Nach einer längeren Pause - ich glaube, nach dem Tod von Hansemann - habe ich heute ein paar von den letzten Folgen beginnend mit Dresslers Tod (nein, ich bin nicht morbide ) gesehen und ich bin angenehm überrascht. Gute Kameraführung, die Storys nicht so aufdringlich wie erwartet und sehr nett, dass die alte Garde wie zum Beispiel Frank wieder versammelt wird.
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Den Handlungsstrang um Antonia und Konstantin finde ich tatsächlich spannend und nicht völlig unrealistisch. Wo war Momo eigentlich die ganze Zeit? Warum ist er verschwunden und wie lange war er weg? Ist mir nichtmal aufgefallen dass er weg war
Was ich nicht verstehe ist, dass sie dem Handlungsstrang um Iris' Vater jetzt am Schluss so viele Monate Sendezeit gegeben haben, es drehte sich permanent nur im Kreis, warum musste diese Geschichte sein Da hätten sie doch vielleicht noch irgendwas anderes zu Ende führen können von einem Charakter, der viel mehr Bedeutung für die Serie hatte. Mich hat dieser Story jedenfalls einfach nur genervt.
Heute habe ich mal wieder ganz geguckt....also so ein Schmarrn, echt, Soap Opera at it's best.
Absolute Zeitverschwendung.
Absolut richtig.
Warum nur die viele Sendezeit rund um Iris und ihrem nervendem Vater???
Totlangweilig und völlig unlustig.
Dääääd ist kein zweiter Onkel Franz.
Schade, dass die Produzentin die Serie nicht zu einem würdigen Ende führt.
da ist momo ja zur richtigen zeit aufgetaucht. auch wenn er konstantin an den kragen wollte, hat er beide seiten beleuchtet.
sicher ist es gut u. irgendwie auch richtig, wenn einer mutter ihrer tochter glaubt. ist ja schon zu oft vorgekommen, dass betroffene kinder/jugendliche sich aus diesem grund nicht trauen, sich an die eltern o.a. zu wenden.
da man hier ja weiß das konstantin unschuldig ist, finde ich das verhalten von ifi grenzwertig. aber wüsste man es nicht, dann könnte man ifi auch verstehen.
bei angelina ist dann auch noch zur richtigen zeit der groschen gefallen. die szene in dresslers wohnzimmer hatte schon was emotionales. der tisch voller requisiten vergangener folgen.
auch wenn gung nicht viel gesagt hat, in d. heutigen folge, hat er mir am besten gefallen. wie energisch er jack in der werkstatt rangerufen hat.
das jack trotz amnesie immer noch ihren beruf einwandfrei ausüben kann, ist schon seltsam. bisher war mir das gar nicht so in den sinn gekommen.
aber;.... nichts ist unmöglich......LISTRA.
Ganz genau dasselbe habe ich mir gestern auch gedacht. Was sollte das alles? Was war die Aussage dieser Storyline? Falls es eine gibt, ist sie mir verborgen geblieben.
Ja, ich denke, dass man einfach zum Schluss hin ein paar Praktikanten noch mal die Chance geben wollte, etwas zu produzieren. Das erklärt die seichten Drehbücher und die unlogischen Storylines. Letztlich ist das Ende aber gar nicht so unwürdig, denn im Grunde spiegelt es die Qualität der Lindenstraße recht gut wider.Schade, dass die Produzentin die Serie nicht zu einem würdigen Ende führt.
Das war mit Sicherheit der Grund. Alle, die man irgendwie noch mal am Straßenrand aufsammeln kann, die schon mal mitgespielt haben, werden jetzt noch mal eingebaut. Nach Logik oder Schlüssigkeit darf da nicht gefragt werden Bei Momo hätte man ja davon ausgehen können, dass er polizeilich gesucht wird. Da versteckt er sich mal eben so zwei Jahre lang in Frankreich. Ist natürlich seeehr weit ab vom Schuss, da kann man ja unmöglich gefunden werden
Da könnte ja jeder kommen!