Geändert von *Blue* (13-11-2019 um 17:30 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Und HBC spielt jetzt Prinzessin Margaret -
hat was.
sie spielte ja auch schon deren Mutter
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Na, wer hat ihn erkannt?
Vielleicht ist das gar keine Alters- sondern mehr eine Typfrage. Ich war 1985 z.B. 16 Jahre alt und in meiner Erinnerung drehte sich damals quasi alles um Michael Jackson und Prince. Mel Gibson war eher so ein Vokuhila-mäßig aus der Zeit gefallener Typ. (Aber das People Magazin ist natürlich auch eine us-amerikanische Publikation. Amerika hatte für Europäer immer eine supercoole Seite und eine extrem spießige. Für letztere steht dann Mel Gibson, würde ich sagen.)
Merkwürdiger Vergleich. Die 80er waren auch meine Teenie-Jahre, und ich kann mich an niemanden erinnern, für den (bzw. für die) ein Michael Jackson oder Prince ein Sexsymbol gewesen wäre. Die hat man für ihre Musik und/oder ihre Tanzkünste bewundert, aber in meiner Erinnerung nicht ernsthaft für ihr Aussehen bzw. erotische Ausstrahlung. Die Mädchenschwärme der damaligen Zeit waren in dieser Sparte eher Exemplare wie Morten Harket von a-ha als die weichere oder Simon Le Bon von Duran Duran als die wildere Variante. Und Vokuhilas hielten sich hartnäckig bis Anfang der 90er - man denke an unzählige Fußballer oder einen Matthias Reim, dessen damalige Partnerin "Mago" auch noch Stylistin war (um die wir Reim damals übrigens heftigst beneideten ). Mitte der 80er war Gibsons Vokuhila-Version aber leider alles andere als "out" ...
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Öh, nö... Bei dem Zustand, in dem sich die Welt derzeit befindet, beneide ich eher diejenigen, die jetzt ca. Mitte 60 oder Anfang 70 sind. Sind nach dem Krieg geboren, haben hierzulande seitdem keinen mehr erlebt, waren mittendrin in aufregenden Zeiten wie den 60ern und 70ern, in denen u. a. im künstlerischen Bereich so viel Neues entstand (vor allem in der Musik). Und genauso wie meine Generation kennen die sowohl die alte, analoge Zeit als auch die Anfangstage und Entwicklung der digitalen Revolution. Aus meiner Sicht das perfekte Zeitfenster ...
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Wir können es eh nicht ändern, wieso hadern? Ich lese gerade "Tales of the City", das in den 1970ern in San Francisco spielt, hach ja.