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  1. #4621
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    wie sie wohl ihren insta-account nennen werden ?
    sussexroyal - das ist ja jetzt wohl geschichte


    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  2. #4622
    sussexexroyal

  3. #4623
    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    sussexexroyal

  4. #4624
    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    sussexexroyal

  5. #4625
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    sussexexroyal

    edit -
    du musst da einen bindestrich reinmachen
    Geändert von *Blue* (20-01-2020 um 17:43 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  6. #4626
    Zitat Zitat von Ireland Beitrag anzeigen
    Harry hat sich mit dieser Frau keinen gefallen getan. Meiner Meinung nach passt es nicht.
    Sie hat doch vorher gewusst auf was sie sich einlässt, dass sich ihr leben am Hofe komplett ändern wird.
    Harry hat der englischen Presse keinen Gefallen damit getan , ihnen und den Leuten passt seine Frau nicht. Er hat nur die Frau geheiratet, die er liebt und für ihn passt sie . Das er vorher die Presse und das Volk um Erlaubnis hätte fragen müssen, ob es ihnen genehm ist, das er Meghan heiratet, konnte er nicht ahnen.
    Geändert von Heidimaus (20-01-2020 um 16:30 Uhr)

  7. #4627
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    wie sie wohl ihren insta-account nennen werden ?
    sussexroyal - das ist ja jetzt wohl geschichte

    Und auch ihre neue geschaffene Website. Denke daran liegt es auch das sie nicht als Teilzeit -Royals tätig sein dürfen/Können da es da sonst Konflikgte geben würde. Wenn sie eine Stelle wo annehmen würden wi Z. Bsp Prinz Constantik´jn der Niederlande wäre das evtl. anders.
    Stefan

  8. #4628
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    Harry hat der englischen Presse keinen Gefallen damit getan , ihnen und den Leuten passt seine Frau nicht. Er hat nur die Frau geheiratet, die er liebt und für ihn passt sie . Das er vorher die Presse und das Volk um Erlaubnis hätte fragen müssen, ob es ihnen genehm ist, das er Meghan heiratet, konnte er nicht ahnen.

    eigentlich dachte ich tatsächlich, dass die gesamte Erziehung eines Kindes, das mal an 3. Stelle in der UK-Thronfolge stand, genau darauf abzielt: es diesem Kind klar zu machen, dass ganz viele zutiefst private Entscheidungen bei ihm eben nicht privat sind, sondern die massenhaften, kostspieligen privilegien, die es genießt, genau diesen Preis haben.

    dass man das tatsächlich schon einem Kind und auf jedem Fall einem Jugendlichen und ganz sicher einem jungen Mann klar macht.
    und ich bin mir 1000% sicher, dass Harry das ganz genau wusste.

    aber das ist halt meine Meinung - und damit werde ich hier immer bei 90% der user anecken.
    Geändert von *Blue* (20-01-2020 um 16:57 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
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  9. #4629
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    und ja- Harry hat als Kind seine Mutter verloren und das ist fürchterlich.

    aber er hat trotzdem ganz sicher "geahnt", dass er nie im leben ein wirklich privates Leben führen wird.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
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  10. #4630
    In anderen europäischen Königshäusern heiraten sogar Kronprinzen und Kronprinzessinnen ganz normale bürgerliche Leute, wie eine Nachrichtensprecherin, einen Fitnesstrainer, eine Mutter mit Kind und Drogenvergangenheit , eine Bankerin , deren Vater Minister eines Militäregime war , das für das Verschwinden von 30.000 Regimegegnern verantwortlich gewesen sein soll. Und da soll Harry , der sowieso kein Thronfolger war, nicht auch die Frau, die er liebt,heiraten dürfen ? Überall gab es natürlich auch Diskussionen, aber in keinem anderen Land war die Presse so skrupellos wie in Großbritannien.

  11. #4631
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    In anderen europäischen Königshäusern heiraten sogar Kronprinzen und Kronprinzessinnen ganz normale bürgerliche Leute, wie eine Nachrichtensprecherin, einen Fitnesstrainer, eine Mutter mit Kind und Drogenvergangenheit , eine Bankerin , deren Vater Minister eines Militäregime war , das für das Verschwinden von 30.000 Regimegegnern verantwortlich gewesen sein soll. Und da soll Harry , der sowieso kein Thronfolger war, nicht auch die Frau, die er liebt,heiraten dürfen ? Überall gab es natürlich auch Diskussionen, aber in keinem anderen Land war die Presse so skrupellos wie in Großbritannien.
    kann sein - weiss ich tatsächlich nicht.
    über alle ging ein Shitstorm, das weiss ich. da durfte der vater nicht zur hochzeit usw usw.



    aber sie haben alle länger durchgehalten. alle bis heute, die du da aufzählst - 15 jahre und mehr
    vll weil sie wussten, sie haben die thronfolger/in geheiratet - nicht "nur" jm aus der 2. reihe. das spielt vll tatsächlich eine rolle:
    im kopf zu wissen:
    für was die ganze scheixxe. wir sind doch eh nicht wirklich wichtig.



    ich mein - schau die Sophia von Schweden an - ist auch "nur" mit dem Bruder der zukünftigen Königin verheiratet - also so halbwegs 1:1 vergleichbar - wobei die UK-royals international anders gesehen werden als Schweden.

    was war das für ein Aufschrei/Skandal/ohne-worte

    wer noch @vanish kennt - (ewig nicht mehr gelesen) - die wurde in Schweden so dermaßen gehasst und - eine Trash-Teilnehmerin - das war der worst-case.
    und die presse hat da wirklich nix ausgelassen.

    heute wird sie offenbar respektiert.

    aber vll war Sophia einfach nur mehr Häme gewohnt - eben durch ihre Vergangenheit


    trotzdem: für mich geben sie einfach viel zu früh auf.
    Geändert von *Blue* (20-01-2020 um 17:28 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  12. #4632
    Zitat Zitat von Ireland Beitrag anzeigen
    Harry hat sich mit dieser Frau keinen gefallen getan. Meiner Meinung nach passt es nicht.
    Sie hat doch vorher gewusst auf was sie sich einlässt, dass sich ihr leben am Hofe komplett ändern wird.
    Wie will man denn das (von außen!!) beurteilen? Ob sich zwei Menschen wirklich lieben und verstehen und was sie aneinander anziehend finden, das kann man, wenn man ehrlich ist, nicht einmal von seinen engsten verwandten genau sagen. Möglicherweise nicht einmal von sich selbst...

    Ob "es passt", dass wissen wohl nur die (beiden) Beteiligten selbst wirklich, und auch die oft erst nach vielen Jahren.


    Zitat Zitat von jume Beitrag anzeigen
    Ich wünsche Ihnen alles Gute, fürchte aber das ihre Ehe nicht halten wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Harry auf Dauer in Kanada oder USA leben kann. Ich glaube, der Verlust der Heimat und irgendwie auch Familie wird ihn irgendwann zermürben. Seine alten Freunde werden auch nicht regelmässig in einen Flieger springen um ihn zu besuchen. Man liest so viel über ihre Freundschaft zu den Clooneys, Oprah, Sabrina Williams uswusf....Diese Freundschaften stammen aus Meghans Dunstkreis, nicht Harrys. Auf Dauer wird er das soziale Umfeld und Leben in England vermissen. Ich hoffe, ich liege mit meiner Einschätzung falsch.


    Ich denke niemand kann sich das wirklich vorstellen, wie es ist, wenn Tag ein und Tag aus über einen übelst hergezogen wird. Es muss die Hölle sein.
    Versteh ich überhaupt nicht. Was ist nun daran schlimmer, wenn ein Mann sich (teilweise) von seiner Heimat räumlich entfernt und aus der Familie löst, als wenn eine Frau das tut? Bei Harry schreit man "Katastrophe!", bei Meghan war das anscheinend ganz normal und keiner Erwähnung wert.

    Hinzu kommt doch: Meghan hatte ein ganz normales Leben, in dem sie selbst entscheiden konnte, wo und wie sie lebte, welchen Beruf sie haben wollte etc., mit wem sie ihre Zeit verbringt - und sogar, wen sie heiratete. Nichts davon galt für Harry. Ihm wird und wurde alles vorgeschrieben und er musste in einem sehr engen Korsett aus tausend Erwartungen und Terminen leben. Unfrei. Und dann auch noch unter ständiger, äußerst kritischer und oft unfairer Beobachtung. Wie eine Reihe von Kommentaren jetzt zeigen, hätte man ihm am liebsten auch noch vorgeschrieben, wen er lieben und heiraten soll. Das ist doch krank.


    Zitat Zitat von sternenfee Beitrag anzeigen
    ich denke, ganz egal welche Frau Harry geheiratet hätte, es wäre ihr genauso ergangen wie Meghan. Ich hab mir die letzten Tage mal darüber so Gedanken gemacht, wo her die ganzen Emotionen kommen. Irgendwie haben wir doch alle den kleinen Harry, der so tapfer hinter dem Sarg seiner Mutter hergehen musste, ins Herz geschlossen. Manche haben ihn sogar "adoptiert" scheint mir. Für Harry wollen alle das Beste. Den Platz an seiner Seite, den kann niemand füllen, niemand ist so gut, wie er es verdient hat.
    Irgendwo hab ich letztens gelesen, Harry ist für die Briten der König der Herzen. Darum sind wohl auch so viele Menschen so emotional bei dem ganzen Thema.
    Ich wünsche Harry und Meghan von Herzen alles Liebe. Befürchte allerdings auch, dass dieser enorme Druck früher oder später die Ehe belasten wird.

    Und dann können wieder alle schreiben, sie haben es kommen sehen und sie hat ihm nicht gutgetan. die, die Schuld an dem ganzen tragen...
    Ganz genau.


    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Was ich hier teilweise lese, überrascht mich wirklich.
    Erinnert mich an die alten Tratschtanten.
    Da ist es immer die böse Frau, die den armen Bubele geheiratet und dann aus seiner Familie rausgerissen hat.
    Sie ist schuld, dass man weniger Kontakt hat, nicht mehr so oft vorbeikommt oder anruft.
    Sie ist schuld, dass er nicht mehr so ausgelassen lebt sondern sesshaft geworden ist (Lebensfreude weg und muss zuhause zu Füßen der Frau hocken, damit sie gut gelaunt ist)
    Und sowieso, wenn sie wegziehen und ein eigenes Leben woanders aufbauen.
    Als ob der Kerl so ein armer idiotischer Typ ist, der das Opfer einer gerissenen Frau geworden ist, die ihn und seinen Dödel fest im Griff hat und ihm nun das Leben schwer macht.

    Alle Söhne weltweit, die beruflich weit weg gezogen sind, sind Helden und haben es weit gebracht.
    Und die, die wegen der Lieben weggezogen sind, sind arme Mausezähnchen, die einer gerissenen Frau zum Opfer gefallen sind und nun systematisch niedergemacht werden. Wenn sie dann mit ihm durch ist, lässt sie sich scheiden und er hat alles unnötigerweise geopfert.

    Ist man dann wirklich überzeugt, dass diese Person so eine Flasche ist, keine eigene Meinung hat und so dermaßen leicht manipulierbar von der Frau ist, dass man ausschließt, dass es gemeinsame Entscheidungen sind?
    Vielleicht sind sie falsch, vielleicht nicht. Aber das weiß man halt erst später, auch wenn dann die ganzen Hellseher ein "hab ich gleich gesagt" rufen würden.
    Das verdient ein Vollzitat. Danke!


    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Ich finde es schade, dass bezüglich Tätigkeit für das Königshaus nicht ein Kompromiss wie bei Prinzessin Madeleine von Schweden gefunden werden konnte. Ich habe den Eindruck, dass das britische Königshaus oft sehr in alten, nicht immer guten Strukturen verhaftet ist, auf mich wirkt das alles immer sehr anachronistisch und zwar nicht in einem positiven traditionellen Zustand.

    Aber gut, ich finde ja so etwas wie Königshäuser generell völlig überholt und bin obwohl ich hier schreibe froh, dass wir das in Deutschland nicht mehr haben .
    So geht's mir auch. Aber wenn man denn schon unbedingt ein Königshaus behalten muss, dann sollte das wenigstens halbwegs mit der Zeit gehen und den einen oder anderen überholten Unsinn abschaffen.


    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Es ist ein Riesenunterschied zu Puttchen Brammel und Otto Normalverbraucher.
    Hier wechselt ein Partner in den bislang ihm fremden Lebensbereich des anderen. Es wird nicht lediglich der Job gewechselt, sondern der Beruf. Und dann sind das zwei extreme Lebensbereiche, die sich noch dazu in der Öffentlichkeit abspielen. In einem Fall wollen die Protagonisten die Öffentlichkeit; im anderen verlangt es die Tradition und steckt ihre Protagonisten auch noch in ein enges Korsett.

    Das Anforderungsprofil für die beiden "Jobs" sind ziemlich unterschiedlich.
    Ob man in beiden Bereichen gut zurechtkommen kann? Meghan konnte es jedenfalls nicht.
    Anfangs dachte ich noch: Schauspielerin ist der ideale Beruf für diese "Rolle". Denn die hätte sie ständig spielen müssen an der Seite von Harry als Royal. Grace Kelly hat es vorgemacht, im kleinen, aber reichen Monaco.

    Allerdings: War sie damit glücklich? Sehr wahrscheinlich nicht. Oder nur selten.

    Will man Meghan (und damit auch Harry) das auch abverlangen? Und wenn ja: Warum??


    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    sussexexroyal



    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    In anderen europäischen Königshäusern heiraten sogar Kronprinzen und Kronprinzessinnen ganz normale bürgerliche Leute, wie eine Nachrichtensprecherin, einen Fitnesstrainer, eine Mutter mit Kind und Drogenvergangenheit , eine Bankerin , deren Vater Minister eines Militäregime war , das für das Verschwinden von 30.000 Regimegegnern verantwortlich gewesen sein soll. Und da soll Harry , der sowieso kein Thronfolger war, nicht auch die Frau, die er liebt,heiraten dürfen ? Überall gab es natürlich auch Diskussionen, aber in keinem anderen Land war die Presse so skrupellos wie in Großbritannien.
    Sehr richtig. Ich sehe hier bisher weder Harry noch Meghan als "Schuldige". Sie haben, wie wir alle, nur ein Leben. Und sie haben, wie wir alle, das Recht, glücklich sein zu wollen. Wenn das unter dem Dauerbeschuss der britischen Presse nicht geht, und wenn es offenbar in Great Britain nichts zählt, die Presse wenigstens zu einem Minimum an Fairness und Anstand bei der Berichterstattung zu bringen, dann ist es ihr gutes Recht - als Menschen, nicht als Amtsinhaber - sich dem zu entziehen.

    Dass sie dafür die Ämter aufgeben müssen, die ihre Existenzgrundlage bedeuteten, ist schlimm genug, aber folgerichtig. Ich bin aber zuversichtlich, dass sie auf der Basis dessen, was sie haben und was sie noch bekommen (von Charles), sowie ihrer soliden Ausbildungen, ihrer Intelligenz und ihres Bekanntheitsgrades ihren Weg finden und auf eigenen Füßen werden stehen können.

    Ob die Ehe dann hält, wird vermutlich von ganz anderen Dingen abhängen als von der Teilnahme am royalen Zirkus.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  13. #4633
    went to 71° 10' 21'' Avatar von regina philangi
    Ort: 54°18'N,9°40'O
    eigentlich dachte ich tatsächlich, dass die gesamte Erziehung eines Kindes, das mal an 3. Stelle in der UK-Thronfolge stand, genau darauf abzielt: es diesem Kind klar zu machen, dass ganz viele zutiefst private Entscheidungen bei ihm eben nicht privat sind, sondern die massenhaften, kostspieligen privilegien, die es genießt, genau diesen Preis haben.
    weil er da (schuldlos) hineingeboren wurde muss er das einfach durchstehen ,seine Pflicht
    bis ans Totenbett erfüllen?
    Er und seine Frau müssen da durch ,egal ob sie wollen oder nicht -
    sie haben da nicht *aufzugeben*

    in welchem Jahrtausend leben wir ?

  14. #4634
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Wieso soll man in einer Situation bleiben, in der es einem schlecht geht und bei der man alles andere als sicher ist, ob es jemals besser wird? Oder wenn man feststellt, dass das ganze doch nicht das ist, was man sich für den Rest seines Lebens vorgestellt hat? Was bringt es, dann noch u.U. Jahre unglücklich weiter zu bleiben, womöglich die eigene Ehe, Gesundheit dafür irgendwann aufs Spiel zu setzen?

    Man hat nur ein Leben.

    Das ist doch kein doofes Projekt, bei dem man sich sagt "Augen zu und durch", weil das Ende abzusehen ist und man sich dann irgendwelche Vorteile wie z.B. höheres Gehalt erhofft. Oder eine schwierige Phase in der Beziehung, wo man weiß, dass es auch schonmal anders war und selbst mit daran arbeiten kann, dass es wieder besser wird.

    Ich persönlich kann sowieso nicht verstehen, was so erstrebenswert daran sein soll, einen Prinzen zu heiraten. Kein Geld und keine Privilegien der Welt wären mir das wert gewesen.

  15. #4635
    Langsam aber sicher könnte man ja auch wieder das Thema wechseln. Harry und Meghan sind ab dem Frühjahr "probeweise" für ein Jahr Privatpersonen. Und wenn es ihnen gefällt und sich für sie alles gut entwickelt, dann bleiben sie das für die nächsten Jahre.
    Da gab es doch schon weit drastischere Beispiele, mal angefangen mit Elizabeths II. Onkel Edward, der für seine Wallis als König abdankte und sich, gezwungenermaßen, ins Privatleben zurückzog.
    Jetzt lasst die beiden doch erst mal machen, vielleicht klappt es, vielleicht nicht.

    Herzogin Camilla hat heute ein Hospiz in Swindon besucht, siehe hier.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth


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