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  1. #1621
    Das war es schon, dann singe ich eben alleine das Parteilied.

    Morgen geht es in Nürnberg weiter. Dop.


  2. #1622
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Lohnt sich für diese Restpartei eigentlich überhaupt noch die Wahl einer neuer Vereinsführung? Die Kosten dafür könnte man doch auch in eine super Abschieds- und Auflösungsparty stecken. Und anschließend gehen die Mitglieder zur Linken und der FDP und geben denen Tipps für deren Abschiedsveranstaltungen.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  3. #1623
    Die SPD wurde schon oft totgesagt.

    Aber dieses Mal klappt es. Man steht am Abgrund, aber mit Scholz geht man einen Schritt weiter.


  4. #1624
    Als die Veranstaltung beendet wurde, waren sofort 2-3 Bodyguards um Scholz. Als die Zuschauer nach vorne zu den Kandidaten kommen durften.

  5. #1625
    Nee, die Bodyguards wollten zu Scholz um zu fragen, wann die 12 € Mindestlohn in der Securitybranche kommen. Die freuen sich schon wie Bolle.


  6. #1626
    Tuvok694
    unregistriert
    Kann es sein, dass diese "Wahl" in erster Linie durch all die (möglicherweise auch etwas älteren) Mitglieder entschieden wird, die sich nie groß einmischen und auch zu keiner dieser Regionalkonferenzen gehen? Nach dem Motto: "Von all den Namen kenne ich nur Scholz, den wähle ich".
    In den Berichten über die Regionalkonferenzen liest man ja schon sehr regelmäßig, dass der "Groko"-Verbleib ein relevantes Thema ist, und dass die Groko-Gegner recht viel Applaus erhalten. Aber eine (eher stille aber vorhandene) Mehrheit innerhalb der SPD will doch meiner Meinung nach gar nichts erneuern, sondern es gefällt ihnen, wie es ist. Die Bundestagswahl 2021 wird die Frage nach Regierungsbeteiligung zwar endgültig per Wahlergebnis beantworten, aber bis dahin werden noch manche Landtagswahlen mit katastrophalen Abstürzen enden, und man wird sich wohl eher zusammen mit FDP und Linken im Bereich 8 bis 11 Prozent einpendeln.

  7. #1627
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    12 € Mindestlohn, check. Das sich der Typ nicht schämt, wer glaubt dem das? Er will keinen bedarfsdeckenden Mindestlohn, sonst würde er dafür kämpfen und einstehen. Warum fallen die Leute auf diesen Mann rein? Ich meine den Finanzminister.
    Wie meinst Du das? Sind Dir 12 Euro Mindestlohn zu wenig? Oder glaubst Du nicht, dass Olaf Scholz das will?

  8. #1628
    Die Ehe für Alle war der SPD wichtig genug, um im Bundestag eine andere Mehrheit zu organisieren. Ein höherer Mindestlohn war und ist es nicht.

    Heute gibt es mal eine Regionalkonferenz. Ab 18Uhr30 in der Meistersingerhalle in Nürnberg. War ich ewig nicht, weil mich keiner einlädt. Auf unserespd.de wird es einen Livestream geben.

    Ich glaub, ich schau mal rein.


  9. #1629
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Ob die SPD in der Lage ist, den von ihnen angerichteten Schaden wieder gut zu machen ? Jeder 5. rutscht in Altersarmut und die Zahl wächst und wächst.
    Und die Grundrente, die die SPD retten sollen, an die sie sich klammern, wie ein Affe an den Baum wird daran nichts ändern.
    Und dann grübeln manche darüber nach, warum gerade im Osten die Leute AFD wählen.
    Und Springer jubelt, das 2020 das goldene Rentenzeitalter anbricht.
    Dann wird fast nur noch über den Klimawandel diskutiert, derweil nimmt in deren Schatten eine andere Katastrophe seinen Lauf.

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute...chsen-100.html

    Mehr als jeder fünfte Rentner in Deutschland könnte in 20 Jahren von Altersarmut bedroht sein, zeigt eine neue Studie. Die Pläne der Politik dagegen überzeugen bisher nicht.
    Selbst bei weiter positiver Konjunktur könnte das Armutsrisiko im Alter einer neuen Studie zufolge in den kommenden Jahren spürbar steigen. Der Anteil der von Armut bedrohten Rentner könnte bis 2039 von 16,8 auf 21,6 Prozent wachsen, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht. Besonders betroffen seien Geringqualifizierte, Alleinstehende sowie Menschen mit längerer Arbeitslosigkeit.
    Studienleiter Christof Schiller sagte: "Selbst bei einer positiven Arbeitsmarktentwicklung müssen wir mit einem deutlichen Anstieg der Altersarmut in den kommenden zwanzig Jahren rechnen." Besonders Betroffene müssten noch besser in Arbeit gebracht werden, zudem seien Rentenreformen nötig
    Die Studienautoren prognostizierten auch den Anteil von Beziehern von Grundsicherung. Sie gehen dabei davon aus, dass alle die Leistung in Anspruch nehmen, die dazu berechtigt sind - auch wenn laut Schätzungen rund zwei Drittel der Berechtigten ihren Anspruch nicht wahrnähmen. Laut der Erhebung könnte der Anteil der Rentner, die zusätzlich auf staatliche Hilfe zur Existenzsicherung angewiesen sind, bis 2039 von 9 Prozent auf knapp 12 Prozent steigen. Einen besonders starken Anstieg müssen laut DIW ostdeutsche Rentner verkraften. Liegt die Grundsicherungsquote hier derzeit noch bei 6,5 Prozent, könnte sie sich bis 2039 auf knapp 12 Prozent fast verdoppeln.
    85 Prozent der zunächst 3,1 Millionen Personen, die Grundrente beziehen würden, hätten laut der Studie keinen Anspruch auf Grundsicherung im Alter.
    Außerdem sollten auch mehr Menschen von der Grundrente profitieren können, die längere Zeiten ohne Rentenversicherung aufweisen als derzeit geplant. Die Koalition will, dass man 35 Versicherungsjahre aufweisen muss.
    Geändert von Manitu (12-09-2019 um 16:29 Uhr)

  10. #1630
    Rentenreform. Ein Wort, was nur hauchzart andeutet, was kommen wird. Wer stellt eigentlich den Arbeits und Sozialminister?


  11. #1631
    Juso-Bundesvorstand unterstützt Duo Esken/Walter-Borjans

    Der Bundesvorstand der Jusos hat nach ausführlicher Diskussion einstimmig beschlossen, die Kandidatur von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu unterstützen. Mit ihrem Plädoyer für eine deutlich gerechtere Verteilungspolitik wollen sie die wichtigste Voraussetzung für überzeugende sozialdemokratische Politik herstellen: einen handlungsfähigen und am Gemeinwohl orientierten Staat.

    ...

    Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans trauen wir aufgrund ihrer bisherigen politischen Arbeit in besonderer Weise zu, unsere Erwartungen zu erfüllen.
    https://www.jusos.de/inhalte/juso-bu...&utm_medium=nl

    Es kommt ein bisschen Bewegung ins Kandidatenkarussell. Mehr Kontroversen und eindeutige Positionierungen können diesem Format nur gut tun.

  12. #1632
    Tuvok694
    unregistriert
    Wieder mal kein Link auf einen Livestream bei https://unsere.spd.de/tour/ zu entdecken. Bin ja kein Experte, aber sonderlich viel Wert auf Aktualität und Funktionalität legen die bei ihrer Website nicht, oder?

  13. #1633
    Ist bei Facebook unter BayernSPD zu sehen.

  14. #1634
    https://unsere.spd.de/home/

    Doch, doch, der Stream läuft. Meine SPD halt.


    Gabriel ist für Boris Pistorius und Petra Köpping.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16379400.html


  15. #1635
    Tuvok694
    unregistriert
    Zitat Zitat von Donato Renato Beitrag anzeigen
    Ist bei Facebook unter BayernSPD zu sehen.
    Jede Facebook Seite wird bei mir von der Nötigung zur Erstellung eines eigenen Facebook Kontos überdeckt. Das werde ich natürlich nie und nimmer eröffnen, man kennt ja die Praktiken dieses Hetzerportals.


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