Zitat von
Watermelon
Wir haben im Moment viel wichtigere Probleme als den Klimawandel
1) Corona: Keiner weiß, wie es mit dem Virus weitergehen wird, ob es nicht vielleicht mutieren und dann Millionen Todesopfer kosten wird.
2) Rechtsradikalismus: Auch das ist ein Problem das uns leider noch lange beschäftigen wird, wie der Anschlag in Hanau und die Lübke Morde beweisen
3) Terrorismus: Auch das ist ein Problem, das wohl leider noch auf Jahre hin bestehen wird und es wird sicherlich weitere Anschläge geben.
Was mich auch extrem stört: Die Umrüstungen von Heizungen kosten viel Geld und Elektroautos sind für normale Bürger unbezahlbar.
Es kann und darf nicht sein, dass die Armen und der Mittelstand die hohen Kosten für den Klimaschutz tragen müssen, da müsste man das 1%, das mehr besitzt als die übrigen 99% der Weltbevölkerung, in die Pflicht nehmen.
Denn es sind schließlich auch die Reichen, die mit ihren Privatjets dem Planeten am meisten schaden.
Und auch Greta Thunberg sehe ich nicht als die strahlende Lichtgestalt für die viele sie halten:
Sie jammert ständig rum, ihre Kindheit sei gestohlen worden, was total lächerlich ist, da sie im Luxus aufgewachsen ist und sich nie Sorgen darüber machen musste, woher sie die nächste Mahlzeit nehmen soll, so wie viele Kinder in der Dritten Welt und viele Flüchtlingskinder, für die Hunger leider ein trauriger Bestandteil ihrer Kindheit ist.
Greta kann ich einfach nicht ernst nehmen, sie ist zu kindisch und zu unreif um eine wirkliche Botschafterin für Klimaschutz zu sein.
Da hätten die Klimaschutzbewegungen ein reiferes, vernünftigeres Kind aussuchen müssen, das nicht rumjammert, ihm sei die Kindheit gestohlen worden, und nicht ständig von den Politikern fordert, sie müssten mal was tun.
Ein Kind, das auch mal mit anpackt und Bäume pflanzt oder im Müll Wald einsammelt.
Greta ist in meinen Augen die typische verwöhnte Millionärstochter, die von anderen fordert was zu tun, aber selbst nicht aktiv werden möchte.
Ihr Vater hat in einem BBC Interview selbst zugegeben, dass sie es nicht für das Klima tun, sondern damit das arme Kind eine Beschäftigung hat .
Greta hat so viele psychische Probleme, sie macht es nicht wirklich aus Engagement, sondern um vor ihren Depressionen und ihrer Magersucht(hat sie beides laut der Biographie die ihre Mutter geschrieben hat) davonzulaufen.
Sie ist nicht die richtige Botschafterin in dieser Sache, sie kommt eher wie eine Witzfigur rüber.
Da wäre ein Kind aus einer armen oder einer Mittelstandsfamilie besser gewesen, ein Kind, das weiß was Arbeit ist, weil es schon Ferienjobs gemacht hat, ein Kind das auch kein Problem damit hat, sich mal beim Bäumepflanzen die Hände schmutzig zu machen.
Greta ist einfach nur ein verwöhnter Fratz, der von anderen fordert sie müssten was tun, aber selbst möchte sie nicht aktiv werden.
Sie hat sich mit Hollywoodstars wie DiCaprio und Schwarzenegger fotografieren lassen, sich genüsslich in deren Glanz gesonnt, sie aber nicht mal gefragt, warum sie nicht mal aufhören, mit dem Privatjet zu fliegen.
Wäre der Klimaschutz ihr so wichtig wie sie behauptet, hätte sie die beiden sicherlich auch mal genauso aggressiv gerügt wie die Politiker bei den Klimakonferenzen.
Nee, das verwöhnte Kind kann man einfach nicht ernst nehmen, sie wirkt wie ein bockiges Kind in der Trotzphase.