mag sein, beantwortet meine Frage aber nicht. Hammerschmidt soll gesamtdeutsche Meisterin werden
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danke fabaceae, das ist aber früh
mag sein, beantwortet meine Frage aber nicht. Hammerschmidt soll gesamtdeutsche Meisterin werden
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danke fabaceae, das ist aber früh
Dann wirds auch mit der steilen Karriere nix mehr. Weil dazu braucht man die stabile Gesundheit
Hoffen auf die nächste Generation Pfnür/Hermann/Frühwirt/etc...
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!
Welche Hoffnungen ?
Hoffnungen auf WC - Einsätze ?
Hoffungen auf Leistungen in der erweiterten Weltklasse ?
Hoffnungen auf Weltklasse-Leistungen ?
Hoffnungen auf WM-Medaillen und WC-Podestplätze ?
Bescheidene Anmerkung :
Seit 2011 wurden 19 der 22 Einzelmedaillen beim Saisonhöhepunkt von Dahlmeier und Neuner, also von sogenannten Ausnahmeathletinnen, geholt.
Sind in der oben aufgeführten "nächsten Generation" ähnliche Ausnahmetalente in
"Sichtweite" oder besteht die Hoffnung darin, halbwegs zufriedenstellende Resultate mannschaftlich stemmen zu können.
Ich bin ja der Meinung (bassierend auf Erfahrungen der letzten 1 bis zwei Jahrzehnten)
das von dem was man derzeit als "nächste Generation" bezeichnet die meisten erst gar nicht "in den Genuß kommen" im Weltcup eine gute Rolle zu spielen (und das aus den verschiedensten Gründen).
Aber wem sag ich das.
"Gute Leute muss man eben haben" - Herr Kaleun (1981)
Was ja auch völlig logisch ist.
Wir haben 6 Startplätze im Weltcup.
Die normale Karrieredauer auf Weltcupniveau beträgt ca. 10 Jahre (solche Ausnahmen wie Neuner und Dahlmeier lassen wir mal außen vor)
Jedes Jahr kommen im Schnitt ca. 2-3 Athletinnen aus dem Juniorenbereich dazu, die sich berechtigte Hoffnungen auf "irgendwann mal Weltcup" machen können.
Da muss man kein Mathegenie sein, um zu sehen, das da der allergrößte Teil hinten runter fallen muss.
Biathlon ist keine Sportart, die auf Masse angelegt ist. Eigentlich würde es völlig aureichen, wenn man alle 2-3 Jahre ein richtig großes Talent hätte. Das ist mMn besser als jedes Jahr 2-3 mittelmäßige Talente.
Das Fettmarkierte natürlich
Bescheidene Anmerkung:
Seit 2011 hatten wir Damen-Bundescheftrainer, unter denen
a) die Talente im Weltcup stagnieren (Hönig)
b) die Talente im Weltcup schlechter werden (Mehringer)
Trainer holen, die Athletinnen in die absolute Weltspitze führen können wie es z.B. die Italiener mit Wierer und Vittozzi gemacht haben, oder Norwegen mit Olsbu/Eckhoff oder oder oder oder, dann könnte die Sache die nächsten Jahre wieder anders aussehen!
Nein, aber es braucht auch nicht zwingend Ausnahmetalente.
Es reichen auch Ausnahmetrainer.
Idealerweise hat man Ausnahmetalente + Ausnahmetrainer.
Auf einem der beiden "Posten" sollte also schon was mit "Ausnahmefähigkeiten" sein, denn nur so gibt es Ausnahmeerfolge wie olympische Goldmedaillen oder GWC-Siege
Was aber fast alles an Parametern lag, die man beim DSV selbst in der Hand hat/hätte!
Dies zu korrigieren um Fehler nicht zu wiederholen ist die Aufgabe, die ich mit "Hoffen auf die nächste Generation" konkret meine
Eisenbichler hat ja gesagt (durch die Blume). "Wir schauen uns jetzt noch diese Saison an und dann wird entschieden welche Trainer bleiben dürfen und welche nicht"
Es darf also gehofft werden, falls die Damensaison gemessen an den deutschen Ansprüchen genauso unzufriedenstellend verläuft wie letzte Saison, daß zumindest der eine wichtige Parameter mal wieder in die richtige Richtung gelenkt wird!
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!