Zu groß sind die redaktionellen Verstrickungen mit dem was der -ähm- ..Lohnschreiber da getan hat;
perfekt eingepasst waren seine Phantastereien in die politische Leitkultur der 2010er (sozusagen).
Der Spiegel hat sich erledigt, da bin ich mir sicher.
Da schaue ich vielleicht mal in zwei Jahren wieder kurz vorbei, wie es dann mit der Aufarbeitung steht (ein paar Entlassungen sollten schon erfolgen)
wenn bis dahin nicht der nächste Betrug vom Stapel gelassen wurde -
und irgendwie bin ich mir da ziemlich sicher, dass da noch mehr kommt/kommen.
Der Stern blieb nach den H*****-Tagebüchern doch Bunte-Bilder-Wartezimmer-Käseblatt, bis heute.