Es freut mich aber, dass ich rückwirkend auch DEINE gnädige Erlaubnis hatte, eine schwachsinnige Studie als schwachsinnig zu bezeichnen.
(Das war übrigens noch zu einer Zeit, als noch nicht jedem Schüler/Studenten die Einsen und Zweien nur so hinterhergeschmissen wurden
)
Statistik-Kenntnisse waren allerdings vollkommen unnötig, um die besagte Studie als Datenmüll zu identifizieren. Es ist durchaus möglich, dass der komplette mathematische/statistische Teil zur Auswertung des Modells vollkommen richtig durchgeführt worden ist, den hab ich mir garnicht näher angeschaut. Denn das Problem lag schon in der "Fütterung" des Modells mit schwachsinnigen Daten (Definition Hitzetoter/Kältetoter).
Einfach ausgedrückt: wenn ich behaupte, dass 1+1 = 0, dann kann ich auch beweisen, dass 0 = 1000000 ist. Das Ergebnis wäre natürlich falsch, das läge in dem Fall aber nicht am Rechenweg, sondern einfach nur an der falschen Grundvoraussetzung.