Das auf sowas überhaupt noch hingewiesen werden muss.
Das auf sowas überhaupt noch hingewiesen werden muss.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
in den grossen parteien wollen die funktionäre immer ürgentwie "amtlich" rüber kommen, und werden grosse worte hin und her gespuckt.
amtlich ist, dass ein mann ermordet wurde.
wichtig ist aber, dass die lebenden sich menschlich zusammen reden, was nicht einfach sein wird, wie man oben sieht.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Mich stören die Instrumentalisierungen allerBeteiligten sehr.
Stephan E. gesteht Mord angeblich und sagt er war Einzeltäter
https://www.hessenschau.de/politik/s...ndnis-100.html
Sofern es stimmt: Gute Arbeit der Polizeibehörden.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Gerade im Radio gehört, dass demnächst ein Termin (Haftrichter? ) ansteht, an dem die Bundesanwaltschaft auf den Tisch packen muss was sie bis dato an Material hat. Glaub der Termin ist Anfang nächster Woche, bin aber nicht sicher.
Bin gespannt.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Ganz egal, was da wie lange gegärt haben mag: für mich ist das vor allem Teil der (Selbst)darstellung und -rechtfertigung. So nach dem Motto: hat er selbst heraufbeschworen, der Volksverräter.
Die Legendenbildung funktioniert ja auch. In einem an sich unpolitischen Forum konnte ich lesen, dass Lübcke die schrankenlose Einwanderung von Flüchtlingen propagiert habe, was natürlich die Tat nicht rechtfertige. Letzteres sollte keines Wortes bedürfen, ersteres ist falsch.
In einer Demokratie darf man jegliche Meinungsäußerung kritisieren. Dass der Täter diese Kritik als Mord-Rechtfertigung nimmt, kann man nicht denjenigen vorwerfen, die im Rahmen der freien Meinungsäußerung kritisieren.
Wenn man sich die kriminelle/rechtsextreme Vergangenheit des Täters anschaut, dann macht mich wie in vielen anderen Fällen fassungslos, wie lasch die Justiz ihn damals bestraft hat. Abschreckung Fehlanzeige ...
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")