das mit den Zeitsprüngen hab ich auch erst nicht gerafft.
ich verachte solche Frauen und kann es überhaupt nicht verstehen, wie man sich überhaupt mit solchen Gestalten abgibt, noch dazu wenn man Kind/er hat
das mit den Zeitsprüngen hab ich auch erst nicht gerafft.
ich verachte solche Frauen und kann es überhaupt nicht verstehen, wie man sich überhaupt mit solchen Gestalten abgibt, noch dazu wenn man Kind/er hat
Ah, das mit dem Zeitsprung hab ich gar nicht gecheckt! Trotz R4, Gameboy, Röhrenfernseher, Schnäuzer. Wollte gerade meckern, dass das Schicksal des Jungen komplett offen gelassen wurde. Dachte, der Tod von Basso wäre nur fake.
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Lenny war ja schon 17 Jahre, als er die Mutter die Treppe runtergestoßen hat. Also war das mit diesem Dreckskerl Basso mindestens vier, fünf Jahre früher.
Puh, war nicht schlecht, aber so traurig für das Kind. Da hat man doch noch Mitleid mit einem Mörder.
"Was passiert denn jetzt mit der Karre?" "Muss bis zu den Tagesthemen zurück sein".
Geändert von storch (19-09-2021 um 23:15 Uhr)
10/10 Punkte.
Sehr interessantes Thema, das bei uns zuhause zu einer angeregten Diskussion geführt hat. Gut gespielt, ich bin so ein großer Fan von Roland Riebeling! Zeitsprünge finde ich immer geil, damit kann man grundsätzlich bei mir punkten. Toll!!!
Der Junge war entzückend. Aber älter als 10 oder 11 war der nicht. Nur sehr aufgeweckt.
Aber selbst vor 18 Jahren haben meine Kinder auch nicht mehr mit dem Gameboy gespielt. Obwohl ... doch, von den älteren Geschwistern.
Warum Basso tot war, wurde auch nicht erklärt. Normalerweise stirbt ja ein - sagen wir Mittvierziger - ja nicht so unbedingt.
Mein Herz schlug auch schneller bei den Szenen zwischen dem Ex-Knacki und Lenny.
Das war allerdings abzusehen, kein Gewalttäter ändert sich von Grund auf. Hat man bei dem anderen "Witwer" auch sehen können. Der hat zwar anscheinend nicht zugeschlagen, aber wie er da in der Tür des Wohnheims stand, wirkte er wie ausser Kontrolle geraten.
Das mit den schwachen Frauen und Straftätern hat die Psychologin gut erklärt.
Mich hätte es nicht gewundert, wenn Lenny beim Tod von Basso auch nachgeholfen hätte...
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
oh man, ich sollte nicht nebenbei am Handy daddeln.....
Danke für die Erklärung mit dem Zeitsprung, das hatte ich überhaupt nicht kapiert und mir viele Fragezeichen beschert !!
Somit dann aber ein super Tatort mit leider sehr realistischem, traurigem und fassungslos machendem Hintergrund !
der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann
- Kurt Tucholsky -
Der war wirklich super.
Und ich war heute morgen sehr erleichtert als ich das mit dem Zeitsprung gelesen habe, das hatte ich nämlich auch nicht kapiert. Ich hab mich zwar auch über Gameboy und Fernseher gewundert, aber so weit nicht gedacht
Ich war gestern nämlich total entsetzt als der Tatort vorbei war und dem Jungen nicht geholfen wurde.
Lieber Gott, bitte gib mir Geduld... SOFORT!!!
Auch mir hat der Tatort sehr gut gefallen
Genial war die Sache mit dem unerwarteten Zeitsprung, auf den man nur hätte kommen, wenn man auf die Details geachtet hätte (Gameboy etc.). Ebenfalls toll fand ich die Arbeit des Maskenbildners, der das Gesicht der Horror"mutter" äußerst realistisch "auf alt" getrimmt hat.
Dagegen war die idiotische Hannibal-Maske des Inhaftierten ebenso albern wie überflüssig. Was immer das sollte, da es sich nur um eine sehr kurze Szene handelte schmälert es für mich nicht den Gesamteindruck.
Inhaltlich war der Film schwer zu ertragen, zumal es solche Frauen tatsächlich gibt. Leider ist es unmöglich, aber jeder Frau, die die Absicht hat, einen Gewaltverbrecher zu heiraten, sollte meiner Meinung nach das Sorgerecht für ihr Kind entzogen werden.
Man hatte die Kommissare vorgewarnt, dass der Gefangene zum "Spucken neige". Allerdings habe ich da eher sowas statt der Hannibal-Maske erwartet:
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„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Eigentlich schon
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)