Wenn nicht hat man doch die Ursache, wenn die Wahl enttäuschend verläuft.
Wenn nicht hat man doch die Ursache, wenn die Wahl enttäuschend verläuft.
So ab Minute 29:25 wird das EEG - "Der Wanderpfad der Vernunft" erklärt
Der Guardian verbannt Werbung von Unternehmen aus dem Bereich fossiler Brennstoffe
Guardian to ban advertising from fossil fuel firms
Bei Lanz ging es eben auch um das EEG und da hat ein Journalist Hr. Bröcker gezeigt, das er mehr Ahnung und Kompetenz beim Thema hat als Katarina Schubert von den Grünen. Der hat die Grünen schön entlarvt. Die Art von Fr. Schubert kann nicht echt sein, so was nervendes.
Die Frau träumt sich eine Welt zusammen, die völlig realitätsfern ist und Hr. Bröcker holte sie aber immer wieder in die Realität zurück.
Die Autos bleiben alle vor der Stadt stehen und dann fahren wir alle mit dem Bus in die Städte. Ältere Menschen, die kaum noch stehen und laufen können, werden sich in den Bussen sicherlich vergnügen, bevor sie beim Einkaufen, in der Wohnung oder beim Arzt ankommen.
Geändert von Manitu (29-01-2020 um 23:46 Uhr)
Wer kaum noch stehen und laufen kann, ist vielleicht hinterm Steuer auch nicht so gut aufgehoben.
Kommt darauf an. Autofahren erfordert etwas andere Fähigkeiten als Stehen und Laufen.
https://www.presseportal.de/pm/28249/4324759
Ansonsten gibt es in Autos ja noch Beifahrersitze. Die dürften dann aber auch nicht mehr in die Stadt.
Die heißt Katharina Schulze
War schon eine peinliche Vorstellung von ihr. Ich bin auch dafür, den Straßenbau einzuschränken und das Schienennetz auszubauen. Aber dann brachte sie in ihrem Punkt- und Kommalosen Geschwafel ausgerechnet das Beispiel Umgehungsstraße was ja den Verkehr aus den Städten herauszieht. Denken scheint ihr Ding nicht zu sein.
Witzig auch, wie sei ein Gesetz verteidigte, dessen Inhalt sie gar nicht kennt. Also wegen Abstandsregelung Windräder.
Hr. Bröcker hatte vollkommen Recht mit dem EEG. Wahnsinnig teuer und für das Klima weitgehend nutzlos.
Und was war daran falsch oder inkonsistent?
Umgehungsstraßen ziehen zwar den Verkehr (teilweise) aus den Städten, aber auf Kosten eines massiven Landschaftsverbrauchs und eines insgesamt zunehmenden Verkehrs.
(Wenn ich von A nach D möchte, dazu aber mühsam durch B und C müsste, bleibe ich vielleicht lieber zuhause. Wenn ich aber B und C bequem umfahren kann, tue ich das wahrscheinlich.)
Tom Radtke hat sich nicht von seinem Klimawandel-Holocaust-Vergleich distanziert. Es droht Parteiaussschluss.
Dafür gibt es bei Umgehungsstraßen einen demokratischen Mitwirkungsprozess auf kommunaler Ebene. Da spielt der Naturschutz eine wesentliche Rolle und das muss sorgfältig abgewogen werden.
Also hier ist vor x Jahren mal eine umstrittene Umgehungsstraße gestorben, nachdem die Partei, die das befürwortete, bei den Kommunalwahlen ihre Mehrheit verlor, was wahrscheinlich genau darauf zurückzuführen war.
In aller Regel entlasten die Umgehungsstraßen die Menschen vor Ort und ziehen nicht mehr Verkehr an.
Ich bezweifle, dass man das so pauschal sagen bzw. belegen kann.
Die Entlastungswirkung für die Ortschaften, die eine Umgehungsstraße bekommen, bezweifle ich nicht. Aber dass der Verkehr insgesamt, die Zahl der Fahrten und der gefahrenen Kilometer, dadurch eher zu- als abnimmt, erscheint mir doch sehr wahrscheinlich.
Wie geschrieben: Wenn ich mir überlege, ob ich eine optionale Fahrt von A nach D unternehme oder nicht, spielt es für meine Entscheidung durchaus eine Rolle, ob ich mich dabei durch verstopfte Ortsdurchfahrten in B und C quälen müsste, oder ob ich die Orte bequem umfahren kann. Und so geht es auch anderen.
Für die Lebensqualität der Beteiligten (der Bewohner von B und C wie auch von A und hoffentlich auch D) ist die Umgehungsstr. gut. Aber für Klima und Natur nicht unbedingt.
https://www.welt.de/politik/deutschl...nen-Tweet.htmlWELT: Die Linke möchte Sie ausschließen.
Radtke: Das Ausschlussverfahren ist jetzt vom Tisch. [...]