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  1. #901
    Zitat Zitat von chining Beitrag anzeigen
    was stört dich an einer jungen Oberkommissarin?
    sollen nur alte solche rollen spielen?
    Vielleicht weil es unrealistisch ist? Ich hab keine Ahnung von der Polizeilaufbahn, aber ich gehe nicht davon aus, dass eine so junge Person schon so weit gekommen sein soll. Eigene Einheit, ohne älteren Partner an der Seite - welche Ausbildungs- und Karriereschritte soll sie da alle übersprungen haben?

  2. #902
    mag sein, aber das interessiert mich nicht wirklich

    bei dem jetzigen Tatort verstehe ich nur Bahnhof

  3. #903
    Member Avatar von Cayasso
    Ort: Württemberg
    Hm, ist wirklich nicht ganz leicht zu verstehen.

    Wird da eigentlich noch jemand umgebracht?

  4. #904
    Zitat Zitat von chining Beitrag anzeigen
    mag sein, aber das interessiert mich nicht wirklich

    bei dem jetzigen Tatort verstehe ich nur Bahnhof
    Bitte bei weiteren Fragen unbedingt dazu schreiben

  5. #905
    Zitat Zitat von fandango Beitrag anzeigen
    Bitte bei weiteren Fragen unbedingt dazu schreiben


    Ich guck heute nicht. Letztes Mal fand ich das so doof, dass ich es mir diesmal nicht antun werde.

  6. #906
    Zitat Zitat von Ivali Beitrag anzeigen
    Vielleicht weil es unrealistisch ist? Ich hab keine Ahnung von der Polizeilaufbahn, aber ich gehe nicht davon aus, dass eine so junge Person schon so weit gekommen sein soll. Eigene Einheit, ohne älteren Partner an der Seite - welche Ausbildungs- und Karriereschritte soll sie da alle übersprungen haben?
    Das merkt man.

    Oberkommissar ist nämlich keine besondern hervorgehobene Position, sondern die erste Beförderungsstufe im gehobenen (Kriminal-)Polizeidienst.
    Der Einstieg (nach Abschluss der Ausbildung) erfolgt als Kommissar, und schon nach zwei Jahren besteht - bei guter Leistung und entsprechender Beurteilung - erstmals die Möglichkeit der Beförderung zum Oberkommissar. Übersprungen wird dabei gar nichts.

  7. #907
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Das merkt man.

    Oberkommissar ist nämlich keine besondern hervorgehobene Position, sondern die erste Beförderungsstufe im gehobenen (Kriminal-)Polizeidienst.
    Der Einstieg (nach Abschluss der Ausbildung) erfolgt als Kommissar, und schon nach zwei Jahren besteht - bei guter Leistung und entsprechender Beurteilung - erstmals die Möglichkeit der Beförderung zum Oberkommissar. Übersprungen wird dabei gar nichts.
    Danke für die Erklärung.

    Jetzt bin ich allerdings etwas baff, mit wie wenig Erfahrung man tatsächlich schon Fälle lösen darf.

  8. #908
    Jin, Jiyan, Azadi Avatar von s-v-e-n
    Ort: ♥ Ukraine ♥
    Erfahrung muss man halt auch machen, die fliegt einem ja nicht zu ab einem gewissen Alter.


    Das war starker Tobak heute, so überbordend und vollgepackt. Ein typischer Dominik Graf. Ich steh da ja drauf.

  9. #909
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Das merkt man.

    Oberkommissar ist nämlich keine besondern hervorgehobene Position, sondern die erste Beförderungsstufe im gehobenen (Kriminal-)Polizeidienst.
    Der Einstieg (nach Abschluss der Ausbildung) erfolgt als Kommissar, und schon nach zwei Jahren besteht - bei guter Leistung und entsprechender Beurteilung - erstmals die Möglichkeit der Beförderung zum Oberkommissar. Übersprungen wird dabei gar nichts.
    Aus welcher Quelle beziehst du diese Info?

    Mittlerer oder gehobener Dienst erfordet ein Studium. Danach ist man erstmal Kommissar. Du hast also nicht alle Ausbildungszeiten aufgeführt und auch nicht, welche Lehrgänge u. ä. zu absolvieren sind. Zwei Jahre z. B. sind zu wenig. Zudem muss man sich praktisch bewähren als Zugführer o. ä. und nicht nur ein paar Monate. Alles in allem kommen da schon ein paar Jahre zusammen. Außerdem hat nicht jede(r) die Möglichkeit sofort und nahtlos all die erfoderlichen Anforderungen absolvieren zu können. Dafür braucht es auch freie Stellen. Vor allem eben für die leitenden Funktionen. (Ich rede jetzt von Bayern, in anderen Bundesländern ist es u. U. ein anderer Abflauf.)

    Polizeioberkommissare nehmen in der Regel Führungsaufgaben wie stellvertretende Dienstgruppenleiter, Zugführer in einer geschlossenen Einheit, Wachleiter oder Erster Streifenführer wahr.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeioberkommissar


    Unabhängig davon ist die Rolle, die in diesem Fall eine Oberkommissarin darstellt, ganz offensichtlich völlig fehlbesetzt. Sie wirkt so als hätte sie keine praktischen Erfahrungen, pennt gleich mit einem (fremden) Mitarbeiter. Rennt mehrmals ihren kriminiellen KollegInnen hinterher, will ihnen nicht zu nahetreten, sich sogar mit ihnen absprechen, vertuschen damit sie heile rauskommen. Das und v. a. m. könnte man von einer Polizeianwärterin, also in jungen Jahren noch erwarten, aber doch nicht von einer Führungskraft. Die sie ja tatsächlich auch nicht ausübte.

    Ich war enttäuscht. Das Thema war eigentlich interessant, da mal was anderes. Aber diese chaotischen Abläufe und Ausraster, keine(r) mit einem Unrechtsbewußtsein, unsympathisch allesamt. Nein, mit denen werde ich nicht warm.
    Geändert von storch (08-12-2019 um 21:57 Uhr)

  10. #910
    Ich hab nochmal ne Frage zu "Unschuldig"....

    Ich fand ihn ja klasse. Den Bruder hatte ich auch erst kurz vorher auf dem Schirm.

    Aber was ich überhaupt nicht verstanden habe: Wieso hat der suspendierte Polizist die Ermittlungen so boykottiert? Welchen Beweggrund hatte er? Das ist mir total unklar
    Lieber Gott, bitte gib mir Geduld... SOFORT!!!

  11. #911
    Zitat Zitat von Charlotte Beitrag anzeigen
    Ich hab nochmal ne Frage zu "Unschuldig"....

    Ich fand ihn ja klasse. Den Bruder hatte ich auch erst kurz vorher auf dem Schirm.

    Aber was ich überhaupt nicht verstanden habe: Wieso hat der suspendierte Polizist die Ermittlungen so boykottiert? Welchen Beweggrund hatte er? Das ist mir total unklar
    Zum Bruder: irgendwann kam der Punkt an dem ich dachte: bitte, bitte, lass es nicht den Bruder sein.

    Der suspendierte Polizist wollte den Fall schnell lösen, da es seine Chance auf Aufstieg erhöhte.

  12. #912
    Ich hatte den Verdacht das erste Mal als er plötzliche alleine zum Klettern fahren wollte.



    Ah ok, danke!
    Lieber Gott, bitte gib mir Geduld... SOFORT!!!

  13. #913
    Ich habe eine Frage zur letzten Folge von "Der Pass"

    Ich habe wirklich aufgepasst, nichts nebenher gemacht oder so. Aber ich weiss nicht wie es geschehen konnte, dass Ellie ausgerechnet in das Haus - also direkt nebenan meine ich - des Mörders ziehen konnte. Das muss ja ein Wahnsinnszufall gewesen sein, dass ausgerechnet SIE sich für dieses Haus interessiert, das IHM gehört, so weit ab vom Schuss etc. Das stört mich ziemlich, also jedenfalls wenn es dafür keine Erklärung gibt.

    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)

  14. #914
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen
    Aus welcher Quelle beziehst du diese Info?

    Mittlerer oder gehobener Dienst erfordet ein Studium. Danach ist man erstmal Kommissar. Du hast also nicht alle Ausbildungszeiten aufgeführt und auch nicht, welche Lehrgänge u. ä. zu absolvieren sind. Zwei Jahre z. B. sind zu wenig. Zudem muss man sich praktisch bewähren als Zugführer o. ä. und nicht nur ein paar Monate. Alles in allem kommen da schon ein paar Jahre zusammen. Außerdem hat nicht jede(r) die Möglichkeit sofort und nahtlos all die erfoderlichen Anforderungen absolvieren zu können. Dafür braucht es auch freie Stellen. Vor allem eben für die leitenden Funktionen. (Ich rede jetzt von Bayern, in anderen Bundesländern ist es u. U. ein anderer Abflauf.)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeioberkommissar

    Ich hatte nicht den Anspruch, alle Lehrgänge aufzuführen. Wozu auch?
    Aber welche Ausbildungszeiten habe ich unterschlagen?

    Ich habe geschrieben "nach Abschluss der Ausbildung", und dazu gehört natürlich auch das Studium (meist handelt es sich um ein duales Studium an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung).

    Dass jeder Kommissar nach zwei Jahren zum Oberkommissar befördert würde, habe ich nicht geschrieben, sondern dass nach zwei Jahren erstmals die Möglichkeit dazu besteht. Dass dafür Voraussetzungen erfüllt sein müssen ist richtig. Freie Stellen sind eine, genannt hatte ich gute Leistungen und entsprechende Beurteilungen. Vielleicht hätte ich besser geschrieben "herausragende Leistungen" und entsprechende Beurteilungen. Und natürlich müssen auch Lehrgänge absolviert werden. Aber deren Zeiten sind nicht zusätzlich, sondern liegen innerhalb der normalen Dienstzeit.

    Eine Beförderung schon nach zwei Jahren ist nicht die Regel, aber möglich. Und man kann ja wohl bei den Leuten, die im Fernsehen gezeigt werden, erwarten, dass sie zu den herausragenden Leute gehören, und nicht zum grauen Durchschnitt, der vielleicht erst nach sechs oder zehn Jahren den Sprung schafft.

  15. #915
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Meine Güte, es ging darum, ob das in deutschen Landen normal ist, dass man so junge Oberkommissare hat, wie ab und zu in deutschen Krimis gezeigt wird.

    Ich finde es nicht normal, deshalb der kurze Ausflug in die Ausbildungsmodalitäten um so auf ein Alter zu kommen.

    Nein, diese Frau gestern gehörte nicht zu "den herausragenden Leuten" und ich möchte sogar behaupten, sie zeigte noch weniger als "grauer Durchschnitt"... Noch schlimmer, wenn das herausragend war, bekomme ich ja erst recht Angst.
    Geändert von storch (09-12-2019 um 14:16 Uhr)


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