Die Sportschützen legen beim Nachwuchs die Grundlagen.
Fritzenwenger hat da schon recht. Der ganz junge Nachwuchs, also die Biathlonkinder sollten erstmal vernünftig schießen lernen. Erst wenn diese Grundlagen gelegt sind kann man sich dann auch über Schießtempo usw. weiterunterhalten.
Ich kann mir auch vorstellen, daß es da um Techniken geht. Gewehrhaltung, wie stehe ich richtig, wie visualisiere ich beim Schießen das Auge am besten, da gibt es so viele Dinge wo man da grundsätzlich ansetzen und dadurch auch beim einen oder anderen was verbessern kann!
Ein Sportschütze hat sich jahrelang nur mit Schießen beschäftigt. Und mit nichts Anderem. Daß so jemand viel mehr neue Ideen und Ansätze liefern kann bzgl. Schießen als ein Biathlontrainer, der sich neben Schießen auch noch um andere Dinge kümmern muß, sollte da logisch sein
Ich sehe da jedenfalls durchaus Potential
Ob es klappt oder nicht sei dahin gestellt
Aber allein die Tatsache, daß man es nicht einmal versucht, halte ich für höchst unprofessionell. Wenn ich eine Kombinationsssportart betreibe muß ich doch versuchen in allen Bereichen miit Spezialisten zusammenzuarbeiten. Die Kombinierer haben ja auch einen Sprung- und einen Lauftrainer. Der Fünfkämpfer hat auch einen Lauf- Schwimm- Reit- Fechttrainer oder zumindest einen speziellen Fachmann als Ansprechpartner. Und wenn der das nicht hat, dann ist das einfach unprofessionell weil unnötig liegen gelassenes Potential!
edit: winterice
eben. Es nicht zu versuchen ist der erste Weg zum Scheitern!