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  1. #1816
    Und ich dachte noch "Pass auf, da kommt ein LKW..." 😢

  2. #1817
    Sarina
    unregistriert
    ich bin immer noch fertig...

  3. #1818
    Bütterkenliebhaber Avatar von Finchen2062013
    Ort: Herzenswärme
    Ausnahmsweise hab ich auch mal ein Tränchen verdrückt, aber nur weil ein Vater seinen Sohn verliert und dabei zugucken musste egal ob ich beide mag oder eher nicht. Es ging rein um diese Situation, bzw. dann ja vielleicht anders rum man weiß ja noch nichts!

  4. #1819
    Sarina
    unregistriert
    die 18.40 Vorschauseite bricht seit Sendungsende dauernd zusammen, Lindenstrasse trendet auf Twitter und überall begeisterte Kommentare.

  5. #1820
    Member Avatar von crispy duck
    Ort: in linz beginnz
    Schon lange hat mich keine Folge mehr so berührt wie die heutige. Ich habe ein paar Tränen zerdrückt, mit Antonia, mit Konstantin. Die Vorschau auf der Homepage "gibt nichts her". Ich bin gespannt ...

  6. #1821
    starke und traurige Folge heute zugleich.

  7. #1822
    Bütterkenliebhaber Avatar von Finchen2062013
    Ort: Herzenswärme
    Buschi
    leider ja.

  8. #1823
    habe ebend erst geschaut u. bin echt mitgenommen.
    die folge war sooo spannend u. sooo traurig.
    mit diesem ende hätte ich absolut nicht gerechnet.

    sicher sind zweifel berechtigt. aber ich könnte für antonia kein verständnis aufbringen. einen menschen so ins verderben zu ziehen, ist das allerletzte.

  9. #1824
    Fire2Wire
    unregistriert
    Wer hätte gedacht, dass sie zum Schluss hin nochmal so eine dermaßen gute, spannende und emotionale Folge raushauen? Bin echt beeindruckt.

  10. #1825
    Sarina
    unregistriert
    großes Kino das Thema Vater und Sohn zum Schluss und auch vorher Vater und Tochter. Die andere Geschichte um Elias, Alex, Ben und Jack war nur so am Rande.

    Jedenfalls die ganze Thematik um die Vorverurteilung eines kranken Menschen, der aber alles richtig gemacht hat (sich seinen Leuten offenbaren, Therapie, sich aus der Nähe der Gefahr bringen) , in diese Ablehnung sogar unerwarteterweise Gaby einstieg, aber dann wieder bereute, mit dem überraschenden Ende der Geschichte um den Vater, der seiner Tochter erklären konnte, dass man mit einer Lüge nicht dauerhaft leben kann und eines Vaters, der sich dann doch zu seinem Sohn in letzter Minute bekannte und ihm seine Liebe gestand, bevor dieser sich vor den Zug gestellt hat, um dann ..man weiss es nicht, selber umzukommen (falls es so ist)

  11. #1826
    Zitat Zitat von watching27 Beitrag anzeigen
    sicher sind zweifel berechtigt. aber ich könnte für antonia kein verständnis aufbringen. einen menschen so ins verderben zu ziehen, ist das allerletzte.
    Mir fällt es auch schwer, Verständnis aufzubringen. Das hängt natürlich schon auch damit zusammen, dass Antonia in den letzten Jahren zu einem wirklich unerträglichen Balg herangereift ist. In Kombi mit ihrer schrecklichen Mutter wird die Belastungsgrenze schon sehr strapaziert. Antonia nehme ich es fast noch ab, dass sie bereut. Iffi hingegen ist jetzt vermutlich ziemlich angenervt, dass ihre Vorverurteilung nicht hingehauen hat, so selbstgerecht wie die ist. Sollte Roland wirklich umgekommen sein, wird Iffi sowieso die Schuld bei Konstantin suchen und nicht bei sich.

    Die Geschichte um Jack, Ben, Alex und das Baby ist mir zu konstruiert. Da sollen nur wieder Probleme gebastelt werden, wo in Wirklichkeit keine sind.
    Da könnte ja jeder kommen!

  12. #1827
    Zitat Zitat von Sarina Beitrag anzeigen
    großes Kino das Thema Vater und Sohn zum Schluss und auch vorher Vater und Tochter. Die andere Geschichte um Elias, Alex, Ben und Jack war nur so am Rande.
    Jedenfalls die ganze Thematik um die Vorverurteilung eines kranken Menschen, der aber alles richtig gemacht hat (sich seinen Leuten offenbaren, Therapie, sich aus der Nähe der Gefahr bringen) , in diese Ablehnung sogar unerwarteterweise Gaby einstieg, aber dann wieder bereute, mit dem überraschenden Ende der Geschichte um den Vater, der seiner Tochter erklären konnte, dass man mit einer Lüge nicht dauerhaft leben kann und eines Vaters, der sich dann doch zu seinem Sohn in letzter Minute bekannte und ihm seine Liebe gestand, bevor dieser sich vor den Zug gestellt hat, um dann ..man weiss es nicht, selber umzukommen (falls es so ist)
    Zitat Zitat von Leo Beitrag anzeigen
    Mir fällt es auch schwer, Verständnis aufzubringen. Das hängt natürlich schon auch damit zusammen, dass Antonia in den letzten Jahren zu einem wirklich unerträglichen Balg herangereift ist. In Kombi mit ihrer schrecklichen Mutter wird die Belastungsgrenze schon sehr strapaziert. Antonia nehme ich es fast noch ab, dass sie bereut. Iffi hingegen ist jetzt vermutlich ziemlich angenervt, dass ihre Vorverurteilung nicht hingehauen hat, so selbstgerecht wie die ist. Sollte Roland wirklich umgekommen sein, wird Iffi sowieso die Schuld bei Konstantin suchen und nicht bei sich.
    Die Geschichte um Jack, Ben, Alex und das Baby ist mir zu konstruiert. Da sollen nur wieder Probleme gebastelt werden, wo in Wirklichkeit keine sind.
    Gute Zusammenfassungen!

  13. #1828
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Das habe ich nun davon, dass ich mir das die letzten Monate gebe: ich war gestern total geschockt. Mich hat selten in der Lindenstraße etwas so überrascht und nachhaltig verstört. Dieses Hin- und Hergeschiebe der Positionen zum Thema, das selbst Gabi "gedreht" werden konnte, was für eine ungewöhnlich harte Umsetzung. Das war wirklich gut geschrieben, auch der andere Vater-Plot um Alex und Ben, der sicher für viel mehr Menschen Alltag ist und wo ich beide Seiten verstehe.

    Ich habe sogar für Iffi Verständnis und ich vermute, so sehr man glauben möchte, sich in solch einer Situation anders, nämlich "richtig" zu verhalten - genau das hat sie in ihren Augen auch getan und wäre Antonia das Opfer gewesen, dann wäre der Zustand so unzumutbar, dass man für das Kind einen Schutz will und versucht, den Täter auszugrenzen, wenn es der Staat versäumt.

    Dafür, dass das Thema erst vor wenigen Wochen eingeführt wurde, finde ich die Dramaturgie ausgesprochen gelungen und die Schauspieler von Konstantin und seinem Vater Roland haben mich wirklich bewegt. Das (und das Ende von Ludwig mit Jack) wird bei mir sicher noch lange hängen bleiben, so wie damals Lisa und Amelie von der Marwitz oder Momos Abrutschen nach der Entdeckung von Iffi und Kurt.

    Wenn die Lindenstraße immer so gewesen wäre, dass ein Thema über die Charaktere und ihre Emotionen erzählt wird und nicht, wie früher zu häufig, durch das bloße Aufsagen im Info-Broschüren-Stil mit zwanghaft aktuellem Bezug zu Nachrichten, ich hätte nie pausiert.

  14. #1829
    Das Ende hat mich irgendwie an "Final Destination" erinnert: Erst Erleichterung, um dann völlig unerwartet und brutal aus dieser Erleichterung gerissen zu werden.
    Ich habe fest damit gerechnet, dass Konstantin stirbt, weil die Vorschau das so suggeriert hat. Dass es Roland trifft hätte ich nie erwartet.

  15. #1830
    Member Avatar von crispy duck
    Ort: in linz beginnz
    Zitat Zitat von muppilein Beitrag anzeigen
    Das Ende hat mich irgendwie an "Final Destination" erinnert: Erst Erleichterung, um dann völlig unerwartet und brutal aus dieser Erleichterung gerissen zu werden.
    Eine ähnliche Storyline gab es vor kurzem bei der BBC-Serie "Eastenders" (läuft, wie auch die Lindenstraße, seit 1985). Melanie und Sharon liefern sich eine Verfolgungsjagd mit den Autos. Der Wagen von Mel überschlägt sich, Sharon zieht sie aus dem Wrack. Mel steht auf, unverletzt, taumelt auf die Straße, wird von einem LKW erfasst und getötet.


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