Anna, beide Zenkers, Iffi, die Tochter darf mit, ihr Freund und dessen Sohn wollen den Jakobsweg gehen. Überraschend schließt sich in letzter Minute der Vater von Ninas Baby an, er will Kraft für einen Neuanfang in der Heimat sammeln, nachdem er akzeptieren musste, dass Nina und Klaus nebst Nachwuchs auf einem Dorf im Bremischen neu anfangen wollen, wo sie keine Angst vor Neonazis haben müssen und Klaus einen Roman schreiben wird.
Das Akropolis schließt, Sarikakis geht nach Griechenland zurück, Jack folgt ihm mit ihren Kindern ohne weiteren Anhang - außer Helga und dem von Gung begleiteten Carsten. Irgendwann werden ihnen Philipp und Momo folgen, sie werden in Flüchtlingslagern arbeiten.
Einige der Jakobswegler werden sie besuchen, der eine oder andere findet vielleicht Gefallen an Klima, Kulinarik oder sozialem Engagement.
Murat und Anhang ziehen nach Berlin, wo, wenn ich mich recht entsinne, Orcan bereits lebt, Murat geht in die Politik, distanziert sich aber von Frau Neubauer und deren Empfehlungsschreiben.
Alex und Anhang gehen - ohne Schwiegervater - in die Schweiz.
Angelina und ihr Freund will ich aus den Augen verlieren, Sunny und die Frisiersalondame (sorry, ihr Name will mir gerade nicht einfallen), deren Angestellter (dito) wollen in der Lindenstraße bleiben und einen Frisierladen mit Imbiß aufziehen, Jamal beendet seine Ausbildung und folgt dann seiner Mama in die Heimat.
Und alle, die ich evtl. vergessen habe, wissen noch nicht so recht, was sie machen werden.