Juso-Chef Kühnert kandidiert als SPD-Vize [welt.de]
NoWaBo und Esken halten den Ball unterdessen erstmal flach:Juso-Chef Kevin Kühnert kandidiert für das Amt des SPD-Vizevorsitzenden. Er werde sich beim SPD-Parteitag am Freitag in Berlin zur Wahl stellen, bestätigte der 30-Jährige am Dienstag auf Twitter. [...]
Wann soll die Entscheidung denn getroffen werden, wenn sie nicht auf dem Parteitag getroffen werden soll?[...] Laut einem Bericht der „Süddeutschen“ plant das SPD-Duo kein schnelles Ende der großen Koalition. [...] Es soll demnach kein rasches Aus der Regierung geben, schon gar nicht auf dem bevorstehenden Parteitag. [...]
Das klingt alles irgendwie doch nach "Durchhalten bis 2021" ...
Ergebnis 2.206 bis 2.220 von 3345
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03-12-2019, 16:17 #2206Dampfposter
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
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03-12-2019, 19:43 #2207semper fi
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Ort: Bielefeld
Der kleine junge Mann wittert aber echt (s)eine große Chance.
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03-12-2019, 22:27 #2208TL;DR
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Ort: Seit 2000 AD - hier
CDU setzt SPD unter Druck
Keine GroKo, keine Grundrente
https://www.tagesschau.de/inland/gru...ition-101.html
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03-12-2019, 23:43 #2209Member
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Ort: Quifte an der Knatter
Grundrente war ja auch ein Geschenk an Olaf Scholz. Nun wollen sie es zurück.
Die Union hat fertig, sollten sich schämen auf den Rücken von Rentnern andere zu erpressen.
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04-12-2019, 00:12 #2210Member
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Ort: Quifte an der Knatter
https://mobile.twitter.com/ErnstvAll...411909/photo/1">https://twitter.com/abc/status/https://mobile.twitter.com/ErnstvAll...411909/photo/1
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04-12-2019, 00:16 #2211Member
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Ort: Quifte an der Knatter
Auf der anderen Seite besteht ohne GroKo vielleicht die Chance für eine echte Grundrente.
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04-12-2019, 08:00 #2212Dampfposter
Kevin Kühnert warnt SPD vor vorschnellem GroKo-Ausstieg [welt.de]
Kaum möchte KK SPD-Vize werden, ist der GroKo-Ausstieg doch nicht mehr so eilig ...We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
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04-12-2019, 09:07 #2213Member
Komische Frage.
Zitat von ManOfTomorrow
Das Leben geht nach dem Parteitag ganz normal weiter und da gibt es noch viele Gelegenheiten für diese Entscheidung. Jeder Tag bringt neue.
Soweit ich gehört habe, will Frau Esken, wenn sie im Amt ist, erst mal "nachverhandeln". Das würde ja schlecht gehen, wenn auf dem Parteitag bereits ein Ausstiegsbeschluss gefällt würde.
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04-12-2019, 09:13 #2214Dampfposter
Es wäre auch ein Ausstiegsbeschluss für den Fall möglich, dass eine Nachverhandlung des Koalitionsvertrages nicht in Frage kommt (wie von der Union schon mehrfach betont). Zitat von JackB
Natürlich geht nach dem Parteitag der Arbeitsalltag weiter. Die Hinhaltetaktik von NoWaBo und Esken verstehe ich allerdings so, dass sie die Basis bzw. den Parteitag bei der letztendlichen Entscheidung bezüglich des Ausstiegs nicht involviert haben möchten.
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04-12-2019, 09:44 #2215Member
Ja, es wäre möglich, aber völlig kontraproduktiv. Denn dann könnte man ja nicht mehr "nachverhandeln". Zitat von ManOfTomorrow
Wenn der Ausstiegsbeschluss bereits gefasst ist, kann man nicht mehr damit drohen. Und nachdem die Union klargemacht hat, dass Nachverhandlungen nicht in Frage kommen, wäre ein so bedingter Ausstiegsbeschluss gleichzusetzen mit einem tatsächlicher Ausstiegsbeschluss.
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04-12-2019, 09:46 #2216Member
Als Vorsitzender muss man ja auch selber eine gewisse Entscheidungsbefugnis haben. Sonst würde es reichen, einen Parteisekretär zu wählen (dessen Wahl steht aber nicht an), und Entscheidungen alle von der Basis treffen zu lassen. Zitat von ManOfTomorrow
Natürlich geht nach dem Parteitag der Arbeitsalltag weiter. Die Hinhaltetaktik von NoWaBo und Esken verstehe ich allerdings so, dass sie die Basis bzw. den Parteitag bei der letztendlichen Entscheidung bezüglich des Ausstiegs nicht involviert haben möchten.
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04-12-2019, 10:37 #2217meldet sich um 11:00
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Ort: Hamburg
Adornos bekanntester Satz lautet "Es gibt kein richtiges Leben im falschen."
Man kann das auch als Frage stellen: Gibt es ein richtiges Leben im falschen?
Was ist also besser: in einer immer kleiner werdenden Partei immer höher aufsteigen oder in einer immer größer werdenden Partei nicht vom Fleck zu kommen.
Nach Walter-Borjans und Esken könnte ein riesiger Scherbenhaufen zu stehen.
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04-12-2019, 10:49 #2218Member
Was wäre denn, wenn Nowabo/Esken beim Parteitag nicht über 50% der Stimmen kommen würden?
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04-12-2019, 11:28 #2219/watch?v=GTQnarzmTOc
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Ort: Siegerland
„Klima des Hasses“ - Wolfgang Thierse rechnet mit der SPD ab
Die Wahl von Walter-Borjans und Esken verschärft die Lage der Sozialdemokraten, sagt der Ex-Bundestagspräsident. Er fürchtet den Totalabsturz seiner Partei.
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04-12-2019, 11:39 #2220Member
Klar, weil vorher die Partei ja so gut dastand und von über 40% auf 13 bis 15% heruntergekommen ist.
Einige Ex-Politiker der SPD scheinen auch in einer Traumwelt zu leben, die absolut nichts mehr mit der Realität zu tun hat!
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