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  1. #2566
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Und das sieht man vor allem an seinen Beinen?
    Ich denke eher, dass es um die rutschende Hose ging

  2. #2567
    Zitat Zitat von Agadou Beitrag anzeigen

    sind das da vllt. versicherungstechnische gründe bei der gaga wegen evtl. konzertausfälle, dass man gleich alles röntgt?
    Hm, das ist ne gute Frage

    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ich denke eher, dass es um die rutschende Hose ging
    Vermutlich

  3. #2568
    Der Pocher hat am Wochenende auf den Malediven geheiratet.

    https://www.gmx.net/magazine/unterha...latzt-34117732


    Und beim Tragen der Braut über die Türschwelle ist ihm wohl die Hose gerissen.
    https://www.instagram.com/p/B34kuLfo...campaign=dlfix

  4. #2569
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Ich würde ihn ja nicht heiraten. Aber das Filmchen ist nett
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  5. #2570
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Wäre vorstellbar. Udo Jürgens musste auch vor seiner letzten Konzerttournee ein ärztliches Attest vorlegen, dass er keine gesundheitlichen Probleme hat, damit die Versicherung zahlt, wenn es zu einem Ausfall kommt.
    Und kurz danach starb er. Hat jemand auf Vox die Doku gesehen?

  6. #2571
    Just the way you are Avatar von Couchgeflüster
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von sheela Beitrag anzeigen
    Und kurz danach starb er. Hat jemand auf Vox die Doku gesehen?
    nein aber ich würde die gerne ansehen wollen (ich mach es für meine oma (leider verstorben im august) sie war ein großer udo jürgens fan )

  7. #2572
    Zitat Zitat von sheela Beitrag anzeigen
    Und kurz danach starb er. Hat jemand auf Vox die Doku gesehen?
    Ja, ich mag Dokumentationen in epischer Breite, da ist man bei VOX ja an der richtigen Adresse. Was mir nicht gefallen hat, waren die wiederholten Zeisprünge, die nicht nur verwirrend, sondern auch irreführend waren. Ein Beispiel: Nach der Schilderung eines Karriereknicks und der steuerrechtlichen Problematik inklusive Medienskandal kommt im direkten Anschluss alles rund um einen seiner weltweit größten Erfolge (Was ich dir sagen will), der aber zeitlich rund 10 Jahre vor der Krise lag.

    Weiterer Kritikpunkt sind die meiner Meinung nach sehr langatmigen Interviews mit seinen ehelichen Kindern und einer der nichtehelichen Töchter. Sie sagen einerseits, dass sie ihn kaum gesehen haben und ergehen sich in allgemeinen Ausführungen zu seinem stressigen Leben. Das zieht sich dann so durch die vier Stunden. Da wären mir Zeitzeugen lieber gewesen, die mehr mit ihm unterwegs waren. Auch diese eine Aufzeichnung, bei der man ihm im Kreis der Familie sah, kommt wiederholt.

    Ansonsten war es natürlich schön und interessant, alte Mitschnitte zu sehen oder erste musikalische Versuche aus der Anfangszeit zu sehen, in der man ihm ein Freddy Quinn / Peter Alexander-Image aufdrücken wollte.

  8. #2573
    Rein aus echtem Interesse:
    Was ist denn ein Fredy Quinn oder Peter Alexander Image?
    Und was unterscheidet deren Musik von Udo Jürgens?
    Ich liebe übrigens UJs Musik, kenne aber die anderen beiden kaum...

  9. #2574
    Zitat Zitat von Kekskuchen Beitrag anzeigen
    Rein aus echtem Interesse:
    Was ist denn ein Fredy Quinn oder Peter Alexander Image?
    Und was unterscheidet deren Musik von Udo Jürgens?
    Ich liebe übrigens UJs Musik, kenne aber die anderen beiden kaum...
    Udo Jürgens war mehr ein Chansonier, als ein Schlagersänger und wollte sich auch eher so verstanden wissen. Natürlich hat er auch Schlager gesungen, wollte aber in dem Genre nicht gerne bleiben. Aber ich muss sagen, selbst seine Schlager kamen mir nie so kitschig rüber, wie bei vielen anderen. Und meistens enthielten seine Songs Botschaften.
    Ich muss zugeben, dass ich z.B. bei "Griechischer Wein" nie so richtig hingehört habe und meine Mutter mir mal irgendwann sagte, dass ich das mal tun solle. Ich hatte das immer so als Urlaubs-Schunkellied verstanden.

    Was mich fast ein wenig enttäuscht hat, dass er die Texte nicht selbst schrieb, denn die hätte ich ihm alle zugetraut.
    Geändert von sheela (22-10-2019 um 09:31 Uhr)

  10. #2575
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Ich denke, die drei lassen sich schlecht vergleichen - auch wenn alle drei in deutscher Sprache gesungen haben. Die einzige Gemeinsamkeit: Sie waren alle drei äusserst populär, aber auch genügend vielseitig, um nicht in der Sparte "Schlager" einsortiert zu werden

    Freddy Quinn war ebenso wie Peter Alexander absolut ein "Kind des Fernsehens", während Udo Jürgens eindeutig und vor allen anderen Dingen ein Live-Künstler war und blieb. Deshalb würde man bei ihm - zumindest vom Habitus her - auch eher von einem "Popkünstler" reden als von einer "TV-Persönlichkeit", während die anderen beiden wirklich im Fernsehen so richtig gross wurden.

    Freddy Quinn war - ähnlich wie heute Jennifer Lopez, um ein etwas schräges Beispiel zu nennen - ebenso erfolgreich als Schauspieler wie als Sänger, und viele haben ihn deshalb mit dem anderen "Hamburger Urgestein" verglichen, nämlich mit Hans Albers.

    Mit musikalischer Vielseitigkeit meine ich bei ihm, dass er (ähnlich wie Caterina Valente, um ein anderes Beispiel zu nennen) viele Sprachen und mehrere Instrumente beherrschte. Hier zum Beispiel La Paloma (1985).

    Peter Alexander wiederum hatte alles, was Helene Fischer fehlt: Er war ein Entertainer mit grosser Ausstrahlung, der grosse Samstagabendkisten mit einer unglaublichen Leichtigkeit - und viel Humor - stemmte. Heisst: Er konnte wunderbar singen, Piano spielen und tanzen, aber auch mit Menschen plaudern. Und er konnte humoristische Sketche "mit Schmäh" Das heisst: Die Vorbilder von Peter Alexander muss man in Übersee suchen, bei Leuten wie Cher, zum Beispiel.

    Auch hier ein Beispiel - ein Zusammenschnitt von Parodien auf diverse bekannte TV-Grössen

    Weder Freddy Quinn noch Peter Alexander haben nennenswert komponiert, wie es Udo Jürgens tat - den ich ja persönlich am ehesten bei den französischen Chansonsängern einsortieren würde, bei denen er sich so manche Inspiration geholt hat.

    @Sheela:

    edit:
    Weil es noch so viele andere tolle Entertainer der Unterhaltungsgeschichte gibt, die heute fast vergessen sind, hier ein persönliches Highlight von mir:

    Caterina Valente im Duett mit Dean Martin
    Geändert von ganzblau (22-10-2019 um 09:42 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  11. #2576
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Zitat Zitat von Couchgeflüster Beitrag anzeigen
    nein aber ich würde die gerne ansehen wollen (ich mach es für meine oma (leider verstorben im august) sie war ein großer udo jürgens fan )
    Ich hab die Doku auf VOX gesehen. Aber am 12.10. kam eine auf N3 und die war besser, fand ich.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  12. #2577
    Zitat Zitat von sheela Beitrag anzeigen
    Und kurz danach starb er. Hat jemand auf Vox die Doku gesehen?
    ja, war interessant.

    war das echt so, dass er aufgrund der 200 konzerte im jahr in deutschland damals hier UND in der schweiz (oder wars Österreich?) veranlagt wurde und doppelt zahlen musste? das ist doch echt absurd. da haben doch steuern die einnahmen bei weitem überschritten. oder habe ich da was falsch verstanden? und hat der manager da gepennt? wird sowas nicht vorher mit steuerberatern besprochen? wozu hat man die willis sonst?

    außerdem hatte ich iwo mal gehört, dass er plattfüße oder so hatte und es ihm extreme schmerzen bereitete, besonders am ende, aufzutreten. kam hier nicht vor.

    die erzählungen der kinder fand ich interessant. hab dann auch nochmal nachgegoogelt.
    fand was zum erbstreit um über 50 mio.€, bei dem die kleinste als einzige "nur" ein pflichtteil bekam und somit nicht das gleiche wie die anderen kinder. auch komisch.
    und, dass das grab von ihm nicht gepflegt. daher frage an die wiener: ist das so?
    wenn die kinder soviel geerbt haben, ist das auch seltsam.


    @kekskuchen:
    UJ hat schon ganz andere musik mit viel mehr inhaltlichem anspruch gemacht als die beiden genannten.
    früher fand ich es oft sehr dick aufgetragen. heute gefällt mir sowas mehr.
    freddy q. und peter a. haben mehr unterhaltungsmusik seichter art gemacht.

  13. #2578
    Zitat Zitat von Agadou Beitrag anzeigen
    war das echt so, dass er aufgrund der 200 konzerte im jahr in deutschland damals hier UND in der schweiz (oder wars Österreich?) veranlagt wurde und doppelt zahlen musste? das ist doch echt absurd. da haben doch steuern die einnahmen bei weitem überschritten. oder habe ich da was falsch verstanden?
    Es ging darum, dass er sich im Jahr mehr als 180 Tage in Österreich aufhielt und der Fiskus sich daher an den Auslandseinnahmen bedienen durfte. Er musste mehr zahlen, als er eingenommen hat. Danach ist er in die Schweiz übergesiedelt.

    Hier die Berichterstattung aus 1977:
    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40859213.html

    Von gesundheitlichen Einschränkungen habe ich nie etwas gelesen, davon war in beiden Dokus nicht die Rede.

    Zur erbrechtlichen Auseinandersetzung:
    Diese richtete sich nach dem in der Schweiz geltenden Erbrecht. Er hat testamentarisch seine letzte Frau und die beiden ehelichen Kinder als Erben bestimmt und die beiden nichtehelichen Kinder auf den Pflichtteil beschränkt.
    Geändert von badenserin (22-10-2019 um 11:20 Uhr)

  14. #2579
    Just the way you are Avatar von Couchgeflüster
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Ich hab die Doku auf VOX gesehen. Aber am 12.10. kam eine auf N3 und die war besser, fand ich.
    ah ok - kann man die vielleicht auf tvnow nachschauen vom samstag?

  15. #2580
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Die Jenny hat im Interview angedeutet, dass "der Papa" im Alter natürlich auch seine altersbedingten Wehwechen hatte, von den halt nur die Familie und der engere Kreis was mitbekommen hat.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.



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