1Live ist mein Nickname, nicht Eins Live.
1Live ist mein Nickname, nicht Eins Live.
1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Hat was mit Respekt zu tun. Aber von Leuten, die keinen Respekt gegenüber diesem Planeten haben und denen den ihn retten wollen, ist sowas halt leider erwartbar.
1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Aber wir haben uns da missverstanden. Es hieß von Seiten FFF immer in binärerer Pauschaliät "die Politiker" und "die Wissenschaft".
Ich bin nun wirklich kein Freund "der Politiker". Aber sie haben schwierige Entscheidungenen vor Ort zu treffen als die Nur-Fordenden, zumal in Kohle-Regionen. Wie bekommt man diese Leute in neue, umweltfreundliche Jobs umgetopft? FFF machen sich diese Gedanken erstmal nicht. Ihre Eltern haben selten Hypotheken auf die Häuser, die sie dann plötzlich nicht mehr abbezahlen können. Weil sie ihnen mehrheitlich ererbt gehören. Die Effektiviät der Co2-Steuer ist noch fraglich, wird aber größtenteils von jenen gefordert, die sie mittelfristig nicht betrifft (Schüler/Studenten).
Das meinte ich: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Surprise me with the plausible!
Der Titanic-Kapitän, ein alter weißer Mann, hat sich halt mal an die Wissenschaft gehalten, die mit überwältigender Mehrheit, Eisberge im Atlantik aufgrund der Erderwärmung ausschlossen.
Außerdem hat der Passagier, bekennender Grüner, den Kapitän schon während der ganzen Überfahrt genervt. Zu wenig vegetarisches Angebot im Restaurant, zu viele Billigpreis-Passagiere an Bord (s. 3. Klasse). Umwelttechnisch sei das Schiff eine Katastrophe. Kohle statt bewährter und umweltfreundlicher Windenergie (noch nicht mal Segel hat das Schiff). Und um das Tierwohl sei es auch im Argen, wurde er doch Zeuge, wie ein Delphin sich nur mit mutigen Sprüngen davor retten konnte, vom Bug des Schiffes aufgeschlitzt zu werden.
Fairerweise, Spector muss man aber auch sagen das Pariser Klimaabkommen haben nicht FfF ausgehandelt.
Es waren "unsere" Politiker die meinten sie müssen mal wieder alle übertrumpfen.
Wenn man sieht was für lächerliche Aufgaben sich andere Länder "aufgezwungen" haben. Könnte man aber auch zum Schluss kommen, dass es eigentlich nur ein Treffen der Warmen Worte war.
Ja, dass war mir klar, als das Abkommen beschlossen wurde. Langzeitziele waren noch nie ein Ding der Politik, die von mäandernden Wahlperioden mit jedem neuen Stichtag wendig abhängig sind.
Auch der neue "Green Deal" von Ursula vdL ist nix anderes, als für die näxte Wahl grüne Stimmen der CDU zuzuführen. Bundestagswahlkampf im EU-Gewand.
Die Frage ist und bleibt: Wie kann man die Klimaziele einhalten, ohne sozialen Unfrieden zu stiften? Eine schwere Frage, von der die FFFs unbelastet sind. Hier muss man sich in irgendeiner Mitte treffen. Wichtig ist die Akzeptanz auf beiden Seiten. Da hilft kein binäres Denken: like/hate.
Wir müssen ALLE mit der Klimakatastrophe umgehen. Weil es den Globus betrifft, nicht ein mitteleuropäisches Land zwischen AKW-Frankreich und Kohle-Polen.
Wir können nicht ewig im dt. Binnenraum als Vorbilder fungieren, wenn der Rest der Welt das Gegenteil macht und uns auslacht. Und exakt in diesem Rest der Welt sind FFFs nicht aktiv. Weil es zu riskant wäre. Wo ist die Bewegung in Brasilien? Luisa Neubauer vs. Bolsonaro?
Die deutsche "Vorbildfunktion" war schon 2015 bei den Einwanderungsströmen eine europa- und weltwweite Lachnummer. Niemand zog nach. Im Gegenteil: Eine Spaltung ging durch den Kontinent. Zumal keiner vorab gefragt wurde. Als Deutschland, bzw. Merkel populistisch aus der Atomkraft ausstieg, haben sich Polen und Frankreich aus oben genannten Gründen die Hände gerieben. Zumal wurde die EEG-Umlage ein Planspiel an der Börse und kostete jeden ärmsten Verbraucher ein Vielfaches.
Wir haben nahezu die höchsten Strompreise und Steuern im europäischen Vergleich. Und FFFs wollen noch eine Schippe drauf legen. Da darf ich doch mal anmerken, dass die "Kinder" weder durch das eine, noch das andere belastet sind. Also etwas fordern, was sie selber nicht betrifft. Noch nicht. Und daher bin ich gespannt darauf, wie die Schüler/Studenten ab dem ersten Steuerbescheid sich entwickeln. Vielleicht konsequent, vielleicht auch nicht.
Luisa und Jacob wollen direkt von der Schul-/Hörsaalbank in den Plenarsaal. So sammelt man keine Erfahrungen im Fiskus-Alltag. Danach gerne NGO-Lobbyismus. Privatwirtschaft. Aber biitte nicht beschweren, wenn ein z.B. ein mittelständlicher Handwerksbetrieb ihnen vorwirft, nix vom Überlebenskampf zu verstehen.
Geändert von spector (05-10-2020 um 22:40 Uhr)
Surprise me with the plausible!