Sturm der Liebe - und ewig grüßt der Weinkeller II

[Kimy]

Ich werde nie nicht verstehen, dass alle "Traumfrauen" von relativ taff auftauchenden jungen Frauen immer zu grüblerischen, supernaiven und verpeilten Trutscherln werden bei unserem SdL. So wie jetzt Ana auch wieder. So dämlich kann man doch gar net sein, dass die immer wieder auf Philipps heuchlerische Sprüche reinfällt oder zumindest gründlich und ausgiebigst darüber nachsinniert.

Und warum lässt Ana sich weiterhin von diesem Unsymphaten vollschleimen? Nicht gerade aus dem Leben gegriffen finde ich auch, dass sie (frisch verliebt und ihrerseits eifersüchtig) lieber in ihrem eigenen Bett schläft und nun auch noch tagsüber auf Abstand geht, statt bei ihrem Freund zu bleiben. Der hat ihr bisher doch gar keinen Anlass gegeben, an ihm zu zweifeln. Schon beim Auftauchen der Ehefrau hat sie völlig irreal reagiert, abzuhauen, ihn nicht zu Wort kommen zu lassen und nicht einmal seine Nachrichten zu lesen. An ihrer Stelle hätte ich die Erklärung kaum erwarten können.

[January]

Typisch SdL: Der alte Schwarzbach - der übrigens wie ein schmieriger Penner aussieht - treibt den Fürstenhof fast in den Ruin und kommt ungeschoren davon, obwohl alle wissen, was er für ein mieser Mensch ist.

[sheherazade]

Auch KÖNNTE ja irgendwie der Gedanke aufkommen, dass der "Penner" es war, der den Bestechungsversuch angeleiert hatte, aufgrund dessen Alex sich damals von Christoph trennte...

[elvitopia]

Bin ganz eurer Meinung; sowohl bei Ana, die jeden Tag trutschiger und spießiger rüberkommt wie auch bei dem abgerissenen Penner

Also, Ana kommt einem nicht wie eine junge Frau vor, sondern wie eine spießige 50er Jahre Mutti (fehlt nur noch die Kittelschürze). Kein Pep, kein Feuer - aber auch Vincent kommt immer so übermäßig überlegend und abwägend rüber. Bei denen sprüht nix irgendwie. Und zu Philipp muß man nix mehr sagen - ein Schleimer, Lügner und Betrüger - und auf den fährt sie wieder ab.

[elvitopia]

Na klar, Philipp stürzt einen ewig steilen Hang runter und hat nicht mal nen Kratzer - ihm ist wohl bloß etwas die Luft weggeblieben? Und da Getue in den weißen Raum - wär er doch bloß schleunigst durch die Tür marschiert!!

[sheherazade]

Es ist für mich nichts Neues, mir regelmäßig zu sagen "SOOO fürchterbar war es doch nun aber wirklich noch NIE!" - und dann trotzdem weiter zu schauen. Und es wird diesmal nicht anders ausgehen
Aber mal ehrlich: Die Geschichte um "Wurm der Triebe"-Tom ist doch bodenlos lächerlich!
Und das Schlimmste: Die Hauptschuld an allem Übel hat m. E. der wohl nun endlich vollkommen dem Senilwerden verfallende Alfons, der sonst immer Diskretion predigte. DER hat Triebwurm-Tom doch mit seinen Gruselgeschichten-Warnungen erst richtig auf die falsche Spur gebracht! Und Hildchen steigt natürlich voll drauf ein.
Vorschlag: Meisen-Sigi und die zunehmend unsonnigen Bichlers gründen eine Senioren-WG auf Malle. Ab und zu dürfen sie eine Karte schreiben, aber sonst in der Versenkung verschwinden...
So, sorry, aber das musste jetzt mal 'raus

[elvitopia]

Mensch, ich bin ja so froh, dass nicht nur ich so über die Sonnenbichlers denke! So langsam wird´s völlig unglaubwürdig. Wenn´s Alfons in den Kram passt, dann ist alles richtig und gut. Aber wehe, es betrifft jemand anderen, dann ist dasselbe natürlich völlig falsch und er echauffiert sich furchtbar. Und Hilde verschrumpelt langsam in ihrer Küche, bloß die ewige Neugier hört nicht auf.

Sollen sie doch in Rente gehen, sie können ja trotzdem noch Teil des Casts von außerhalb des Fürstenhofs sein. Wird schon nicht gleich ohne sie zusammenbrechen, der olle Kasten.

[sheherazade]

Und nun auch noch die 3ecksgeschichte um Vanessas Papa.*würg*

[elvitopia]

Sollen sie doch gleich ein neues TP starten lassen, die olle dröge Ana und den schmierigen Philipp will eh keiner sehen. Vincent hat was anderes verdient, der könnte noch bleiben und als Ersatz für den "Arzt vom Dienst" Niederbühl agieren. Den Föhn-Doc mit seinem albernen Getue kann ich auch nimmer sehen.

[sheherazade]

Die heutige Vorabfolge wäre bei mir anders ausgegangen: Das Ziel eines geworfenen Dartpfeils hätte sich im entscheidenden Moment um 180 Grad gedreht, ein Krankenhausbesucher wäre verhaftet worden und die besuchte Person in der Pathologie gelandet.