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  1. #4456
    Dortmunder Mädchen Avatar von Dr.Murder
    Ort: Praxis
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Man muss sie jetzt nur noch überreden, selbstständig bei Regen über die Highways zu den Märkten zu schwimmen.

    https://www.tagesschau.de/ausland/eu...-visa-103.html

  2. #4457
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Vermutlich hat es schon mal jemand verlinkt, aber heute bin ich zufällig auf eine WDR-Reportage gestoßen, die sich mit den Strippenziehern hinter dem Harten Brexit befasst. Die Briten sind sowas von beim Bock getan worden!
    Man kann sich das Ganze auch gut nebenher einfach nur anhören. Haarsträubend.

    https://www1.wdr.de/fernsehen/die-st...-elite100.html
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  3. #4458
    Ich bezweifle inzwischen, dass es in England nur an Fahrern fehlen würde, auch wenn die Medien das gern glaubhaft machen möchten.

    Man kann die Augen nicht mehr davor verschließen, dass es eine weltweite Energiekrise gibt.

    Explodierende Strom- und Gaspreise: Energiekrise bedroht deutsche Unternehmen

    Die europäische Energiekrise greift auf die gesamte Welt über

    Chinas Angst vor der Energiekrise
    Stromausfälle und Lieferengpässe alarmieren die chinesische Regierung: Die Wirtschaftskraft schwächelt, Fabriken wurden schon lahmgelegt. Nun versucht Peking gegenzusteuern.


    Fehlt es jetzt rund um den Globus an Fahrern?

    Wir haben weltweit hausgemachte Probleme. Jahrelang wurde Milliarden und Billionen in die Märkte gepumpt, um die Nachfrage zu steigern und die Zinsen niedrig zu halten.

    Jetzt ist die Nachfrage seit einiger Zeit viel höher, als das Angebot. Eigentlich müssten die Anleihekäufe sofort beendet werden, denn es gibt keine Notwendigkeit mehr, für hohe Nachfrage sorgen zu müssen. Im Gegenteil, die Stimulanzen wurden auf die Spitze getrieben. Die Inflation steigt stark an. Allein deswegen müsste man die Zinsen anheben. Wenn das aber passiert, geraten die Staatsfinanzen völlig außer Kontrolle, dann kann man die Anleihekäufe erst recht nicht mehr aussetzen. Ein Teufelskreis.

    In China werden die Bürgerinnen und Bürger aufgrund von Stromknappheit schon angewiesen, keine Wasserkocher und keine Microwellen mehr zu benutzen.

    Aber in England fehlen ja wegen dem Brexit angeblich nur die Fahrer...

  4. #4459
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Supermarktthread? Kenn ich nicht.
    Guckst Du hier: https://www.ioff.de/showthread.php?4...-nur-Einkaufen

    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Von relativ wenigen Punkten abgesehen, finde ich den EU-Binnenmarkt insgesamt ziemlich vorteilhaft. Und auch die Briten finden das im Grunde, würden sie sich doch zu gerne die Kirschen...äh....Rosinen daraus picken, für sie Nachteiliges aber ablehnen. Dass das nicht ganz so klappt wie gewünscht/erwartet/gehofft.....tja, Pech.
    So sieht's aus.


    Zitat Zitat von Saruman Beitrag anzeigen


    Der Treibstoff ist ja nur bedingt knapp den Briten fehlen 100 000 LKW Fahrer wegen dem Brexit,krass.

    Ach,hier auch?


    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...egale-101.html


    Hui.
    Es fehlen ja nicht nur LKW-Fahrer, sondern auch etliche andere Fachkräfte. Wenn man sich vor diesem Hintergrund auch noch abschottet und Arbeitnehmer aus anderen Ländern nicht reinlässt, kann man das Problem bald nicht mehr lösen.

    M.E zeigt sich hier auch, dass der Fachkräftemangel in Europa nicht mehr ohne Zuwanderung behoben werden kann. Zugleich würde eine geregelte Zuwanderung auch Menschen aus ärmeren Ländern die Chance bieten, ihre Existenz zu sichern. Das wäre eine Entlastung für uns und für die Herkunftsländer.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  5. #4460
    Es ist eine Entlastung für die Herkunftsländer, wenn die reichen Länder den ärmeren die Fachkräfte abwerben?

    Das sehen die Lobbyisten der deutschen Groß-Konzerne wahrscheinlich ganz ähnlich...

    Heute wird ja auch alles und jeder als Fachkraft dargestellt, LKW-Fahrer sind ja auch Fachkräfte.

    Anlerntätigkeiten in deutschen Schlachthöfen, Reinigungskräfte, Helfer auf dem Bau und im Lager --> alles Fachkräfte...

    Bei Millionen von Arbeitslosen gibt es einen Mangel an Ausbildungsbereitschaft bei der deutschen Wirtschaft und auch einen Mangel an Bereitschaft faire Löhne und Gehälter zu zahlen, aber bestimmt keinen Mangel an Fachkräften.

  6. #4461
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Die ganzen Wirtschafsmängel fallen aber durch das Fehlen der LKW-Fahrer einfach auf. Viele produzierende Firmen haben kaum noch eigene Lager, sondern lassen Teile just-in-Time liefern von den Zulieferern. Die Läger befinden sich auf der Strasse. Ja, das ist günstig, weil keine Lagerkosten entstehen. Aber fällt ein Glied in der Lieferkette aus, stehen die nachfolgenden Bereiche auch still.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  7. #4462
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Es ist eine Entlastung für die Herkunftsländer, wenn die reichen Länder den ärmeren die Fachkräfte abwerben?

    Das sehen die Lobbyisten der deutschen Groß-Konzerne wahrscheinlich ganz ähnlich...

    Heute wird ja auch alles und jeder als Fachkraft dargestellt, LKW-Fahrer sind ja auch Fachkräfte.

    Anlerntätigkeiten in deutschen Schlachthöfen, Reinigungskräfte, Helfer auf dem Bau und im Lager --> alles Fachkräfte...

    Bei Millionen von Arbeitslosen gibt es einen Mangel an Ausbildungsbereitschaft bei der deutschen Wirtschaft und auch einen Mangel an Bereitschaft faire Löhne und Gehälter zu zahlen, aber bestimmt keinen Mangel an Fachkräften.
    Es gibt genügend Länder auf der Welt, und sogar in Europa, wo alles andere als Vollbeschäftigung herrscht. Und es gibt weitere Länder, in denen man selbst mit einem Vollzeitjob nicht über die Runden kommt.

    Von der dramatischen Jugendarbeitslosigkeit in Spanien hast Du sicher schon gehört? Und dass Lehrer/innen in Osteuropa so wenig verdienen, dass sie lieber "einfache " Jobs hier annehmen, hast Du sicher auch schon mal gelesen?

    Das auf Dauer sehr ungesunde Wohlstandsgefälle zwischen uns und unseren Nachbarstaaten und erst recht einem großem Teil der restlichen Welt wird durch Abschottung nur zementiert.

    Was die Fachkräfte betrifft: Jemanden, der eine Ausbildung für mehrere tausend Euro und regelmäßige Fortbildungen absolvieren muss, um seinen Beruf auszuüben, bezeichne ich als Fachkraft, ja.

    Tatsache ist, dass wir hierzulande aufgrund der demografischen Entwicklung zu wenige junge Menschen haben, die in Ausbildung und Beruf kommen. Das beginnt gerade erst, spürbar zu werden, wird sich aber in den nächsten Jahren verschärfen. Beim Thema Pflege ist das ja hinlänglich diskutiert worden, es gilt aber auch für andere Bereiche.

    Zu wenig attraktive Ausbildungsgänge und zu schlechte Bezahlung sind auch Faktoren, aber nicht die einzigen.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  8. #4463
    Zu China und Energiekrise. Gestern wurde gesagt, dass es einen Streit zwischen Australien und China wegen der Kohle gibt. Das soll ebenfalls in den chinesischen Staatsmedien verbreitet worden sein.

    Arte Journal hatte sich wegen den Tankstellen nochmal darum gekümmert. Die eine Partei weist daraufhin, dass der Mangel an LkwFahrern bekannt war. Aber auch in UK Verschiebungen von Führerscheinprüfungen wegen Covid19. Die Fahrschulen waren geschlossen. Das hat Auswirkungen ganz klar. Und das mit der Armee habe ich auch gehört. Die Lager sollen allerdings voll sein was Treibstoff und Lebensmittel betrifft.

    Im China war auch einer der größten Häfen wegen eines Covid19 Ausbruchs geschlossen. Daneben wurde bereits jetzt beschlossen zu den olympischen Spielen keine ausländischen Zuschauer zuzulassen.

    Russland versucht reiche Leute wegen Urlaub auf die Krim zu bringen. Dort wird gebaut um russische Bürger einen schönen Urlaub zu gönnen.

    Zwischen Serbien und Kosovo spitzt sich die Lage zu wegen Autoschildern. Dort hat die NATO ihre Kräfte an der Grenze verstärkt.

    Polen baut einen Zaun an ihrer Grenze um die Migranten aus Weissrussland nicht mehr durchzulassen. Litauen macht das selbe.

    Solche Umwälzungen können dazu führen, dass Preise steigen, dass sich Märkte verändern etc.

    D.h. je mehr sich China und Russland "abschotten" kann das dauerhaft für die Weltwirtschaft zu erheblichen Problemen führen.

    Von daher sind solche Kommentare von Biden wegen einer "neuen Mauer" eigentlich zu beachten. Das Errichten würde wieder auch bei uns und in der EU, in UK und in den USA zu altbekannten wirtschaftlichen Problemen führen.

  9. #4464
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Noch so eine unbequeme Änderung durch den Brexit:

    Ab morgen brauchen wir wieder einen gültigen Reisepass, wenn wir in GB - äh, UK - einreisen wollen.
    Der Perso reicht nicht mehr.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  10. #4465
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Die ganzen Wirtschafsmängel fallen aber durch das Fehlen der LKW-Fahrer einfach auf. Viele produzierende Firmen haben kaum noch eigene Lager, sondern lassen Teile just-in-Time liefern von den Zulieferern. Die Läger befinden sich auf der Strasse. Ja, das ist günstig, weil keine Lagerkosten entstehen. Aber fällt ein Glied in der Lieferkette aus, stehen die nachfolgenden Bereiche auch still.
    Ja, das hat ja auch schon Corona aufgezeigt, dass es riskant ist, sich auf "just-in-time" zu verlassen.
    .

  11. #4466
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen

    Was die Fachkräfte betrifft: Jemanden, der eine Ausbildung für mehrere tausend Euro und regelmäßige Fortbildungen absolvieren muss, um seinen Beruf auszuüben, bezeichne ich als Fachkraft, ja.

    Tatsache ist, dass wir hierzulande aufgrund der demografischen Entwicklung zu wenige junge Menschen haben, die in Ausbildung und Beruf kommen. Das beginnt gerade erst, spürbar zu werden, wird sich aber in den nächsten Jahren verschärfen. Beim Thema Pflege ist das ja hinlänglich diskutiert worden, es gilt aber auch für andere Bereiche.

    Zu wenig attraktive Ausbildungsgänge und zu schlechte Bezahlung sind auch Faktoren, aber nicht die einzigen.
    Den demografischen Wandel spüren viele Branchen schon seit Jahren, allen voran das Handwerk, aber auch auf der Ebene Sachbearbeiter. Und als weiteren Faktor: alle wollen studieren und danach möglichst in einem Konzern arbeiten, niemand will mehr eine Ausbildung machen. Also fehlen Bäcker, Dachdecker, aber auch Steuerfachangestellte und Buchhalter, teilweise ganz normale Sachbearbeiter. Dafür ist der Markt voll von denen, die „irgendwas mit Medien“ studiert haben oder anders ausgedrückt, generell ausschließlich nach vermeintlicher Neigung. Teilweise werden Studenten richtig sauer, wenn man fragt, mit welchem Zuel studiert wird, weil das in den Überlegungen zu wenig vorkommt. Dann wird aus Unentschlossenheit der Master drangehängt. Da die schiere Anzahl der Absolventen immer geringer wird, geht das auch, die finden dann schon einen Platz irgendwo im Arbeitsmarkt, aber wer soll dann die dringend benötigten Jobs machen?

  12. #4467
    Zitat Zitat von ParadiseCity Beitrag anzeigen
    Den demografischen Wandel spüren viele Branchen schon seit Jahren, allen voran das Handwerk, aber auch auf der Ebene Sachbearbeiter. Und als weiteren Faktor: alle wollen studieren und danach möglichst in einem Konzern arbeiten, niemand will mehr eine Ausbildung machen. Also fehlen Bäcker, Dachdecker, aber auch Steuerfachangestellte und Buchhalter, teilweise ganz normale Sachbearbeiter. Dafür ist der Markt voll von denen, die „irgendwas mit Medien“ studiert haben oder anders ausgedrückt, generell ausschließlich nach vermeintlicher Neigung. Teilweise werden Studenten richtig sauer, wenn man fragt, mit welchem Zuel studiert wird, weil das in den Überlegungen zu wenig vorkommt. Dann wird aus Unentschlossenheit der Master drangehängt. Da die schiere Anzahl der Absolventen immer geringer wird, geht das auch, die finden dann schon einen Platz irgendwo im Arbeitsmarkt, aber wer soll dann die dringend benötigten Jobs machen?
    Absolut richtig.

    Ein Beispiel für den Nachwuchsmangel: Vor ein paar Tagen ging's ja wieder mal um ein bisschen Beamtenbashing in einem anderen Thread hier. Dabei ist ein großer Arbeitgeber in Berlin, die Deutsche Rentenversicherung Bund, händeringend auf der Suche nach Nachwuchskräften. https://start.drv-bund-karriere.de/

    Obwohl es bei der DRV Bund einen gültigen Tarifvertrag gibt, wonach Beschäftigte unter bestimmten Voraussetzungen und bis zu einer bestimmten Quote der Beschäftigten Altersteilzeit machen können, und obwohl zahlreiche Beschäftigte nach jahrzehntelanger Tätigkeit das wünschen, werden die Anträge seit zwei Jahren durchweg abgelehnt, weil man auf niemanden verzichten kann und es nicht schafft, ausreichend Nachwuchs zu rekrutieren.

    Der Gesetzgeber macht es natürlich auch nicht leichter, wenn er Ende 2020 kurzfristig die Grundrente beschließt und die Rentenversicherungsträger ohne einen einzigen neuen Mitarbeiter plötzlich den Auftrag am Hals haben, ab 01.01.2021 26 Millionen Renten zu überprüfen und zu klären, ob ein Anspruch auf den Grundrentenzuschlag besteht.

    Das Personal dafür kann man ja nicht auf der Straße einsammeln, da braucht es eine Qualifikation (dreijährige Ausbildung) - und woher sollen die Leute in dieser Zahl plötzlich kommen?

    Das Nachwuchsproblem bestand allerdings auch vorher schon, und es besteht in vielen Bereichen.

    Dass heutzutage viele junge Menschen lieber "hippe" Karrieren anstreben, wie "irgendwas mit Medien", oder sich als Influencer*innen betätigen wollen, macht die Sache nicht einfacher.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  13. #4468
    P01135809 Avatar von jagutichsachma
    Ort: Fulton County Jail



    der brexit läuft nicht gut, sagen mehr und mehr briten ... wie kommt das denn?
    "Wir kommen da durch!"

  14. #4469
    P01135809 Avatar von jagutichsachma
    Ort: Fulton County Jail



    selbst die mehrheit der pro-brexit-voter (leave voters) ist der auffassung, dass der brexit dieses jahr nicht gut gelaufen ist - was ist denn da los? wissen die nicht, dass die fische jetzt wieder glücklich sind?
    "Wir kommen da durch!"

  15. #4470
    Member Avatar von KVWUPP
    Ort: Dort, wo ich gerade bin.
    Farage sucht nach Benzin – und wird von Lieferwagen angefahren
    Wegen eines Mangels an Lkw-Fahrern geht Großbritanniens Tankstellen der Treibstoff aus – der EU-Austritt des Landes gilt als eine Ursache der Krise. Ihre Folgen bekam nun offenbar auch »Mr Brexit« zu spüren.

    https://www.spiegel.de/ausland/nigel...witter#ref=rss

    Ich setze mich jetzt auf meine Finger und schreibe nichts dazu, gar nichts.

    Kaum habe ich das geschrieben, finde ich eine weitere Meldung:

    Justizminister will Straftäter bei Engpässen als Fahrer einsetzen
    Militärangehörige werden schon geschult, nun sollen auch Gefangene ran: So will Vizepremier Raab die Engpässe an den Zapfsäulen in Großbritannien lindern

    Außerdem: Die Regierung dagegen hofft, mehr Briten für den Beruf begeistern zu können, der lange Zeit nicht den besten Ruf hatte. Um kurzfristig für Entspannung zu sorgen, hat die Regierung die Zahl der Stunden, die Lkw-Fahrer pro Woche arbeiten dürfen, erhöht. Zudem setzt sie auf Vereinfachungen bei der Ausbildung. Unter anderem benötigen Fahrer neuerdings nicht mehr zuerst eine Qualifikation für normale Lastwagen, bevor sie sich an einen Sattelzug heranwagen dürfen.

    https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-...taeter-einsatz

    Dieser ganze Brexit - das ist doch ein Satireprojekt, oder?
    Geändert von KVWUPP (30-09-2021 um 19:04 Uhr)


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