Seine Zeit ist um, bis wir wieder am Stammtisch besoffen wie Oscar den Kellnern oder den Kellnerinnen in den Po kneifen und über Gott und die Welt herziehen, das dauert noch.
SPD-Chefin Esken fordert Sonderabgabe auf Vermögen. Enmalig.
5 Prozent sollen es sein, aber sie hat sicher nichts dagegen, wenn einer dieser satten, fetten, nichts nutzenden Milliardäre an der Kasse "bitte aufrunden" sagt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...5-4998e452f1a4
Ich bring mein Klopapier mal lieber schnell in die Schweiz.
Gute Nachricht für die SPD: Zum ersten Mal seit langer Zeit liegt die Partei vor den Grünen.
https://twitter.com/Wahlrecht_de/sta...245048321?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/Wahlrecht_de/sta...245048321?s=20
Ein starkes Signal für eine eigene Kanzlerkandidatin. Nur noch 20 Punkte hinter der Union.
In Deutschland gibt es in der Krise nur eine politische Partei, die als krisenfest, als sicher im Umgang mit der Krise und der somit die Regierungsfähigkeit zugesprochen wird.
Der Ausverkauf im Gesundheitsministerium begann mit dieser Andrea Fischer von den Grünen, und ging bei Ulla Schmidt aus Aachen nahtlos und kompetent weiter.
Für jemanden, der erst Ende der 90er Jahre begann, Nachrichten zu verfolgen, wird das so sein. Für alle anderen: