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  1. #2701
    Wer kruses Witze nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte in den Umlauf bringt, wird mit alten Nahlesreden aus dem Bundestag nicht unter 2 Stunden bestraft.

    Und die SPD hat sich überhaupt noch nicht auf jemanden festgelegt. Nie.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/...walter-borjans


  2. #2702
    Die Zeitung mit den 4 blutigen Buchstaben schreibt, Scholz wird sich nicht in Hamburg um ein Bundestagsmandat bewerben, schweren Herzens, seufz, jammer, sondern in Potsdam. Im WK 61 würde er treffen auf die Grünenfastchefin Annalena Baerbock und FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg, sowie Norbert Müller von den Linken, einer der wenigen da unter 100. Allerdings liegt die Wahrscheinlich für einen SPD-Sieg in diesem Wahlkreis momentan bei 5 Prozent. Da muß die SPD zulegen.

    Die Zeitung da schreibt auch, in der Bundestagsfraktion soll es eine überwältigende Mehrheit für eine Scholz-Kandidatur geben.

    Edith: Datt Spiegel schreibt es auch:

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...f-495f1ffd38ea
    Geändert von Premiere0815 (29-05-2020 um 12:22 Uhr)


  3. #2703
    Scholz soll wohl mit aller Macht als Kanzlerkandidat der SPD verhindert werden. Aber Walter-Borjans selbst will auch nicht antreten. Er ist doch schon relativ alt und eine besonders charismatische Ausstrahlung hat er jetzt auch nicht. Und über Frau Esken braucht man ja wohl gar nicht erst reden. SO kommt man jetzt auf die Idee mit der Kandidatur Rolf Mützenichs. Dabei hat doch wohl Scholz eine breite Unterstützung in der SPD-Bundestagsfraktion. Geeigneter als Mützenich wären meiner Meinung nach Maas, Heil und Giffey. Aber die werden auch nicht antreten, weil sie halt auch andere Ziele verfolgen.

  4. #2704
    First we take Manhattan, then we take Berliiiiiiin. Wer jetzt antritt, ist ne arme Socke.


  5. #2705
    Die SPD sollte besser nur einen Spitzenkandidaten aufstellen. Aber man will ja noch träumen dürfen.

  6. #2706
    Bei den Grünen dürfte es auch spannend werden. Die Basis und die Funktionäre dürften wohl Baerbock bevorzugen. Bei den Wählern und Wählerinnen kommt aber Habeck deutlich besser an. Wie werden sie sich wohl entschieden?

  7. #2707
    Stellt sie keinen auf, wer soll dann ins Kanzlerduell? Das ist doch immer so spannend und eine prima Wahlentscheidungshilfe.


  8. #2708
    Zitat Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Wehrbeauftragter fällt mir dazu ein
    Der unsägliche Kahrs ist (endlich) weg. Damit hat sich Mütze verdient gemacht

    Zitat Zitat von Donato Renato Beitrag anzeigen
    Scholz soll wohl mit aller Macht als Kanzlerkandidat der SPD verhindert werden...
    Jede Wette, dass Scholz der Spitzenkandidat wird.
    Geändert von catch22 (29-05-2020 um 17:15 Uhr)

  9. #2709
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Und dann wird's wieder nix, wie bei all den anderen konservativen Kanzlerkandidaten vor Scholz. Und die SPD Anhängerschaft fragt sich dann wieder, na was ist denn da los, der ist doch so beliebt.
    Welchen glaubwürdigen Kontrast zu Merkel und der CDU will er denn herstellen, wo er seit Jahren mit denen regiert. Bei dem Kanzlerduell pennt man doch ein.
    SPD und Linke sollten fusionieren und Ramelow aufstellen, der macht die Merkel sprachlos. lol

  10. #2710
    Da bin ich auch für, und sind wir beide nicht die neutralsten User von Welt?


  11. #2711
    Sie kann machen, was sie will, immer haben die Leute was zu meckern, und ab und zu tritt sie auch noch ganz von allein in ein Fettnäpfchen.

    Esken zählt sich zur Antifa – Kritik an mangelnder Differenzierung

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ur-Antifa.html

    Der Opi , der mit ihr zusammen den Vorsitz als Hobby macht, der ist ja etwas cleverer.


  12. #2712
    /watch?v=GTQnarzmTOc Avatar von Experte
    Ort: Siegerland


    14% Respekt. Und nichtmal 25 Prozentpunkte Rückstand auf die Union.

  13. #2713
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    Sie kann machen, was sie will, immer haben die Leute was zu meckern, und ab und zu tritt sie auch noch ganz von allein in ein Fettnäpfchen.

    Esken zählt sich zur Antifa – Kritik an mangelnder Differenzierung
    Für mich ist das aber kein Fettnäpfchen und für die, die es so sehen, war die SPD noch nie wählbar. Wenn eines bei der SPD verlässlich bleibt, dann ihre Geschichte. Es sind Anti-Faschisten.

  14. #2714
    Zitat Zitat von Experte Beitrag anzeigen


    14% Respekt. Und nichtmal 25 Prozentpunkte Rückstand auf die Union.
    Die Frage ist, wie die Union nach dem Parteitag dasteht.

  15. #2715
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    Sie kann machen, was sie will, immer haben die Leute was zu meckern, und ab und zu tritt sie auch noch ganz von allein in ein Fettnäpfchen.

    Esken zählt sich zur Antifa – Kritik an mangelnder Differenzierung

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ur-Antifa.html

    Der Opi , der mit ihr zusammen den Vorsitz als Hobby macht, der ist ja etwas cleverer.
    In den USA ist die "Antifa" linksautonome Gruppierungen, die es legitim ansehen, auch präventiv Gewalt anzuwenden für die gute Sache (d.h gegen Rechtsextreme).

    Der Betriff ist ja nicht geschützt und schon die DDR hat sich anti-faschistisch genannt und jede Verantwortung abgelehnt.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.


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