Notar zahlt der Käufer, beim Makler je nach Bundesland.
Und außerdem sind es Japaner, die gehen durch deren Erziehung viel bewusster an die ganze Sache dran.
Es rauchen aber genug Japaner, nur ist es in größeren Städten z.B. verboten, tagsüber auf offener Straße zu rauchen außer bei ausgewiesenen Aschenbecherstellen. Wirst du erwischt, dass du rauchst ohne in einer solcher Zone zu sein, zahlst du 2000 Yen Strafe, wenn ich mich da richtig erinnere. Also 15-16 Euro bei einem sehr guten Kurs für uns.
Wenn es aber Abend wird, dann ists allen egal, und es wird fröhlich auf der Straße gepafft, zumindest war es in Sapporo so der Fall.
Mehr, als du denkst!
Denn jeder Raucher weiß, dass es schädlich ist und was alles passieren kann!
Nun, ich kenne eine Frau, die hat bei beiden Schwangerschaften moderat weiter geraucht.
Weil der Arzt gesagt hat, lieber den Konsum reduzieren, als von heute auf Morgen (nach Bestätigung der Schwangerschaft) aufzuhören (eben auch wegen der "Entzugserscheinungen").
Die Kinder sind wunderbar, keinerlei Auffälligkeiten oder körperliche Einschränkungen/Gebrechen.
Finde ich verdammt günstig!
Meine Aufenthaltserlaubnis ist da weitaus teurer (über 100 Euro)
Dafür gilt die mehr oder weniger als Personalausweis, weil Scheckkartengröße und Angabe der Adresse.
Das ist doch eine urban legend bzw ein blödes Geschwätz, das von schwangeren Rauchsüchtigen am Leben gehalten wird!!!!
Da könnte ich mich wirklich aufregen. Kein Gynäkologe dieser Welt würde das raten!
Jede Zigarette ist Gift fürs Baby!
Hat der Arzt dann auch dazu geraten, dem Baby weiter Nikotin zu geben? Was für ein brutaler Lebensstart für das Würmchen: Kalt, hell, und kalter Entzug!
Und was die beiden angeblich wunderbar gesunden Kinder betrifft
1. Weisst Du nichts über langzeitschäden
2. Bundeskanzler aD Schmidt wurde rauchend alt ohne Lungenkrebs - was genau soll uns das sagen?
Diese Aussage nervt und ist Körperverletzung!
Die Schwester von ner Freundin hat auch in der Schwangerschaft nicht aufgehört zu rauchen und hat auch behauptet, ihr Frauenarzt hätte ihr gesagt sie soll weiterrauchen, aber reduzieren. Weil sie sonst unter einem seelischen Entzug leidet und das Baby dann quasi auch mit leidet wenn es der Mama nicht gut geht
Mich hat das so aufgeregt, normal geh ich nach dem Motto Leben und leben lassen, man kann es nie allen recht machen. Aber ich hab ihr da dann die Meinung gegeigt als sie mir das erzählt hat, und sie meinte dann, sie liegt im Bett und weint wenn sie nicht rauchen kann Sie bekommt sonst Depressionen und ihr Frauenarzt will sie davor schützen. (
Ich war so perplex, so viel gequirlte Scheiße. Nicht mal ansatzweise hatte die richtige Depressionen, das war einfach selbstgerechtes Selbstmitleid, ich kenn die Frau mein Leben lang, ich kann das einschätzen.
Und ich kann mich bei dem Thema wirklich weit aus dem Fenster lehnen, ich hab 17 Jahre geraucht und von einen Tag auf den anderen aufgehört. Wenn man Gründe hat dann kann das jeder schaffen - besonders wenn man schwanger ist.
Du hast einfach die Tragweite des Problems nicht verstanden. Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwerer als ohne Sauerstoff und mit Higheels auf den Mount Everest. Oder so schwer wie 10 Minuten ohne Luft zu holen unter Wasser. Das kann keiner ermessen, wie unmöglich und dramatisch schwer das ist.
Ignorantin!
Ich habe gerade erst das Buch von Christiane F. gelesen,wo sie über ihr Leben nach dem 1. Buch und dem Film schreibt... das sind ca. 200 Seiten Selbstmitleid,wieso und warum sie wieder angefangen hat, Heroin bzw. Methadon zu nehmen,obwohl gerade sie aufgrund ihres Bekanntheitsgrades die Chance hatte, von den Drogen dauerhaft los zu kommen( und es haben ihr auch wirklich viele Menschen geholfen).
Und so ist es halt mit allen Süchtigen: Es wird sich alles schön geredet, wieso und warum man nicht aufhören kann/will und wenn es sein muss, ist auch der Gyn schuld...
Geändert von Eisperlchen (19-09-2019 um 11:25 Uhr)
Seid froh, daß ihr nicht süchtig seid - wovon auch immer.
Hier bestätigt sich wiedermal, daß eine Sucht gesellschaftlich nicht als Krankheit sondern als Charakterschwäche eingestuft wird. Finde ich schade und hilft, meiner Meinung nach, den wenigsten Süchtigen
Mir ist es im Grunde egal, es sind ihre Kinder und sie hat für sich eben entschieden, dass so zu handhaben.
Denn: Welches Recht habe ICH, IHR vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen hat? Gar keines!
Es ist IHRE Entscheidung gewesen. Hätte diese Entscheidung zur Folge gehabt, dass ihre Kinder mit irgendwelchen Mißbildungen/Problemen sonstirgendeiner Art zur Welt gekommen wären, hätte ich ihr sicher beim "ausheulen" zugehört (wobei sie das nie getan hätte, so gut kenne ich sie mittlerweile), aber mit Sicherheit auf ihr eigenes Fehlverhalten hingewiesen. Mitleid hätte sie keines bekommen, wozu auch.