wie sie wohl ihren insta-account nennen werden ?
sussexroyal - das ist ja jetzt wohl geschichte
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"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
sussexexroyal
Harry hat der englischen Presse keinen Gefallen damit getan , ihnen und den Leuten passt seine Frau nicht. Er hat nur die Frau geheiratet, die er liebt und für ihn passt sie . Das er vorher die Presse und das Volk um Erlaubnis hätte fragen müssen, ob es ihnen genehm ist, das er Meghan heiratet, konnte er nicht ahnen.
Geändert von Heidimaus (20-01-2020 um 17:30 Uhr)
eigentlich dachte ich tatsächlich, dass die gesamte Erziehung eines Kindes, das mal an 3. Stelle in der UK-Thronfolge stand, genau darauf abzielt: es diesem Kind klar zu machen, dass ganz viele zutiefst private Entscheidungen bei ihm eben nicht privat sind, sondern die massenhaften, kostspieligen privilegien, die es genießt, genau diesen Preis haben.
dass man das tatsächlich schon einem Kind und auf jedem Fall einem Jugendlichen und ganz sicher einem jungen Mann klar macht.
und ich bin mir 1000% sicher, dass Harry das ganz genau wusste.
aber das ist halt meine Meinung - und damit werde ich hier immer bei 90% der user anecken.
Geändert von *Blue* (20-01-2020 um 17:57 Uhr)
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und ja- Harry hat als Kind seine Mutter verloren und das ist fürchterlich.
aber er hat trotzdem ganz sicher "geahnt", dass er nie im leben ein wirklich privates Leben führen wird.
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In anderen europäischen Königshäusern heiraten sogar Kronprinzen und Kronprinzessinnen ganz normale bürgerliche Leute, wie eine Nachrichtensprecherin, einen Fitnesstrainer, eine Mutter mit Kind und Drogenvergangenheit , eine Bankerin , deren Vater Minister eines Militäregime war , das für das Verschwinden von 30.000 Regimegegnern verantwortlich gewesen sein soll. Und da soll Harry , der sowieso kein Thronfolger war, nicht auch die Frau, die er liebt,heiraten dürfen ? Überall gab es natürlich auch Diskussionen, aber in keinem anderen Land war die Presse so skrupellos wie in Großbritannien.
kann sein - weiss ich tatsächlich nicht.
über alle ging ein Shitstorm, das weiss ich. da durfte der vater nicht zur hochzeit usw usw.
aber sie haben alle länger durchgehalten. alle bis heute, die du da aufzählst - 15 jahre und mehr
vll weil sie wussten, sie haben die thronfolger/in geheiratet - nicht "nur" jm aus der 2. reihe. das spielt vll tatsächlich eine rolle:
im kopf zu wissen:
für was die ganze scheixxe. wir sind doch eh nicht wirklich wichtig.
ich mein - schau die Sophia von Schweden an - ist auch "nur" mit dem Bruder der zukünftigen Königin verheiratet - also so halbwegs 1:1 vergleichbar - wobei die UK-royals international anders gesehen werden als Schweden.
was war das für ein Aufschrei/Skandal/ohne-worte
wer noch @vanish kennt - (ewig nicht mehr gelesen) - die wurde in Schweden so dermaßen gehasst und - eine Trash-Teilnehmerin - das war der worst-case.
und die presse hat da wirklich nix ausgelassen.
heute wird sie offenbar respektiert.
aber vll war Sophia einfach nur mehr Häme gewohnt - eben durch ihre Vergangenheit
trotzdem: für mich geben sie einfach viel zu früh auf.
Geändert von *Blue* (20-01-2020 um 18:28 Uhr)
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Wie will man denn das (von außen!!) beurteilen? Ob sich zwei Menschen wirklich lieben und verstehen und was sie aneinander anziehend finden, das kann man, wenn man ehrlich ist, nicht einmal von seinen engsten verwandten genau sagen. Möglicherweise nicht einmal von sich selbst...
Ob "es passt", dass wissen wohl nur die (beiden) Beteiligten selbst wirklich, und auch die oft erst nach vielen Jahren.
Versteh ich überhaupt nicht. Was ist nun daran schlimmer, wenn ein Mann sich (teilweise) von seiner Heimat räumlich entfernt und aus der Familie löst, als wenn eine Frau das tut? Bei Harry schreit man "Katastrophe!", bei Meghan war das anscheinend ganz normal und keiner Erwähnung wert.
Hinzu kommt doch: Meghan hatte ein ganz normales Leben, in dem sie selbst entscheiden konnte, wo und wie sie lebte, welchen Beruf sie haben wollte etc., mit wem sie ihre Zeit verbringt - und sogar, wen sie heiratete. Nichts davon galt für Harry. Ihm wird und wurde alles vorgeschrieben und er musste in einem sehr engen Korsett aus tausend Erwartungen und Terminen leben. Unfrei. Und dann auch noch unter ständiger, äußerst kritischer und oft unfairer Beobachtung. Wie eine Reihe von Kommentaren jetzt zeigen, hätte man ihm am liebsten auch noch vorgeschrieben, wen er lieben und heiraten soll. Das ist doch krank.
Ganz genau.
Das verdient ein Vollzitat. Danke!
So geht's mir auch. Aber wenn man denn schon unbedingt ein Königshaus behalten muss, dann sollte das wenigstens halbwegs mit der Zeit gehen und den einen oder anderen überholten Unsinn abschaffen.
Anfangs dachte ich noch: Schauspielerin ist der ideale Beruf für diese "Rolle". Denn die hätte sie ständig spielen müssen an der Seite von Harry als Royal. Grace Kelly hat es vorgemacht, im kleinen, aber reichen Monaco.
Allerdings: War sie damit glücklich? Sehr wahrscheinlich nicht. Oder nur selten.
Will man Meghan (und damit auch Harry) das auch abverlangen? Und wenn ja: Warum??
Sehr richtig. Ich sehe hier bisher weder Harry noch Meghan als "Schuldige". Sie haben, wie wir alle, nur ein Leben. Und sie haben, wie wir alle, das Recht, glücklich sein zu wollen. Wenn das unter dem Dauerbeschuss der britischen Presse nicht geht, und wenn es offenbar in Great Britain nichts zählt, die Presse wenigstens zu einem Minimum an Fairness und Anstand bei der Berichterstattung zu bringen, dann ist es ihr gutes Recht - als Menschen, nicht als Amtsinhaber - sich dem zu entziehen.
Dass sie dafür die Ämter aufgeben müssen, die ihre Existenzgrundlage bedeuteten, ist schlimm genug, aber folgerichtig. Ich bin aber zuversichtlich, dass sie auf der Basis dessen, was sie haben und was sie noch bekommen (von Charles), sowie ihrer soliden Ausbildungen, ihrer Intelligenz und ihres Bekanntheitsgrades ihren Weg finden und auf eigenen Füßen werden stehen können.
Ob die Ehe dann hält, wird vermutlich von ganz anderen Dingen abhängen als von der Teilnahme am royalen Zirkus.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
weil er da (schuldlos) hineingeboren wurde muss er das einfach durchstehen ,seine Pflichteigentlich dachte ich tatsächlich, dass die gesamte Erziehung eines Kindes, das mal an 3. Stelle in der UK-Thronfolge stand, genau darauf abzielt: es diesem Kind klar zu machen, dass ganz viele zutiefst private Entscheidungen bei ihm eben nicht privat sind, sondern die massenhaften, kostspieligen privilegien, die es genießt, genau diesen Preis haben.
bis ans Totenbett erfüllen?
Er und seine Frau müssen da durch ,egal ob sie wollen oder nicht -
sie haben da nicht *aufzugeben*
in welchem Jahrtausend leben wir ?
Wieso soll man in einer Situation bleiben, in der es einem schlecht geht und bei der man alles andere als sicher ist, ob es jemals besser wird? Oder wenn man feststellt, dass das ganze doch nicht das ist, was man sich für den Rest seines Lebens vorgestellt hat? Was bringt es, dann noch u.U. Jahre unglücklich weiter zu bleiben, womöglich die eigene Ehe, Gesundheit dafür irgendwann aufs Spiel zu setzen?
Man hat nur ein Leben.
Das ist doch kein doofes Projekt, bei dem man sich sagt "Augen zu und durch", weil das Ende abzusehen ist und man sich dann irgendwelche Vorteile wie z.B. höheres Gehalt erhofft. Oder eine schwierige Phase in der Beziehung, wo man weiß, dass es auch schonmal anders war und selbst mit daran arbeiten kann, dass es wieder besser wird.
Ich persönlich kann sowieso nicht verstehen, was so erstrebenswert daran sein soll, einen Prinzen zu heiraten. Kein Geld und keine Privilegien der Welt wären mir das wert gewesen.
Langsam aber sicher könnte man ja auch wieder das Thema wechseln. Harry und Meghan sind ab dem Frühjahr "probeweise" für ein Jahr Privatpersonen. Und wenn es ihnen gefällt und sich für sie alles gut entwickelt, dann bleiben sie das für die nächsten Jahre.
Da gab es doch schon weit drastischere Beispiele, mal angefangen mit Elizabeths II. Onkel Edward, der für seine Wallis als König abdankte und sich, gezwungenermaßen, ins Privatleben zurückzog.
Jetzt lasst die beiden doch erst mal machen, vielleicht klappt es, vielleicht nicht.
Herzogin Camilla hat heute ein Hospiz in Swindon besucht, siehe hier.
Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise.
Eugen Roth