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  1. #3886
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    Geändert von AntiMuc (24-01-2020 um 07:23 Uhr)

  2. #3887
    Who watches the watchmen? Avatar von silk_spectre
    Ort: King's Landing
    Naja, Gretas Dauerpräsenz mag nerven, aber noch mehr nervt, dass die Klimaproblematik nicht genug Resonanz in den politischen Sphären bekommt. Es passiert relativ wenig außer Besorgnisäußerungen. Wenn sie das Thema also pusht, ist das in meinen Augen nichts schlechtes.
    Hell is empty and all the devils are here.

  3. #3888
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Die Unterstützung aus der Bevölkerung ist nicht so hoch, wie sich das Klimaaktivisten wünschen. Und das hängt meiner Meinung auch mit Greta und ihren Beratern zusammen, die sie in Szene setzen. ... Aber ich denke mittlerweile, das man überzieht und der Sache damit schadet.
    Das ist doch schön, dann ist "Greta" ja sozusagen für die Auswirkungen des Klimawandels verantwortlich, da man sich ja interessiert und engagiert hätte, wenn die Göre nicht so genervt hätte. Man selber ist fein raus.

    Warum soll die "Ich bin zur Wahl von XY getrieben worden und eigentlich gar nicht selbst für mein Verhalten verantwortlich"-Reinwaschmethode nicht auch bei diesem Thema funktionieren.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  4. #3889
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig bremst unsere Regierung die Windenergie immer mehr aus:
    Das Interview gipfelt im Schlusssatz Claudia Kemferts, der die Kernaussage ist: "Ob wir es schaffen oder nicht, hängt einzig und allein an einer Stellschraube: dem politischen Willen."

    Wie so oft schiebt man den Schwarzen Peter "den unwilligen Politikern" oder einfacher gesagt "den bösen Politikern" zu. Dass auch die Bevölkerung was zu sagen hat, wird gern übersehen. Klar, die verlangt nach Strom aus regenerierbarer Energie. Und ich als Großstädter, mitten in der Stadt wohnend, tue mich mit dieser Forderung auch superleicht. Mir wird keine Windkraft- oder andere Anlage vor die Nase gesetzt, ich ärgere mich womöglich eher, wenn ein Haus auf eine Grünfläche gebaut wird. Deshalb habe ich kein Problem, werden neue Windräder in die Landschaft gestellt. Baut doch noch 1000 Parks davon, stört mich nicht. Energiewende, juhu.
    Diejenigen, die das oder anderes vor die Nase gesetzt bekommen, sehen das aber gar nicht so selten ganz anders. Und sie haben Rechte, nutzen diese auch. Und so mancher Großstädter unterstützt diese meist eher ländlich Wohnenden, weil er ein Erholungsgebiet für sich in Gefahr sieht. Nicht zu vergessen irgendwelche Ideologen, Bewohner in Kohleregionen und andere Gruppen, die nicht still halten, nicht brav alles über sich ergehen lassen. Lebten wir in einer Diktatur oder einem System wie in China, könnten wir tatsächlich alles auf die Politiker schieben, doch so einfach ist das nicht hierzulande. Scheiß Demokratie, Scheiß Bürgerrechte, Scheiß freie Meinungsäußerung. "Wir", also Leute aus unseren Reihen, aus der Bevölkerung, haben auch unseren Anteil daran, dass es langsamer vorangeht als es wünschenswert wäre. Einzig "die Politik" an den Pranger zu stellen (auch bei anderen Themen) halte ich für verfehlt.

  5. #3890
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Anbetracht dessen, dass in Deutschland intensive Lobbypolitik betrieben wird, in beratenden Gremien gerne die Verursacher sitzen und auch Gesetzesvorlagen vorformulieren, bin ich es leid, dass die Verantwortung en passant auf die "Bevölkerung" geschoben wird.
    Zum Glück versteht die Wirtschaft so langsam, dass es sich lohnt, in Maßnahmen investieren, die umwelt- bzw. ressourcenschonender sind, als das, was heute vielfach gemacht wird. Und warum? Weil u. a. die großen Versicherer Alarm schlagen.

    Greta zu dissen, ist übrigens billig und wird nur von jenen betrieben, die eh nichts mit dem "menschlichen Anteil am Klimawandel" am Hut haben. Ist halt unbequem und kostenintensiv, was zu ändern. Greta und FfF sind weder für den ganzen Driss verantwortlich, noch ist es ihre Aufgabe, Patentlösungen zu liefern. Das müssen die Damen und Herren Politiker und CEOs schon selbst in Angriff nehmen. Sie können ja mal die fragen, die seit über 30 Jahren forschen und warnen.

  6. #3891


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  7. #3892
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Mir geht dieses ganze Getue um Greta und diese inhaltslosen, teilweise pastorialen Reden einfach nur noch auf den Sa... Muss dann immer auch an Joachim Gauck denken lol
    Habe vorhin auch Illner geschaut, da war die Reemtsma und die redete genauso, immer das gleiche.
    Ein Hype endet immer damit, das es irgendwann einfach zu viel des Guten ist, Themen einfach überpräsentiert sind, alles andere überlagern und dann nur noch Nerven. Glaube das geht mir nicht alleine so. Glaube daraus resultiert auch so die negative Stimmung gegen Greta oder auch Luisa, weil der Hype um deren Person viele nervt und nicht unbedingt, weil das Klimathema ihnen nicht wichtig ist.
    Den fraglos vorhandenen Medienhype um Greta Thunberg zu kritisieren, insbesondere die starke Ausrichtung der Klimadebatte auf bestimmte Einzelpersonen, finde ich absolut in Ordnung - aber anstatt die Medien dafür verantwortlich zu machen, dass dort bisweilen mehr Personenkult statt inhaltliche Debatte stattfindet, scheinst du die Schuld eher bei den Protagonistinnen selbst zu suchen. Zumindest entlädt sich dein Frust in deren Richtung.

    Was genau erwartest du von Greta Thunberg und Carla Reemtsma?
    Sollen sie zur Abwechslung ein paar neue Forderungen aufstellen? Oder mal ganz das Thema wechseln?

    Thunberg hat doch selbst gesagt, dass sie solange immer wieder die gleiche Rede halten wird, bis sich entscheidendes ändert und dass sie immer wieder dieselben Fakten/Zahlen nennen wird, bis diese endlich in den Medien verbreiten werden.

  8. #3893
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Anbetracht dessen, dass in Deutschland intensive Lobbypolitik betrieben wird, in beratenden Gremien gerne die Verursacher sitzen und auch Gesetzesvorlagen vorformulieren, bin ich es leid, dass die Verantwortung en passant auf die "Bevölkerung" geschoben wird.
    Wir sitzen alle im selben Boot. Ab einem bestimmten Alter sollten wir mitdenken bzw. uns eigene Gedanken machen können und Verantwortung für unser Handeln nicht einfach nur darauf schieben, dass "wir ja eigentlich gar nicht anders oder schlecht könnten, weil die anderen...".
    Das heißt ja nicht, dass die Bevölkerung allein schuld ist, die Politik, Wirtschaft etc. ist es aber auch nicht. Wir spielen das Spiel alle mit. Die einen mit größerer Verantwortung, weil sie stärker am Rad gedreht haben, die anderen weniger. Aber frei von Verantwortung ist keiner.

  9. #3894
    Das Problem ist nicht Greta, sondern das es sich nicht National lösen lässt. Deutschland kann die Industrie abschaffen, Autos verbieten, die Bevölkerung wie Öfföff leben. Es wird null Auswirkungen auf den Klimawandel haben.

  10. #3895
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Wir sitzen alle im selben Boot. Ab einem bestimmten Alter sollten wir mitdenken bzw. uns eigene Gedanken machen können und Verantwortung für unser Handeln nicht einfach nur darauf schieben, dass "wir ja eigentlich gar nicht anders oder schlecht könnten, weil die anderen...".
    Das heißt ja nicht, dass die Bevölkerung allein schuld ist, die Politik, Wirtschaft etc. ist es aber auch nicht. Wir spielen das Spiel alle mit. Die einen mit größerer Verantwortung, weil sie stärker am Rad gedreht haben, die anderen weniger. Aber frei von Verantwortung ist keiner.
    Dass alle gemeinsam in der Verantwortung sind, wird doch kaum jemand bestreiten?!

    Thema des Artikels ist die konkrete Umsetzung der Energiewende - darauf hat der Bürger als Individuum nahezu keinen Einfluss.

    Claudia Kempfert betont, dass die Wirtschaft hier schon weiter sei als die Politik ("Eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien ist technisch möglich und volkswirtschaftlich lohnend"). Dass sie den politischen Willen als entscheidende "Stellschraube" bezeichnet, ist in diesem Sinne nur logisch, da die Politik die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen muss. Diese sind aus ihrer Sicht nicht ausreichend gegeben ("Das Problem ist zu viel Planwirtschaft und zu wenig Marktwirtschaft").

    Wieso du eine Trennung zwischen Politik und Bürger vornimmst, obwohl die Politiker als gewählte Volksvertreter die Bürger repräsentieren, erschließt sich mir nicht, wie auch dein Gedankensprung Richtung Diktatur/Bürgerrechte:

    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Lebten wir in einer Diktatur oder einem System wie in China, könnten wir tatsächlich alles auf die Politiker schieben, doch so einfach ist das nicht hierzulande. Scheiß Demokratie, Scheiß Bürgerrechte, Scheiß freie Meinungsäußerung.
    Niemand hält den Bürger davon ab, in einer Demokratie auf verschiedenen Wegen Einfluss auf die Debatte in beide Richtungen nehmen: Er kann alle 4 Jahre sein Kreuzchen machen, er kann für oder gegen etwas demonstrieren und juristische Wege bestreiten oder durch sein persönliches Verhalten zu einem Gesellschaftswandel beitragen - oder sein Verhalten entgegen eines Gesellschaftswandels ausrichten, indem er sich z.B. demonstrativ einen SUV kauft.

    Bezogen auf Dein Beispiel Windrad haben Bürgerinitiativen selbstverständlich das Recht, dagegen vorzugehen und sich frei zu äußern. Ich sehe allerdings auch niemanden, der ihnen das streitig macht. Zum demokratischen Diskurs gehört es allerdings auch, dass man deren Vorgehen z.b. als egoistisch kritisieren oder deren Argumente auch teilweise albern finden kann.

    Politiker können versuchen, zwischen unterschiedlichsten Interessen Kompromisse zu finden, dann allerdings sollte es dabei nicht unerheblich sein, dass eine sehr breite Mehrheit stärkere Maßnahmen zum Klimaschutz befürwortet (auch wenn der Wille an sich stärker ist als das persönliche Engagement). Versucht man es allen recht zu machen, führt das zu faulen Kompromissen wie der Intriebnahme von Datteln 4 oder einem 1km-Abstand bei Windrädern. Letztlich gehört es aber zum Job des Politikers, aus rationalen Erwägungen heraus auch mal unliebsame Entscheidungen zu treffen. Wenn die Politik klare wissenschaftliche Fakten auf dem Tisch hat und diese nicht bestreiten kann oder will, dann sollten z.B. erforderliche Maßnahmen pro Energiewende nicht mehr daran scheitern, dass ein Erholungsgebiet mit Windrad vielleicht weniger erholsam aussehen könnte.

  11. #3896
    Ein Kommentar des 'Manager-Magazins' zum neuen Kohlekraftwerk Datteln4:

    Deutschland bekommt ein neues Kohlekraftwerk. Im Jahr 2020. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), maßgeblicher Akteur des von ihm getauften "Pakts der Vernunft", bekräftigte: Der Uniper-Meiler Datteln 4 im nördlichen Ruhrgebiet darf in diesem Jahr ans Netz.

    Dieser Beschluss ist nicht nur angetan, um Klimaschützer nach ihrer jüngsten Niederlage im Fall Siemens noch weiter zu entsetzen.

    Er hilft auch keinen berechtigten wirtschaftlichen Interessen. Nahezu alle Beteiligten, außer den Kraftwerksbeschäftigten in Datteln und dem dortigen Stadthaushalt, stehen als Verlierer da. Datteln 4 ist ein Relikt, eine Zombie-Investition, die nach zwei gerichtlich verordneten Baustopps, groben Baumängeln und der Aussicht auf den Kohleausstieg längst hätte abgeschrieben werden müssen.

  12. #3897
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Mal zur Windkraft:

    Bei uns (ländliche Gegend) sind derzeit 2 Windparks in Planung. Die Bürger werden beteiligt und arrangieren sich damit. Nein, schön ist es nicht, wenn man an jedem Horizont Windräder sieht. Aber wenn man grünen Strom haben will, dann muss er auch irgendwo her kommen.

    Der erste Windpark - bestehend aus 6 verschieden großen Anlagen - im Stadtgebiet wurde vor ca. 20 Jahren gebaut. Da hat niemand was gesagt, mit einem Mal waren sie da. Ja, unter den Anliegern hat es auch etwas Knatsch gegeben, weil jeder gern ein Windrad auf der eigenen Fläche gehabt hätte.

    Bei den neuen Parks nun sträubt sich die Kommune (vertreten durch den Stadtrat, also doch die Politiker) konsequent und massiv gegen die Räder. Teilweise sind ihre Flächen (Zuwegung + Acker) betroffen, für die es auch Entschädigung gäbe. Nein, der Betreiber des einen Parks muss seine ganze Stromtrasse zum nächsten Umspannwerk mit Umweg planen, weil die Stadt (klamm wie sonst was im Haushalt) lieber auf die Entschädigung verzichtet.

    Einzige Begründung: Durch die neuen Windparks (2x 5 Räder) würden die Kurgäste, die ins Städtchen kommen, in ihrer Erholung beeinträchtigt.

    Pikanterweise ist unser Stadtrat rot und auf Landesebene setzt sich unser roter Ministerpräsident Weil gerade für die Unternehmen der Windenergie ein, um diese am Leben zu erhalten.

    Nein, wir sind auch nicht wirklich von den Windrädern begeistert. Unsere Flächen liegen alle nebenan, ausserhalb der Entschädigungszone. Und mitten drin liegen finanzkräftige Stiftungen, die uns das Land wegkaufen, welches wir zum Bewirtschaften auch gut brauchen könnten und die kriegen ein Windrad auf die Fläche gestellt mit voller Entschädigung. Aber das müssen wir ansehen können.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  13. #3898
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Das Interview gipfelt im Schlusssatz Claudia Kemferts, der die Kernaussage ist: "Ob wir es schaffen oder nicht, hängt einzig und allein an einer Stellschraube: dem politischen Willen."

    Wie so oft schiebt man den Schwarzen Peter "den unwilligen Politikern" oder einfacher gesagt "den bösen Politikern" zu. Dass auch die Bevölkerung was zu sagen hat, wird gern übersehen. Klar, die verlangt nach Strom aus regenerierbarer Energie. Und ich als Großstädter, mitten in der Stadt wohnend, tue mich mit dieser Forderung auch superleicht. Mir wird keine Windkraft- oder andere Anlage vor die Nase gesetzt, ich ärgere mich womöglich eher, wenn ein Haus auf eine Grünfläche gebaut wird. Deshalb habe ich kein Problem, werden neue Windräder in die Landschaft gestellt. Baut doch noch 1000 Parks davon, stört mich nicht. Energiewende, juhu.
    Diejenigen, die das oder anderes vor die Nase gesetzt bekommen, sehen das aber gar nicht so selten ganz anders. Und sie haben Rechte, nutzen diese auch. Und so mancher Großstädter unterstützt diese meist eher ländlich Wohnenden, weil er ein Erholungsgebiet für sich in Gefahr sieht. Nicht zu vergessen irgendwelche Ideologen, Bewohner in Kohleregionen und andere Gruppen, die nicht still halten, nicht brav alles über sich ergehen lassen. Lebten wir in einer Diktatur oder einem System wie in China, könnten wir tatsächlich alles auf die Politiker schieben, doch so einfach ist das nicht hierzulande. Scheiß Demokratie, Scheiß Bürgerrechte, Scheiß freie Meinungsäußerung. "Wir", also Leute aus unseren Reihen, aus der Bevölkerung, haben auch unseren Anteil daran, dass es langsamer vorangeht als es wünschenswert wäre. Einzig "die Politik" an den Pranger zu stellen (auch bei anderen Themen) halte ich für verfehlt.
    Ich erwarte von Politik schon, dass sie erkennt, was vernünftig und richtig ist und auch so handelt, ohne dass sie dafür immer die Mehrheit ihrer Wähler oder gar der ganzen Bevölkerung hinter sich hat. So lief das in der Vergangenheit auch. Politiker, Parteien, Regierungen sind nicht ausschließlich die Erfüllungsgehilfen des Volkswillens. Ganz so simpel funktioniert Demokratie nicht.

  14. #3899
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von Mobbing Bert Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nicht Greta, sondern das es sich nicht National lösen lässt. Deutschland kann die Industrie abschaffen, Autos verbieten, die Bevölkerung wie Öfföff leben. Es wird null Auswirkungen auf den Klimawandel haben.
    Aber jede Nation ist dafür verantwortlich, was sie in ihren Grenzen tut.

  15. #3900
    Früher oder später werden wir uns an Windräder gewöhnt haben, und uns fragen, warum früher so ein Drama darum gemacht wurde
    „An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur die schuld, die ihn begehen, sondern auch diejenigen, die ihn nicht verhindern“
    Erich Kästner


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