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  1. #121
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen

    War schon innerlich dabei ähnlich zu antworten. Warum gehen manche hier davon aus, dass Maduro von fremden Mächten gestürzt wird und diese dann einen mehr oder weniger Diktator einsetzen?
    Vielleicht, weil siche diese Leute die Informationen
    bei alternativen Medien suchen.
    ohne sie zu hinterfragen und abzuwägen? Die Informationen wie z.B.
    Das Volk hat 2015 ein Parlament gewählt, in dem es eine Zwei-Drittel-Mehrheit gegen die Regierungspartei und Maduro gab. Daraufhin hat Maduro mit Hilfe der Justiz (die wenigen Unabhängigen wurden entfert) das Parlament entmachtet.
    kommen dagegen von den Systemmedien, und müssen somit ja falsch sein und werden ausgeblendet.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  2. #122
    die paar millionen ärmsten werden weiter fliehen wollen, aber nicht mehr dürfen, na vielleicht beschliesst die organisation südamerikanischer kapitalistenregierungen, dass die nach europa gehören, weil wir so links sind...
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  3. #123
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Weil die Flüchtlingsfrage derzeit wie gelöst wird? Oh wait...
    Was darf
    Freiheit kosten?

  4. #124
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Warum gehen manche hier davon aus, dass Maduro von fremden Mächten gestürzt wird und diese dann einen mehr oder weniger Diktator einsetzen?
    Den zweiten Teil Deiner Frage verstehe ich nicht. Der Oppositionsführer könnte eine freie Wahl gewinnen.

    Zum ersten Teil: nicht von fremden Mächten, sondern konkret von den USA, die lt. neuesten Meldungen Soldaten nach Kolumbien senden, um... was auch immer zu machen. Sicherheitsberater Bolton war so blöd, seine Notizen öffentlich einsehbar zur Schau zu stellen.



    Kolumbien gehört zu den Ländern, die besonders viele Flüchtlinge aus Venezuela aufgenommen haben und auch ein Interesse an einem Wechsel hat.


    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    Weil die eh nur von den bösen USA ganz fies manipuliert werden würden
    Die USA sind in Mittel- und Südamerika bei denen, die es nicht für das gelobte Einwandererland halten, extrem unpopulär - mit schlechteren Werten als auf allen anderen Kontinenten. Die offensive Einmischung Trumps schadet der Opposition mehr als das sie nützt, denn wer in Venezuela einen Wechsel will, will deshalb noch lange keine US- freundliche Regierung, wie das langfristig ausgehen kann, weiß man in den Ländern dort nur zu genau. Der Opposition wird es dadurch zusätzlich schwer gemacht, weil sie sich dann davon auch noch glaubwürdig distanzieren muss. Das ist so als wenn sich bei uns in Europa eine Partei zu russlandfreundlich gibt.

    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Immer das gleiche, in den sozialistischen Paradiesen
    Zum Glück ist der Reichtum in den kapitalistischen Ländern total gerecht verteilt. Wie kommen die Menschen woanders bloß auf die Idee etwas anderes zu wollen? Aber selbst konservative Medien sind nicht umhin gekommen, anzuerkennen, dass in Chavez' Anfangszeit tatsächlich eine Umverteilung statt fand - nach unten. Und davon profitiert der nachfolgende Taxifahrer zum Teil noch immer (trotz der Mangelversorgung). Ähnlich wie Erdogan und Putin in ihren ersten Jahren für wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt haben, d.h. die Autokraten/ Diktatoren haben eine base, die sich genau so blind verhalten wie die MAGA deplorables.

    Typisch für dieses Forum: man verfolgt in der Diskussion nur eine Linie. Was nicht passt wie das hier...

    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Da die letzte Wahl schon nicht frei war, da keine Opposition teilnehmen konnte, wird er das kaum machen. Die Frage an die USA und Teile Europas, meinetwegen auch UN: warum wurde damals mit keinem Ultimatum reagiert? Sondern erst jetzt, wo die Massen von Flüchtlingen zum Problem in den überforderten Nachbarländern geworden sind?
    ...wird einfach ignoriert.

    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Vielleicht, weil siche diese Leute die Informationen

    ohne sie zu hinterfragen und abzuwägen? Die Informationen wie z.B.

    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    !ACHTUNG FULL QUOTE WIEDERHERGESTELLT, WEIL INFORMATIV
    Das Volk hat 2015 ein Parlament gewählt, in dem es eine Zwei-Drittel-Mehrheit gegen die Regierungspartei und Maduro gab. Daraufhin hat Maduro mit Hilfe der Justiz (die wenigen Unabhängigen wurden entfert) das Parlament entmachtet. Bei der Präsidentenwahl 2017 trat die Opposition aus Protest gegen Represalien und Bedrohungen im Wahlkampf nicht an, die Mehrheit der Wähler blieb aus Angst von Maduros Schlägertrupps zu Hause. Die Opposition und die Wähler der Opposition wurden massivst bedroht. Demonstrantionen von Polizei, Militär und Schlägertrupps der Regierungspartei brutal niedergeschlagen.
    kommen dagegen von den Systemmedien, und müssen somit ja falsch sein und werden ausgeblendet.
    So werden hier absichtlich Meinungen verdreht und diffamiert. Kein Interesse am Thema, sondern nur an kleinlichen Kämpfen mit anderen Foristen. Naja, wenn man sonst nichts zu tun hat...

  5. #125
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von hans Beitrag anzeigen
    na vielleicht beschliesst die organisation südamerikanischer kapitalistenregierungen, dass die nach europa gehören, weil wir so links sind...

  6. #126
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Sicherheitsberater Bolton war so blöd, seine Notizen öffentlich einsehbar zur Schau zu stellen.
    Als ob das ein Versehen war.
    Deshalb hält er es ja auch zuerst lesbar zur linken Seite und danach umständlich wendend auf die andere Seite, damit es zu beiden Seiten lesbar war. Und deswegen steht auch zufällig nur ein einziger Punkt auf dem Blatt.

    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    So werden hier absichtlich Meinungen verdreht und diffamiert.
    Und Du bist Dir ganz sicher, das Posting verstanden zu haben? Frag nur mal so.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  7. #127
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist der Reichtum in den kapitalistischen Ländern total gerecht verteilt.
    Die Ironie ist unnötig.
    Natürlich ist "der Reichtum" ungleichmässig verteilt.
    "Gerecht" ist vollkommen subjektiv.

    Nach Meinung der Linken ist "Gerecht" üblicherweise, so, das alles gleich verteilt wird.
    Das ist aber vollkommen ungerecht, weil es, oh Wunder, Leute gibt, die ungleublich fleissig, kreativ und produktiv sind, die "leisten" soviel wie 3, 5, oder 1000 "Normale"
    Nach linker Gerechtigkeitseinführung sind die weg, tot oder sie tun nix mehr.

    Immer, ist bisher niemals anders gewesen.

    Ich will totale Schieflagen durch Monopolisten oder verbrecherische Unternehmer nicht kleinreden, aber es gibt einen Grund, wieso Flüchtlinge aus paradiesischen Wunderstaaten immer in Höllenlöcher wie die USA oder Kanada zu fliehen versuchen.


    Sozialistische Staaten sind eine gute Sache für Leute die wenig leisten wollen oder Funktionäre (für die es, Gerechtigkeit hin oder her, immer ne Schippe obendrauf gibt)

    Bisher gab es noch keinen einzigen Gegenbeweis.

    Dafür haben die sog. kapitalistischen Staaten, bei allen kritikwürdigen Auswüchsen, die Welt mit Nahrungsmitteln, medizinisch technischem Fortschritt und angenehmen Arbeitsbedingungen geradezu überschwemmt.

    Welches System besser oder schlechter ist, ist immer und eindeutig an den Fluchtbewegungen und deren Richtung zu sehen.

    Wenns im ölreichsten Land der Welt kein Klopapier mehr gibt, dann taugt das dortige System einen Scheissdreck.

  8. #128
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Die Ironie ist unnötig.
    Natürlich ist "der Reichtum" ungleichmässig verteilt.
    "Gerecht" ist vollkommen subjektiv.

    Nach Meinung der Linken ist "Gerecht" üblicherweise, so, das alles gleich verteilt wird.
    Das ist aber vollkommen ungerecht, weil es, oh Wunder, Leute gibt, die ungleublich fleissig, kreativ und produktiv sind, die "leisten" soviel wie 3, 5, oder 1000 "Normale"
    Nach linker Gerechtigkeitseinführung sind die weg, tot oder sie tun nix mehr.

    Immer, ist bisher niemals anders gewesen.

    Ich will totale Schieflagen durch Monopolisten oder verbrecherische Unternehmer nicht kleinreden, aber es gibt einen Grund, wieso Flüchtlinge aus paradiesischen Wunderstaaten immer in Höllenlöcher wie die USA oder Kanada zu fliehen versuchen.


    Sozialistische Staaten sind eine gute Sache für Leute die wenig leisten wollen oder Funktionäre (für die es, Gerechtigkeit hin oder her, immer ne Schippe obendrauf gibt)

    Bisher gab es noch keinen einzigen Gegenbeweis.

    Dafür haben die sog. kapitalistischen Staaten, bei allen kritikwürdigen Auswüchsen, die Welt mit Nahrungsmitteln, medizinisch technischem Fortschritt und angenehmen Arbeitsbedingungen geradezu überschwemmt.

    Welches System besser oder schlechter ist, ist immer und eindeutig an den Fluchtbewegungen und deren Richtung zu sehen.

    Wenns im ölreichsten Land der Welt kein Klopapier mehr gibt, dann taugt das dortige System einen Scheissdreck.

    for your dreams be tossed and blown...



  9. #129
    fraktal wenn du keine zeit hast die links hier nachzulesen, ist es natürlich besser, wenn du beim klopapier bleibst und bei den zeitungen der atlantikbrücke..
    aber erklär trotzdem, was du meinst ob die bauern und die landlosen wanderarbeiter faul sind.

    aus (minimal) besseren zeiten:
    https://translate.google.com/transla...ml&prev=search
    es ist nicht so dass sowas nicht real ist, aber es wird möglichst totgeschwiegen und von den konservativen keine chance gelassen. es ist ihnen sogar lieber, die in flüchtlingslagern "aufzubewahren"..

    https://venezuelanalysis.com/video/13450
    hier erahnt man die folgen, dass brasilien nach rechts kippt.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  10. #130
    https://www.newsclick.in/hands-venez...ian-revolution
    wer auf commie jagd gehen will, da hat er viel zu tun!
    das ist natürlich alles 100% grundlose neidfantasie...

    https://www.theguardian.com/commenti...venezuela-back
    guardian tickte 2012 noch etwas anders.
    hier erschliesst sich der phasentakt der umfärbelung der beiden länder.
    Geändert von hans (30-01-2019 um 16:53 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  11. #131
    Kommentar von Oskar Lafontaine (veröffentlicht am Sonntag).


    https://www.facebook.com/oskarlafont...type=3&theater

  12. #132
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Yeah, die deutsche Politik kümmert sich um die Wiederherstellung der venezolanischen Demokratie.
    Die Debatte hat jedenfalls gezeigt, dass im Bundestag mittlerweile wenig außenpolitische Expertise vorhanden ist.

  13. #133
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Ich will totale Schieflagen durch Monopolisten oder verbrecherische Unternehmer nicht kleinreden, aber es gibt einen Grund, wieso Flüchtlinge aus paradiesischen Wunderstaaten immer in Höllenlöcher wie die USA oder Kanada zu fliehen versuchen.
    Kanada - ein Höllenloch? Bei wem?

    Kanada wäre deren erstes Ziel, wenn Du die Menschen aus Mittel- und Südamerika meinst. Nur, wie dort hinkommen?

    Oder nach Europa, ebenfalls beliebter als die USA.

    Oder Australien.

    Ach, noch was: es fliehen mehr Menschen in die Nachbarländer Venezuelas als in die USA, das hat sicher auch Gründe - nicht nur den kürzeren Weg.

    Aber es stimmt, u.a. in Venezuela geht es einigen so dreckig, dass sie die USA vorziehen.

    Schön, wenn das hier bei allen USA-Rosarotenbrillenträgern ebenso gesehen wird, dass viele Menschen in Afrika aus den gleichen Gründen Europa und ganz besonders Deutschland vorziehen.

    Aber MOMENT... das ist ja gar nicht der Fall! Da sind es ja plötzlich "Wirtschaftsflüchtlinge", obwohl die aus ebenso undemokratisch regierten Ländern ohne freie Wahlen, mit unglaublicher Korruption und viel Waffengewalt kommen. Länder, die keine nennenswerten Rohstoffe haben, denen man keine Ultimaten stellt oder mit Sanktionen droht.

    Die Leute fliehen in solchen Argumentationsketten grundsätzlich aus so genannten "sozialistischen" Ländern, die sind in Afrika ungünstigerweise für solche Diskutanten spärlich vorhanden.... Das ist die Heuchelei, die Schwarz/Weiß-Schablonen, die mich hier in der Diskussion und bei anderen politischen Themen gewaltig nerven!


    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Sozialistische Staaten sind eine gute Sache für Leute die wenig leisten wollen oder Funktionäre (für die es, Gerechtigkeit hin oder her, immer ne Schippe obendrauf gibt)

    Bisher gab es noch keinen einzigen Gegenbeweis.
    Leider überhaupt keine gedankliche Leistung, sondern wie von der FDP. Reiner Zynismus.

    Bisher gab es noch keinen Staat, der sozialistisch war, es gab nur welche, die sich so nannten.

    Die DDR: Deutsche Demokratische Republik? Nationalsozialismus? Nichts davon war demokratisch oder sozialistisch. Wenn schon diese Beispiele so offensichtlich Missbrauch an Ideen betrieben, woher kommt bloß der stoische Wille, Ländern wie Sowjetunion, China, Kuba oder Venezuela etwas zuzubilligen, was offensichtlich nie vorhanden war?

    In den USA wird in sozialen Medien längst vielfach behauptet, Nationalsozialismus sei eine "linke" Politik gewesen.

    Auch Du argumentierst hier gegen irgendwas "linkes". Mit links und rechts hat das nichts zu tun, sondern Demokratie oder keine Demokratie, letzteres ist Diktatur, Autokratie usw.

    In den USA ist es üblich, u.a. Schweden, Dänemark, Norwegen, Frankreich, Niederlande und Deutschland als Länder mit sozialistischen Regierungen zu bezeichnen. Nicht nur bei Fox-News. Denn dort halten Konservative selbst Sozialdemokratie und Labour für puren Sozialismus - einige Republikaner nennen die Ländern sogar im Zusammenhang mit Venezuela.

    Du stellst Dich mit Deinen Ausführungen zu "sozialistischen Staaten" in die gleiche Reihe. Glückwunsch!


    Zitat Zitat von hans Beitrag anzeigen
    fraktal wenn du keine zeit hast die links hier nachzulesen, ist es natürlich besser, wenn du beim klopapier bleibst und bei den zeitungen der atlantikbrücke..
    aber erklär trotzdem, was du meinst ob die bauern und die landlosen wanderarbeiter faul sind.
    So kurz habe ich es leider nicht geschafft.
    Geändert von Dom Basaluzzo (30-01-2019 um 20:24 Uhr)

  14. #134
    Zitat Zitat von Robert1965 Beitrag anzeigen
    Kommentar von Oskar Lafontaine (veröffentlicht am Sonntag).


    https://www.facebook.com/oskarlafont...type=3&theater
    guatemala.
    es gab eine zeit, da war rigoberta menchu in mitteleuropa populär, hab sie in wien reden gehört, und die menschen kannten sich halbwegs aus mit dem schicksal der verschiedenen bevölkerungsschichten.

    heute sieht die wahrnehmung sehr eingegrenzt aus, zb die nordamerikanischen natives (nathan phillips..) und das BLM thema.
    von tief greifenderen inhalten zb MLK und X (über die namen hinaus gehend) kaum eine spur.
    die schwarze lady im bus? mehh...
    oder das mitteleuropäische flüchtlingsthema. fast jeder will ein anständiger mensch sein und zeigt mit dem finger auf budapest.

    selbständiges denken würde schlussfolgerungen ergeben.
    bevölkerungsteile südamerikas werden wieder systematisch unter den bus geworfen, während in den predigten der maduro als schlimmer dargestellt wird als trump, dem man praktisch dabei hilft, und rubio dann machtgewinn absahnt.
    als ob die florida szene gar so anständig und solidarisch und partizipativ wäre..

    da sollte der LaFo überall stark einhaken, all diese widersprüche. macht er das??

    (ps trump und maduro haben gemeinsam, dass auf wahlebene ihre hauptklientel unterprivilegiert ist. das sollten sich die mal alle auf grassroots durch denken, was da mit ihnen überkreuz gemacht wird..)


    die medien schreiben vorsichtig, dass pompeo und bolton die aktuellen antreiber sind, auch wenn trump von anfang an vz am kieker hatte. und all die anderen neocon hauptprediger, die da mitspielen.
    auch das scheint wenig gedankliche reaktion auszulösen.
    Geändert von hans (30-01-2019 um 20:39 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  15. #135
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Wenns im ölreichsten Land der Welt kein Klopapier mehr gibt, dann taugt das dortige System einen Scheissdreck.
    Punkt.


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