Absolute Zustimmung. Und dann bitte nicht nur ein- oder zweimal, sondern über einen längeren Zeitpunkt.
Nach meinem subjektiven Gefühl gingen Generationenwechsel früher deutlich geschmeidiger. Z.B. Beck (damals Glagow) und Henkel wurden eingesetzt, als mit Disl, Apel und Zellner noch andere Athletinnen die Bürde des Erwartungsdruck trugen und konnten sich m.E. trotz anfangs schwankender Leistung unter weniger großen Druck entwickeln. Oder z.B. auch eine Kathrin Hitzer.