheint das nicht zu sein.
Ihre Eltern stammen beide aus sehr alten, sehr reichen, spanischstämmigen kubanischen Familien und ja, sie sind 1959 durchaus mit ihren Kindern (und einem Teil ihres Vermögens) vor den kubanischen Revolutionären geflohen. (Siehe Wiki (englisch) und Wiki (deutsch)). Eventuell ist ihre Mutter eine weit entfernte Verwandte des seinerzeit gestürzten Diktators Batista, aber wenn, dann nur eine sehr weit entfernte, sonst wäre das längst thematisiert worden.
Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise.
Eugen Roth
Gestern Abend wurde in Monaco wieder der Heilige Devota gedacht und es wurde traditionell ein Boot angezündet: Hier gibt es wunderschöne Bilder des Fürstenpaares mit ihren entzückenden Zwillingen.
Danke für die Info.
Dachte ich mir, dass es eine ziemlich begüterte Familie sein muss. Selbst wenn Königs bürgerlich geheiratet haben - Aschenputtelverbindungen waren das wohl nie. Entweder ist Geld da und/oder sonst irgendwas besonderes. Erst Norwegen und Schweden (Ausnahme Madeleine) und auch erst in neuerer Zeit haben da anscheinend die Ansprüche etwas heruntergeschraubt.
Aber trotz Geld und reicher Familie waren die bürgerlichen Bräute den adligen Familien oft nicht gut genug. Siehe Norwegen, wo Harald und Sonja Jahre auf die Heiratserlaubnis warteten. Und auch in Luxemburg war man von der bürgerlichen Braut des damaligen Erbgroßherzogs nicht begeistert. Vor allem seine Mutter soll Maria Teresa anfangs das Leben zur Hölle gemacht haben. Ich bin aber gerade sehr erstaunt, dass sie immer noch als "die Böse" im Palast gesehen wird. Ich dachte, die Luxemburger hätten sich inzwischen mit ihr angefreundet, sie ist ja auch sehr engagiert und wirkt auf mich sehr bürgernah.
In Monaco ging es heute weiter mit den Saine-Devota-Feierlichkeiten: In der Kirche waren Charlene und Albert noch alleine, aber am Balkon waren Jacques und Gabriella dabei.
Geändert von Little_Ally (27-01-2020 um 12:16 Uhr)
Nachtrag: Wenn man mal eine wahre Aschenputtel-Geschichte aus "alter" Zeit sehen will, empfehle ich den Film "Geliebter Johann, geliebte Anna".
Der Film kommt wohl relativ nahe an die Realität heran. Der damals 37jährige (unverheiratete) Erzherzog Johann, der kleine Bruder des österreichischen Kaisers, verliebte sich 1819 in die Postmeistertochter Anna Plochl, damals jugendliche 15 Jahre alt. Nach 10 Jahren, im Jahre 1829, stimmte der Kaiser unter bestimmten Bedingungen der Hochzeit seines Bruders mit der bürgerlichen Anna zu und die beiden durften (Nachts, mit Minimalzeremonie) endlich heiraten.